Egal was kommt!

Diskutiere Egal was kommt! im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Seine Reise fand 2015 statt. Er hat ca. 600 Std. Filmmaterial davon. Da er beim HR arbeitet(e) wird er bei so einer Aktion bestimmt keine GoPro...
mmo-bassman

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Dass Christian die Idee mit dem Film nicht von Anfang an hatte, glaube ich auch nicht.
Seine Reise fand 2015 statt. Er hat ca. 600 Std. Filmmaterial davon. Da er beim HR arbeitet(e) wird er bei so einer Aktion bestimmt keine GoPro mitnehmen. Bei dem Beruf liegt es nahe, dass er ne ziemlich gute Filmausrüstung dabei haben wird. Das er die Reise irgendwie filmisch festhalten wollte ist ja offensichtlich, aber das das Material das Zeug dazu hat, einen abendfüllenden Kinofilm daraus zu machen, dass konnte vorher keiner wissen, da die Qualität des Materials gar nicht eingeschätzt werden konnte. So einen Film kannst Du vorab nicht planen, weil du gar nicht weißt, wie die Reise verlaufen wird oder welche Qualität das Material haben wird.

Christian erklärt, das die Idee zum KINOfilm erst bei der Materialsichtung entstanden ist, und das glaube ich ihm.
 
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beaglefreund

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wird es den Film auch auf DVD geben wenn die Tour durch ist?
 
Eckart

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Der Film betätigt ganz klar wie völlig ungeeignet die 1200 GS, oder noch schlimmer wie im Film die GSA, für eine Weltreise ist. Mehrfach hat er sich auf Strecken gelegt, die mit einem leichteren Motorrad problemlos zu fahren sind.
Ich kenne zwar die 1200 GS nicht vom selber Fahren, würde dem Urteil aber so pauschal nicht zustimmen, sondern eher sagen: für so eine Weltreise.

Man kann ja durchaus auch anders reisen.


Die Ersatzteilbeschaffung nach dem Unfall sagt alles. Für den Preis kann ich das alte, leichte Moped wegschmeissen und mir vor Ort ein neues kaufen.
So eine Frage hatte ich mir während des Films auch gestellt. Immerhin ist so ein Motorrad eine Maschine und kein Mensch. Allerdings ist die Frage, wie und wodurch das Motorrad vor Ort hätte ersetzt werden können, unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten des Autors.

hätte mir mehr Motorradbezug gewünscht. Ansonsten Hut ab vor dem Mut von Christian zu dieser Reise.
Motorradbezug war doch da, schon in der allerersten Szene. Aber wie richtig beobachtet, war das Motorrad nicht die "Hauptperson".

Waren gestern (20.00 Uhr) auch in dem Film im Kino in Bamberg. Es waren neben uns (wir zu zweit) noch eine weitere Person anwesend. 189 Plätze von 192 waren also frei.
Da hat das Marketing wohl nicht so gut funktioniert. Hier in Berlin hängen wenigstens ein paar Plakate. Kann natürlich sein, dass es einen Unterschied macht, ob der Künstler anwesend ist.

1.Aug im Delphi. Ich denke da kann ich dann spontan hin.
An 'Ausverkauft' glaube ich eher nicht.
Das Delphi Filmtheater, vielleicht eins der letzten großen Kinos seiner Art, war auch tatsächlich nicht ausverkauft, aber wenigstens gut besucht. also deutlich besser als Bamberg, nicht so gut wie
In Kassel wollten ca. 1.000 Leute rein, gab aber nur 600 Plätze.
was vielleicht damit erklärt werden kann, dass der Autor aus dieser Gegend stammt. Hatte vielleicht die örtliche Presse darüber berichtet ?

Seine Reise fand 2015 statt. Er hat ca. 600 Std. Filmmaterial davon. Da er beim HR arbeitet(e) wird er bei so einer Aktion bestimmt keine GoPro mitnehmen. Bei dem Beruf liegt es nahe, dass er ne ziemlich gute Filmausrüstung dabei haben wird.
So groß und hochprofessionell kann eine Kamera für eine Motorradreise gar nicht sein. Ich könnte mir aber vorstellen, dass 600 Stunden genug Masse für eine Auswahl sind, wahrscheinlich gibt es auch technische Möglichkeiten für eine kinogerechte Qualitätsverbesserung. Die vielen Interviews der Angehörigen sind sicherlich später mit besserer Ausrüstung entstanden.

Lasst mal hören wie ihr darüber denkt.
Hier meine Filmkritik:
Zum leicht verspäteten Beginn im Delphi Filmtheater waren etliche Motorradfahrer mit dem Zweirad angereist. Bekannte waren da, es hätten mehr sein können (war allerdings von der Hitze zu platt, um groß zu suchen).

Wie bei Filmen nicht unbedingt üblich, gab es ein Vorwort vom Verleih und nach der Vorstellung war auch der Künstler anwesend ... und sein Motorrad - siehe unten.

Ich fand es interessant, bin aber zwiegespalten: Ich bevorzuge doch ein etwas stressfreieres Reisen.

Ganz sicher ist es nicht sowas wie man es von anderen Profi-Motorradreisenden wie Michael Martin oder Erik Peters kennt.
Man sieht jedenfalls nicht die schönen Seiten dieser Welt oder allenfalls mal am Rande. Der Film beginnt mit dem Aufrichten eines umgestürzten Motorrads und auch sonst befasst er sich sehr mit der Aneinanderreihung - man könnte böse sagen: selbstverschuldeter - Probleme. Viel Raum nehmen auch die Interviews mit den Angehörigen ein.

Ich könnte noch mehr erzählen - aber schaut selbst - jedenfalls hatte der Autor um Reklame gebeten, damit der Film kein Minusgeschäft wird.



Eckart
 
veaupalatine

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Habe den Film heute Abend in Heidelberg gesehen. Mir nötigen Menschen die so Ihren Traum leben einen Wahnsinnsrespekt ab.
Es ist kein durchgetakteter Hochglanzfilm mit Aufnahmen von Motorrädern die durch mehr oder weniger pittoreske Landschaften
rauschen.
Ich fand Ihn genau deshalb richtig gut weil er alles andere als perfekt, aber genau deshalb sehr authentisch und eindringlich war.
Christian Vogel war samt Maschine da und hat hinterher eine Menge Fragen beantwortet.
Für mich ganz klar: Daumen hoch.
Sabine
 
PDGueni

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Habe den Film ebenfalls heute Abend mit meiner Frau in München gesehen.
Es waren insgesamt sieben Besucher im Kino.
Eigentlich schade das dieser tolle Film so wenig Resonanz hat.
Ich bin jedenfalls beeindruckt! Authentischer Film der bisweilen unter die Haut geht.
Ganz klare Empfehlung!
Gruß Günter
 
M

monk0103

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Dieser Film kommt ab Anfang August bundesweit in die Kinos und ist absolute Pflicht für jeden GS-Fahrer. Christian Vogel aus Kassel ist in 333 Tagen mit seiner ADV einmal um die Welt gefahren und hat daraus einen mitreißenden Dokumentarfilm gemacht.

Letzten Freitag lief die Preview hier bei uns im OpenAirKino, über zwei Stunden, ich war dabei, Vogel auch mit seiner GS, die Veranstaltung war bis auf den letzten Platz (600) ausverkauft, ein wirklich hervorragender Film, unbedingt angucken!
Ich hab ihn mir heute angesehen.

Also mitreissend war er nicht wirklich.
Ich war etwas enttäuscht, dass zwar viel Werbung um den Film gemacht wird, aber mehr als ein Youtubevideo, wie von anderen Weltreisenden ist es letztlich nicht.

Ein netter Film allemal, die Erwartungshaltung war halt größer.
 
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beaglefreund

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Drugi

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Ich habe mir den Film auch am Freitag im Delphi angeschaut. Leider ist dort die Klimaanlage ausgestiegen, da kann der "Vogel" jedoch nix für.
Respekt vor der Leistung und dem Mut so eine Reise durchzuziehen, wenngleich ich mir so eine Tour nicht raussuchen würde. Die Fahrszenen waren leider ganz schön verwackelt, aber darauf lag ja nicht das Hauptaugenmerk. Dennoch finde ich, hätten ein paar mehr schöne Bilder und etwas weniger Text dem Film gut getan.
Manchmal hatte ich den Eindruck es geht nur um's ankommen. Schnell durch China, schnell durch Pakistan, am Ende schnell noch nach Portugal. Als ich dann in Frankreich ein paar Szenen mit "Péage" sah, tat er mir etwas leid, hier hat er sich selbst zum Opfer der Leistung gemacht.
Schöner wäre gewesen, zu wissen wie er die Landschaft wahrnimmt, was es mit ihm macht etc. Ja.... das echte Freiheitsgefühl hab ich etwas vermisst.
Aber.... wer bin ich das zu behaupten? ich habe keinen solchen Film!

Trotz allem war der Film kurzweilig und erfrischend anders. Allein das Versagen von BMW Indien zu sehen... unbeschreiblich. Von wegen aufstrebende Wirtschaftsnation... tststs.
Auch mutig die Ersatzteile als Paket zu senden und nicht per Luftfracht, aber das ist es ja, was am Ende das Abenteuer ausmacht, die Ungewissheit.


Fazit: schön daß es den Film gibt, ohne ihn würde mir heute etwas fehlen.
 
BadenRT

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Das glaub ich kaum.Bei den Temperaturen die zur Zeit herschen,musst du raus aus der Bude.
Lass mal ein Feedback hören.

Kraichgauer

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Also in Karlsruhe wars ziemlich voll. D.h. locker über 1.000 Besucher waren wohl da.
Eigentlich gefallen mir die Weltreisenden besser, die einfach "privat" losfahren und das Thema, die Reise vorzeigen zu wollen, noch gar nicht existiert. Komisch war auch, dass die GS erst mal in den Flieger musste bevor die Reise dann in USA startete. Und dass man auf einer Weltreise nur 22 Länder bereist ist eher auch kurios. Trotzdem war der Film kurzweilig und wie immer sind es nicht nur die Eindrücke der verschiedenen Landschaften sondern insbesondere die Begegnungen mit den verschiedenen Mensche und Kulturen.
Ich sag da immer wieder, Reisen verhindert Vorurteile!
 
B

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Habe mir den Film in Mainz angesehen. Das Kino hatte noch recht viel Potential was die Anzahl an Sitzen betrifft. Er war nicht schlecht, nur fehlte ein wenig die Ausführlichkeit der bereisten Länder. Zu wenig Land, zu wenig von den Menschen... China ist wohl gänzlich vernachlässigt worden.

Auch fand ich es schade nur der Kilometer bzw. des westlichsten Punktes von Europa die Länder durchzurasen. Das hätte man sich schenken können! Ab Türkei kam kaum noch etwas interessantes.

Alles in allem Interessant, ich wäre aber anders gereist zumal 1 Jahr zur Verfügung stand!
 
Milhouse

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Moin,

Ich hab den Film gestern in Kiel gesehen, hier läuft er eine Woche, ich hätte ihn trotzdem fast verpasst. 7 Zuschauer, schade. Ich fand ihn toll, sehr touchy und mit imposanter Filmmusik ausgestattet. Etwas mehr Motorradszenen hätte ich auch gut gefunden. Ich hatte auch den Eindruck, Christian ist sehr durch die Länder gehetzt, er hat aber in Indien auch viel Zeit "verloren".

Warum musste ich am Ende an Eve McGregor denken ... ?

Gruß Tobi
 
Eckart

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Allein das Versagen von BMW Indien zu sehen... unbeschreiblich.
Hatten sie denn versagt ? Mir kam das so rüber, dass die Konditionen, die Dauer und vor allem der von den Zöllen diktierte Preis den Ablauf, den man aus indischer Sicht als Zollbetrug beschreiben kann, bestimmt haben. Deswegen auch
die Ersatzteile als Paket zu senden und nicht per Luftfracht
wobei nicht gesagt wurde, ob die Teile den Land- Wasser- oder Luftweg genommen haben, den kürzesten wohl nicht, aber eigentlich ist das - wie der Filmtitel - egal.

Manche Leute sehen sich ja gern Katastrophenvideos an, aber wehe, sie sind selber in eine involviert. Aber die wären in dem Film richtig.

Eckart
 
AlpenoStrand

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Ich habe mir den Film in Wien am Samstag Abend angesehen, idealer Zeitpunkt zum abkühlen im klimatisierten Kino. Leider waren insgesamt nur 7 Personen im Saal, scheint wohl bei uns kein großer Renner zu werden. Wurde aber auch nicht beworben, hätte ich nicht hier davon gelesen hätte ich diesen Film nie gesehen.

Ich war zusammen mit einem überzeugten KTM Fahrer in der Vorstellung und es hat uns beiden gute gefallen. Dieser Film ist doch ganz anders gemacht als die gewohnten Reisefilme und zieht viel mehr auf die emotionale Schiene ab. Erfrischend anders als die bisher gesehenen Werke anderer Protagonisten.

Von mir eine klare Empfehlung. :up:
 
UFD

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Gestern in Neu-Ulm mit Frau und Freunden angesehen. Das kl. Kino war gut gefüllt. Uns hat der Film gut gefallen. Vor allem nach der Fragerunde wurde der Film noch intensiver. Vlt. ist er nicht 'der schöne' Motorradfilm, den jeder so gerne sieht. Er zeigt doch, das der Macher mit viel Mut und ohne Crew alleine losgezogen ist und einiges mitgemacht hat. Physisch wie Psychisch. Alleine, dass er es durchgezogen hat, nötigte uns sehr großen Respekt ab.

Interessant, war auch, das nach einen normalen Kinofilm beim 'Bier danach' kaum noch über den gesehenen Film gesprochen wird. Nach diesem hier wurde er noch den ganzen Abend und selbst heute noch tlw. darüber diskutiert.

Natürlich ist es jetzt etwas einfacher sich zu entscheiden den Film anzusehen, da ja hier schon ne Menge geschrieben worden ist.
Wir würden den Film auf jeden Fall empfehlen.
 
lomax

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Habe den Film mit meiner besseren Hälfte am Montag in Koblenz gesehen. Lief nur den einen Abend, der C. Vogel war nicht anwesend.
Etwa 40 Besucher im klimatisierten Raum.
Der Film war insgesamt interessant und mal etwas anders, als man es sonst serviert bekommt.

Mich hat aber vieles irritiert. Es geht los mit einem Flug nach Orlando (Motorrad inkusive) und geht dann direkt im Norden Kanadas u. Alaska weiter - gut die USA kennt man schon ganz gut, aber 1-2 Stationen wären schon ganz nett gewesen. Dann geht der Flug nach Seoul und dann macht er rüber nach Russland. Ganz kurz Wladiwostok dann knapp am Baikal vorbei (jeder wiil hin, er fährt einfach vorbei?) in die Mongolei.....u.s.w. Africa und Südamerika waren übrigens gar nicht unter seinen Rädern.
Andere Stationen, wo er (wegen technischen Problemen) hängen geblieben ist, sind dann im Gegensatz zu ausführlich.
Aber was solls - es war trot.zdem interessant. Respekt, dass er es durchgezogen hat, obwohl er öfter, scheinbar im Selbstmitleid, aussah, als würde er aufgeben.

Man muß den Film nicht sehen, aber es ist auch nicht falsch ihn sich anzuschaun.
 
S

sunday

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Servus,
ich war vorgestern in München im Kino in Anwesenheit von Christian Vogel. Dort hatte man ihm die Frage mit den USA auch gestellt. Antwort war sinngemäß, dass er am Anfang eigentlich gar nicht so viel fotografieren wollte und mehr die Reise genießen will. Später hat er dann seine Meinung geändert. Ich glaube es war auch durch die Ansage von einem Freund, aber das weiß ich grad nicht mehr ganz genau. War viel zu viel Input, als dass ich mir alle Details merken konnte.

Alles in allem finde ich das es ganz toller Film ist. Christian selber ist auch sehr sympathisch. Ich musste mich beherrschen kein Selfie mit ihm an seiner Maschine zu machen.:rolleyes:

Grüße
Frank
 
3xschwarz

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War gestern in Grünstadt im Kino und habe mir den Film angesehen. Fand ihn sehr interessant und teilweise auch echt emotional. Für mich hat es einen guten Eindruck gegeben, was auf solch einer Weltreise zu erleben ist. Gut den Unfall muss man nicht haben ;)
Ja, dass die USA/Kanada/Alaska so kurz waren, fand ich auch schade aber so wie ich es ebenfalls verstanden habe, wollt er erst gar nicht filmen.
Sehr gut fand ich den Typ in den USA, welcher meinte, du musst die Blockaden im Kopf überwinden, das Motorrad ist bereit zur Reise. Damit hat er sowas von recht. Denn ich denke, daran hängts meistens.
Jedenfalls sehr sympathischer Typ! Man hat es ihm streckenweise angesehen, wie er mit sich kämpfen musste, um weiterzumachen und nicht aufzugeben. Das macht für mich so ein Film aus.
Filme mit, ich kann alles, mir macht nix was aus, gibt es zuhauf und sind doch oft an der Realität voll vorbei.

Ich kann den Film von meiner Seite aus nur empfehlen!

Seine Möppede musst ich dann doch fotografieren :p

comp_IMG_20180812_203538.jpg

comp_IMG_20180812_203531.jpg



EDIT: noch eine Anmerkung: bei uns war der Saal komplett voll :daumen-hoch:
 

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Der Film wird am 26.08.18 um 11:15 in den Löwen-Lichtspielen in Kenzingen gezeigt.
 
mmo-bassman

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Grad wiedergefunden und nochmal komplett durchgelesen.

Der Abend im Kasseler OpenAirKino is mir immernoch gut in Erinnerung, war sehr beeindruckend.
Gottseidank hatte ich die Karten schon Tage vorher im VVK besorgt, ohne zu ahnen, dass es einen solchen Run geben wird.
Schon beim Parken und aufm Fussweg zum Kinohof kamen uns viele (wirklich viele) gefrustete mit Helm unterm Arm entgegen, die keine Karten mehr gekriegt hatten. Der Abend war einer der Tollsten des vergangenen Sommers, irgendwie hat alles gepasst.
Anschließend hab ich dann diesen Thread hier gestartet. Schön, das einige meiner Empfehlung gefolgt sind.
War ein geiler Film und ein geiler Sommer!

Mich nervt diese dunkle Jahreszeit, hoffentlich gehts bald wieder los!
 
Thema:

Egal was kommt!

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