Elektromobilität im Anmarsch - Zero DSR/X

Diskutiere Elektromobilität im Anmarsch - Zero DSR/X im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Komme heute aus dem Louis Shop und sehe da eine Zero DSR/X stehen. ... und im Hintergrund Ich muss zugeben ... eine geile Karre aus Santa Cruz
MarinGS

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Komme heute aus dem Louis Shop und sehe da eine Zero DSR/X stehen.


... und im Hintergrund

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Ich muss zugeben ... eine geile Karre aus Santa Cruz

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Ich habe letzte Woche so eine in Kärnten gesehen, habe extra gewartet, nette Plauderei, das Geräusch war gewöhnungsbedürftig.
 
Capricorn

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Aber ein tolles Motorrad. Mir gefällt das.
 
nobbe

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warum nicht ? ich fahre meist mit meinem "e-scooter " im "dorf" rum - 22km/h reicht mir .. :cool:
 
ChiemgauQtreiber

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gibt jetzt auch eine "Black Forest Edition" für extreme Abenteuer

mit Koffersatz - dann sieht sie von hinten fast wie eine GS aus :wink: :eekek:

und eine zusatz Akku gibts auch - wahlweise auch einen Rapid-Charger
aber eben leider Reichweite ODER Schnelllader :nixweiss:
 
Bullerbue

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Nun,

die Spatzen pfeifen von den Dächern das wohl ab 2025 die Ladeleistung standardisiert dem jetzigen Schnelllader entsprechend sein wird. Heißt man hat dann die jetzige Ladegeschwindigkeit plus erweiterten Akku auf knapp 22 kW.

Realistisch sind bei Landstraße mit 70 km/h Durchschnitt (Obacht ich spreche von Durchschnitt) was schon flott ist, Weil Ortsdurchfahrten, Ampelstopps etc. mit einfließen, dann 280 km drin. Da wird so langsam ein Schuh draus.

Vormittags 250 km anpeilen ab 9 Uhr, zum Mittag in Gasthof (mit Ladestation) einkehren, das Teil lädt dann (in der nächsten Ausbaustufe wie gesagt) in ca. 1:15 wieder voll, Schnitzel und alkfreies Weizen bestellen, bis das fertig und gegessen ist und das Weizen und ein abschließender Espresso vertilgt sind, ist die Kiste wieder voll.

Und weitere 250 km sind drin. Das ganze funzt nur bislang nicht bei längeren Autobahnetappen als Anfahrt z.B. Zero selbst sagt bis 2028 sind sie bei realen 28-30 kW inklusive Tankerweiterung. Dann wird es interessant. Dann kann man mit Autobahnrichtgeschwindigkeit auch 250 km am Stück etappenweise anfahren. Da wird es langsam praxistauglich.

Für Alleinfahrer die nicht in der Gruppe mit Verbrennern fahren, kann das schon gut passen, wenn ab 2025 die Ladegeschwindigkeit steigt und man den Powertank dazu nimmt. Allein kann man das gut planen und fahren wie man es braucht.

In der Gruppe wird es schwierig, es sei denn alle haben so eine E-Kiste, aber dann sind alle Lader belegt. Was ich meine ist, es ist eine Frage der Zeit. Für early Adopter die ihr eigenes Ding machen, bestimmt eine Möglichkeit. In der Breite eher was für den Anfang der 2030 er.

Natürlich nicht für echte Petrolheads. 😂 Aber machen wir uns nichts vor. Der Wirkungsgrad eines Verbrenners ist echt mies mit rund 33%. Allerdings hat 1 Liter Benzin halt sehr viel Energie. Es ist eine Frage des Speichers. Respektive der Batterien. Da passiert gerade sehr viel in der Forschung.

Ich jedenfalls beobachte das ganze gespannt aber auch entspannt. Ich fahre erst mal weiter GS und vielleicht fahre ich irgendwann mal sowas wie eine hypermoderne DSR-X mit 400 km plus Reichweite, die in Minuten voll geladen ist. Oder eben auch nicht.

Für mich ist das kein Kulturkampf, für mich ist das Technologie. Und von der bin ich generell begeistert.

Gruß Guido
 
Hobbyfahrer

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Meiner Meinung nach sind auch 22 kW zu wenig. Erst mit 50 kW Ladeleistung und einer stabilen Ladekurve kann das echt eine Alternative werden.
 
KaTeeM is a schee...

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Es wird interessant zu beobachten sein, wieviel Ladesäulen am Manghen-Pass, am Grimsel und am Fernpass so entstehen werden, um die Horden von 2-Rad-Fahrern im Sommer in der Hochsaison mit Ladestrom zu versorgen. Ich bin gespannt...
 
Bullerbue

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Wie gesagt die Zeit wird es zeigen.

Die meisten Verbrenner Bikes haben auch keine Reichweite mit mehr als 250-300 km. Die Reiseenduros fallen da schon ziemlich aus der Reihe. Irgendwann wird es uns, also die Petrolheads auch nicht mehr geben, bzw. wir fahren dann Rollator mit GS Halbschale.😂✌

Wenn die 2030 er rum sind, fährt kaum noch jemand einen Verbrenner. Das Thema hat sich m.E. dann erledigt. Klar wird es Oldtimerfans geben die mit synthetischen Sprit weiter sowas fahren, aber in der Masse wird das kein Thema mehr sein.

Mag mich irren, glaube ich aber nicht.

Es wird interessant zu beobachten sein, wieviel Ladesäulen am Manghen-Pass, am Grimsel und am Fernpass so entstehen werden, um die Horden von 2-Rad-Fahrern im Sommer in der Hochsaison mit Ladestrom zu versorgen. Ich bin gespannt...
Wieviele Tankstellen gibt es denn am Manghen-Pass oder am Grimsel? Oder fahren die Leute da eher vollgetankt hin und wieder zurück? Wenn ich reale 250 km Reichweite habe und zum besagten Pass 100 km anfahre, ist es mir eigentlich Latte wie viele Ladesäulen da stehen. Und sollten da (leider war ich noch nicht da, aber danke für den Tourhinweis) doch Tankstellen stehen, wäre es wohl ein leichtes da entsprechend auch Ladesäulen zu platzieren. Weil Zapfsäulen funktionieren m.E. nur mit Strom. 😉

Will mich aber gar nicht streiten, wie gesagt ich beobachte das mit Interesse was da so passiert an Entwicklungen. Der Weisheit letzen Schluss habe ich auch nicht gepachtet. 😎

Gruß Guido
 
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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Ich will mich auch nicht streiten, aber jetzt mal ehrlich: Die DSR-X soll eine Reiseenduro sein. Was bleibt denn von dieser angegebenen Reichweite übrig, wenn man:
  • auch mal am Hahn dreht
  • die Sozia hinten drauf sitzen hat und
  • mit reichlich Gepäck unterwegs ist?
Bei wechselnder Nutzung aller drei Optionen vermutlich maximal so um die 175 Kilometer. Das ist für mich keine Distanz - da hab ich es mir auf der Maschine gerade erst gemütlich gemacht...

Wir kennen das "Spiel" doch alle mittlerweile von den E-Autos: Meine Nachbarin setzt sich Morgens bei Minusgraden mit Daunenjacke, Mütze und Handschuhen in ihren E-Mini, weil er die nicht mal hundert Kilometer zu Ihrer Arbeitsstelle sonst nicht packt, wenn sie die Heizung einschaltet...

Ich beobachte das ebenfalls interessiert, doch wird es vermutlich noch ein paar Jahre dauern, bis es vernünftige Reichweite zu akzeptablen Preisen geben wird.

Derzeit fahre ich mit meiner GSA 580 km am Stück und steuere dann für 5 Minuten eine Tankstelle an. Alles über dieser Kombination aus Reichweite & benötigte Zeit zum Energiespeicher auffüllen wird mich vermutlich nicht zum Kauf einer neuen Abtriebstechnologie bewegen. :zwinkern:
 
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Bullerbue

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Moin,

das hatte ich im Endeffekt ja im ersten Post genauso geschrieben. Der jetzige Status Quo wäre für mich so auch nicht brauchbar. Mit Power-Tank UND schnellerer Ladeoption wäre jedenfalls schon ein guter Schritt nach vorne.

Rein von der Kapazität her (mit Powertank) gehen aber bei 70 km/h Schnitt auf der Landstraße wohl wirklich bereits an die 280 km damit. Man fährt aber logischerweise da auch nicht bis zum letzten „Tropfen“ (Elektron?)

Bei meinen Touren ohne Autobahn liege ich meist bei einem Schnitt von um die 65 km/h wenn es wenig Ortsdurchfahrten gibt. Das zieht den Schnitt sehr schnell runter wie du selbst denke ich, weist.

Ein E-Motor ist da halt sehr konstant was den Verbraucht angeht. Dazu muss man aber eben auch sehr konstant fahren. Ein früherer Kumpel aus dem Siegerland fährt übrigens so ein Gerät und der sagt das auch eine Sozia, also Mehrgewicht da keinen allzu großen Einfluss hat.

Nichtsdestotrotz, ich schrieb ja auch was von Anfang der 2030 er wird es interessant. Beschleunigungsarien, Autobahnfahrten etc. zerschießen natürlich das oben gesagte und die 280 km vollkommen. Da bleiben dann mit Powertank ohne Autobahn maximal um die 200 km übrig. Mit Autobahnabschnitt dazwischen oder sehr schneller Landstraßenfahrt bleiben dann genau deine 175 km übrig.

Und klar, bis GSA Reichweiten da spruchreif werden, fließt noch viel Wasser den Rhein runter, es sei denn der trocknet irgendwann aus. 😂

Daher sehe ich das wie gesagt als etwas für Experimentalisten und konsequente Autobahnvermeider an, die in der Regel durch die Landschaft sehr gleichmässig „cruisen“. Für mich wäre das definitiv derzeit auch noch keine Option.

Gruß Guido und einen schönen sonnigen Tag noch!
 
ChiemgauQtreiber

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wenn man die statistische durchschnittliche Jahreslaufleistung von Motorrädern mit ca. 2000 km p.a. zugrundelegt, dann wäre E-Mobilität schon machbar.
wenn diese aber auf 1 oder 2 Reisen gemacht werden, dann wird es schon schwieriger.

aber der Begriff REISE Enduro und E-Mobilität - der passt noch nicht zusammen, das sehe ich schon auch so !

Es wird interessant zu beobachten sein, wieviel Ladesäulen am Manghen-Pass, am Grimsel und am Fernpass so entstehen werden, um die Horden von 2-Rad-Fahrern im Sommer in der Hochsaison mit Ladestrom zu versorgen. Ich bin gespannt...
und auf den Pässen würde es ja grundsätzlich nicht unbedingt Lader brauchen, die wären eher unten notwendig, um das hochkommen zu ermöglichen.
Runter kann ja das Motorrad mittels Rekuperation selbst laden :wink:
 
Bullerbue

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Jupp,

alles ja auch bereits so geschrieben. Und streng genommen dürfte es auf keinem Pass eine Suzuki Katana zu sehen geben.😂 Da ist nämlich nach 150-180 km spätestens Tanken angesagt.

Es geht bereits „etwas“ damit, aber eine klassischen Reiseenduro kann eine DSR-X noch nicht ersetzen. Wird sie aber „irgendwann“, wobei ich glaube das dann auch BMW auf diesen Zug aufgesprungen sein wird, eben auch „normale“ Motorräder mit E-Motor zu bauen. Mich würde es beim Modellzyklus von rund 10 Jahren bei der GS wundern, wenn 2033 noch einmal eine neue Verbrenner GS vorgestellt werden sollte.

Schaun mer mal. Ich bleibe auch erst mal beim „klassischem“ Antriebskonzept, bleibe aber neugierig und beobachte interessiert das ganze Geschehen. 😉

Gruß Guido
 
Batzen

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Auf der Glocknerstraße stehen mittlerweile etliche Lader, selbst oben am Turm bei der Edelweißspitze.
 
Hobbyfahrer

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Nach meinen sehr guten Erfahrungen mit meinem neuen Skoda Enyaq RS schau ich schon sehr aufmerksam, wie es mit den E-Motorrädern weitergeht. Ich würde bei einem passenden Modell wechseln. Mich überzeugt der E-Antrieb in allen Punkten, besonders diese Ruhe ist ein Traum. Als Motorradfahrer lege ich aber mehr als beim Auto darauf wert, dass der Ladevorgang in wenigen Minuten abgeschlossen ist, denn beim Bike kann ich mich nicht trocken oder mit Klima ins Auto setzen.
 
FAM

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Triumph Scrambler XE 1200, Yamaha Tenere 700 Rallye
Bei einem Verbrenner spielt die Reichweit in unseren Breitengraden aufgrund der Tankstellendichte kaum eine Rolle. Nach 150 km darf man schon mal 5 min anhalten und tanken. Wenn man dann ne gute Stunde warten muss bis der Akku wieder voll ist, ist das schone eine andere Hausnummer.

Wobei insgesamt Elektromotorräder schon sinnhaftiger erscheinen als Elektroautos. Ich glaube aber nicht, dass sich die E Mobilität durchsetzen wird. Dafür spielen einfach global gesehen zu wenige mit. Das wird es sicher auch in den 2040ern noch geben, aber ich glaube es wird keinen großen Marktanteil haben.

Seit dem Ende des Umweltbonus füllen sich die Lager der Händler mit Elektrofahrzeugen.

Im Motocrossbereich sind die Elektrodinger übrigens ne absolute Wucht. Da könnte es sich durchaus durchsetzen. Aber insgesamt im öffentlichen Verkehr ganz sicher nicht.
 
FAM

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Triumph Scrambler XE 1200, Yamaha Tenere 700 Rallye
... besonders diese Ruhe ist ein Traum...
Meiner Meinung nach ist gerade diese Ruhe ein großes Problem bei den Elektrofahrzeugen, das ist innerorts eine sehr große Gefahr, gerade für Kinder und alte Leute.
 
Bullerbue

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Bei einem Verbrenner spielt die Reichweit in unseren Breitengraden aufgrund der Tankstellendichte kaum eine Rolle. Nach 150 km darf man schon mal 5 min anhalten und tanken. Wenn man dann ne gute Stunde warten muss bis der Akku wieder voll ist, ist das schone eine andere Hausnummer.

Wobei insgesamt Elektromotorräder schon sinnhaftiger erscheinen als Elektroautos. Ich glaube aber nicht, dass sich die E Mobilität durchsetzen wird. Dafür spielen einfach global gesehen zu wenige mit. Das wird es sicher auch in den 2040ern noch geben, aber ich glaube es wird keinen großen Marktanteil haben.

Seit dem Ende des Umweltbonus füllen sich die Lager der Händler mit Elektrofahrzeugen.

Im Motocrossbereich sind die Elektrodinger übrigens ne absolute Wucht. Da könnte es sich durchaus durchsetzen. Aber insgesamt im öffentlichen Verkehr ganz sicher nicht.
Ist m.E. eine rein deutsche Betrachtungsweise auf den derzeitigen Ist-Zustand.
Weltweit wird sich die E-Mobilität durchsetzen, mit Sicherheit. Ob die Energie dabei auf Dauer durch eine klassische „Batterie“ zur Verfügung gestellt wird, oder wasauchimmer da noch erfunden wird, sei mal dahingestellt.

In China experimentieren die mittlerweile mit riesigen „Pufferspeichern“ als Energiespeicher für Elektrofahrzeuge. Also was im kleinen bereits überall in der Elektronik verwendet wird.

Vorteil: Man lädt für 500 km Reichweite in Sekunden. Dabei wird sogar auf die günstigere Natriumtechnik gesetzt. Wie gesagt, abwarten und erstmal weiter Verbrenner fahren. Ich denke aber im Jahr 2050 gibt es keinen neuen Verbrenner (für „Endverbraucher“) mehr zu kaufen und zwar nirgendwo auf der Welt.

Aber dann fahre ich wahrscheinlich eh kein Motorrad mehr. 😂

Und wie ich schon weiter oben schrieb, ich tausche mich gerne dazu aus, allerdings verstehe ich das alles anders als so viele nicht als Kulturkampf.

Ich bin und bleibe da als Rheinländer janz entspannt und gucke was da kommt.

Gruß Guido
 
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