oerst
Ja, da machst Du was falsch. Ich hätte mehr in der Toskana und auf Korsika verbracht.
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Dunlop RoadSmart lll
Diskutiere Dunlop RoadSmart lll im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ja, da machst Du was falsch. Ich hätte mehr in der Toskana und auf Korsika verbracht.
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A
Schau mal hier: Dunlop RoadSmart lll. Dort wird jeder fündig.
camasoGS
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Klassischer Fehlschluss. Etwa wie der: Der Tod ist statistisch gesehen eine vernachlässigbare Grösse. An einem Tag stirbt man, an allen anderen nicht.
Oli11
Ich bin jetzt von einer Kärnten, Italien, Slovenien Tour zurück. Fahrleistung 2850 km.
Vor der Tour wurde der RS III montiert (120/70/17 und 180/55/17). Vorher bin ich 2 Sätze Metzeler M7RR gefahren.
Die ersten Kilometer waren etwas gewöhnungsbedürftig, da der RS III sehr kurvenwillig im Vergleich zum Metzeler ist.
Der Dunlop ist viel handlicher, was vielleicht aber auch daran liegt, das er vorne wie hinten im Vergleich zum Metzeler 5mm schmaler baut. Auf jeden Fall hatte ich nach kurzer Eingewöhnung schnell Vertrauen zum Reifen. Der Grip war dem Metzeler ähnlich, wobei der Dunlop noch schneller auf Betriebstemperatur war. Bis auf die Kante schön zu fahren. Die Eigendämpfung war sehr gut und er ließ sich auch von einer schlechten Fahrbahnoberfläche nicht aus der Ruhe bringen. In Spitzkehren viel präziser zu Fahren als der M7RR. Näßehaftung konnte ich mangels Regen nicht testen.
Insgesamt ein sehr guter Reifen, da werde ich wohl auch dank der höheren Laufleistung nicht mehr zum M7RR wechseln.
Soviel mein subjektiver Eindruck.
Grüße
Oli
Vor der Tour wurde der RS III montiert (120/70/17 und 180/55/17). Vorher bin ich 2 Sätze Metzeler M7RR gefahren.
Die ersten Kilometer waren etwas gewöhnungsbedürftig, da der RS III sehr kurvenwillig im Vergleich zum Metzeler ist.
Der Dunlop ist viel handlicher, was vielleicht aber auch daran liegt, das er vorne wie hinten im Vergleich zum Metzeler 5mm schmaler baut. Auf jeden Fall hatte ich nach kurzer Eingewöhnung schnell Vertrauen zum Reifen. Der Grip war dem Metzeler ähnlich, wobei der Dunlop noch schneller auf Betriebstemperatur war. Bis auf die Kante schön zu fahren. Die Eigendämpfung war sehr gut und er ließ sich auch von einer schlechten Fahrbahnoberfläche nicht aus der Ruhe bringen. In Spitzkehren viel präziser zu Fahren als der M7RR. Näßehaftung konnte ich mangels Regen nicht testen.
Insgesamt ein sehr guter Reifen, da werde ich wohl auch dank der höheren Laufleistung nicht mehr zum M7RR wechseln.
Soviel mein subjektiver Eindruck.
Grüße
Oli
Zuletzt bearbeitet:
Bergler
Themenstarter
Hallo Oli
Danke für dein Feedback, auf welchen Motorrad bist du die Du und Me gefahren ?
Ich frage, weil die R 1200 GS LC K50 eine andere Reifendimension hat.
Danke für dein Feedback, auf welchen Motorrad bist du die Du und Me gefahren ?
Ich frage, weil die R 1200 GS LC K50 eine andere Reifendimension hat.
Zuletzt bearbeitet:
oerst
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Oli11
Bergler
Themenstarter
camasoGS
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Nun "musste" ich entgegen meinem Vorhaben den Pirelli Scorpion Trail 2 aufziehen lassen. Eigentlich wollte ich ja den Roadsmart III, doch der scheint nicht lieferbar zu sein. Zwar hat der Lieferant mehrere für die K51 passende Aufkleber an Lager, doch passen die daran befestigten Reifen nicht zur Aufschrift derselben. Will heissen: Dunlop hat offenbar eine Menge falsch angeschriebener Reifen an Lager.
Erstes positives Fazit nach 60km: Spurstabil, kein Shimmy mehr! Ein Riesenvorteil ggü. dem RS3! Wenn das mal kein Erfolg ist? Ich hoffe, der Reifen wird mir auch sonst Freude machen.
Erstes positives Fazit nach 60km: Spurstabil, kein Shimmy mehr! Ein Riesenvorteil ggü. dem RS3! Wenn das mal kein Erfolg ist? Ich hoffe, der Reifen wird mir auch sonst Freude machen.
voyager
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Sodele
6400 km mit dem DRS 3 auf der Luftgekühlten TÜ Adventure sind vorbei und das Fazit
er bisher beste Reifen und meine künftige Wahl.
Das Problem auf der dicken TÜ Adventure ist der Vorderreifen.
Keine Contis möglich da ab km 2000 vorne seitlich kein Profil mehr.
Angel GT und BS 30 EVO Vorderreifen kollabieren regelrecht.
Anakee 3 Vorderreifen deutlich vor hinten fertig,egal Holzreifen
Anakee 2 Vorderreifen hält deutlich länger als hinten,Kaugummireifen für Ostblock und Skandinavien.
PST 2 klasse Reifen Vorderreifen an der Verschleißgrenze und dann nicht mehr sauber farbahr,Hinten noch Profil für 1000 km.
DRS3:Fahrspaß ohne Ende auch eine Liga über dem PST 2
Bei Nässe konnte ich keine unsicheren Eigenschaften feststellen,Fahrvehalten blieb bis zum Ende auf Neu Niveau.
Zum Glück habe ich noch 2 Sätze für je 165 Euro im Keller,vorher muß aber noch der T30 EVO weg,dauert aber nur 3600 km.
6400 km mit dem DRS 3 auf der Luftgekühlten TÜ Adventure sind vorbei und das Fazit
er bisher beste Reifen und meine künftige Wahl.Das Problem auf der dicken TÜ Adventure ist der Vorderreifen.
Keine Contis möglich da ab km 2000 vorne seitlich kein Profil mehr.
Angel GT und BS 30 EVO Vorderreifen kollabieren regelrecht.
Anakee 3 Vorderreifen deutlich vor hinten fertig,egal Holzreifen
Anakee 2 Vorderreifen hält deutlich länger als hinten,Kaugummireifen für Ostblock und Skandinavien.
PST 2 klasse Reifen Vorderreifen an der Verschleißgrenze und dann nicht mehr sauber farbahr,Hinten noch Profil für 1000 km.
DRS3:Fahrspaß ohne Ende auch eine Liga über dem PST 2
Bei Nässe konnte ich keine unsicheren Eigenschaften feststellen,Fahrvehalten blieb bis zum Ende auf Neu Niveau.
Zum Glück habe ich noch 2 Sätze für je 165 Euro im Keller,vorher muß aber noch der T30 EVO weg,dauert aber nur 3600 km.
CH31
Habe nun den DRS3 (W) in der GSA/LC Dimension seit 500km drauf.
In den ersten KM hatte ich doch gerade ein bisschen Mühe mit der Umstellung. Zuerst wollte er nicht in die Kurve und nach einem kräftigeren Impuls ist er fast umgefallen. Die erste Zeit kam ich mir wie ein Anfänger vor, der keine vernünftige Kurvenlinie trifft.
Dann ging es auch schon rauf in die Vorboten der Pyrenäen und die Kurven jagen sich. Nach ca. 50KM war dieses komische Anfangsverhalten vollständig verschwunden.
An die Leichtigkeit und das Vertrauensgefühl eines A41 kommt er nicht ran, jedoch hat er klar die bessere Eigendämpfung als dieser.
Ich glaube wir verstehen uns jetzt. Ich werde ihn jetzt durch die Pyrenäen quälen und schauen wie lange er hält.
Gruss CH31
In den ersten KM hatte ich doch gerade ein bisschen Mühe mit der Umstellung. Zuerst wollte er nicht in die Kurve und nach einem kräftigeren Impuls ist er fast umgefallen. Die erste Zeit kam ich mir wie ein Anfänger vor, der keine vernünftige Kurvenlinie trifft.
Dann ging es auch schon rauf in die Vorboten der Pyrenäen und die Kurven jagen sich. Nach ca. 50KM war dieses komische Anfangsverhalten vollständig verschwunden.
An die Leichtigkeit und das Vertrauensgefühl eines A41 kommt er nicht ran, jedoch hat er klar die bessere Eigendämpfung als dieser.
Ich glaube wir verstehen uns jetzt. Ich werde ihn jetzt durch die Pyrenäen quälen und schauen wie lange er hält.
Gruss CH31
CH31
Für den Test des DRS3 (W) in der GSA/LC Dimension ist die Gegend in den spanischen Pyrenäen rund im Berga absolut ungeeignet.
In den ersten 1900KM wurde die maximale Anzahl von Kurven, welche bei einem Reifentest zulässig ist, bei weitem überschritten. Ausserdem konnte wegen den vielen Kurven die geradeaus Laufeigenschaft des Reifens ungenügend wahrgenommen werden.
Für einen repräsentativen Standard Test dürfen die maximale Anzahl von 4.63 Normkurven pro KM nicht überschritten werden. In dieser Gegen wurden vielfach 30 und mehr Kurven (welche noch dazu nicht der Norm entsprechen) pro KM gezählt. Somit kann die Aussage des Test in keinster Weise auf die Mitteleuropäischen Gegebenheiten angewendet werden.
Durch die schnelle Folge der Kurven macht es keinen Sinn jedes Mal für max. 50 Meter voll am Gas zu drehen um sofort wider in die Eisen zu steigen. Daher ergibt sich eine sehr gleichmässige Geschwindigkeit, welche dazu führt, das die Laufleistung des Reifens wegen den fehlenden Beschleunigungen (positive und negative) unzulässige beeinflusst wird.
Ausserdem führt das zu einem sehr geringen Benzinverbrauch der bei diesen 1900KM bei gerade mal 5.16 L/100KM liegt. Was wiederum sehr nach an der sogenannten Blümchenpflücker Limite von unter 5 L//100KM liegt und zu Fehlinterpretationen führen könnte.
Bedingt durch die unheimlich ebenen Strassen konnte bis jetzt auch die Eigendämpfung des Reifens noch nicht bestimmt werden. Die vorgeschlagene Version mit den Zigarettenstummeln war sehr teuer. Auch bei mehrfachen Versuchen konnte leider kein einziger getroffen werden. Aber es ist sicher, wenn einer getroffen worden wäre, hatte man auch bestimmen können ob es ein harter oder weicher Filter gewesen wäre.
Auch die Aussicht wie in den beiden Links zu erkennen,
https://goo.gl/maps/JiSb88jdGLA2
https://goo.gl/maps/Cnxtwj94Vdt
machen eine volle Konzentration auf den Reifentest sehr schwierig. Das Ablenkungspotenzial ist enorm gross.
Unsicher ist die Testleitung auch ob die 3KM feuchte Strasse für die Nasswertung ausreichend sind oder ignoriert werden sollen.
Dem Testfahrer geht es leider sehr schlecht, da er wegen akuter Kurvensucht eingeliefert werden musste. Leider weiss man über diese Krankheit noch nicht genügend. Man geht davon aus, dass er sich nur sehr schwer erholen wird und die Rückfallquote wird als extrem hoch eingeschätzt.
Der einzelne, erhebliche Hinterrad Ausbrecher wird von der Testleitung noch analysiert. Im Moment werden noch folgende Kriterien betrachtet: Unregelmässigkeit der Fahrbahn; Zu grosse Schräglage; Zu starke Beschleunigung.
Da leider nicht sicher geklärt werden kann ob der Fahrer oder die Technik (gelbes Lämpchen) zum glimpflichen Ausgang führte muss die Testleitung entscheiden ob dies ev. zur Disqualifikation des Reifens vom Test führen könnte.
Bedingt durch oben aufgeführten Probleme beim Test dürfen zur Zeit noch keine Resultate veröffentlicht werden. Nur so viel: „der Reifen lebt noch“.
Gruss CH31
In den ersten 1900KM wurde die maximale Anzahl von Kurven, welche bei einem Reifentest zulässig ist, bei weitem überschritten. Ausserdem konnte wegen den vielen Kurven die geradeaus Laufeigenschaft des Reifens ungenügend wahrgenommen werden.
Für einen repräsentativen Standard Test dürfen die maximale Anzahl von 4.63 Normkurven pro KM nicht überschritten werden. In dieser Gegen wurden vielfach 30 und mehr Kurven (welche noch dazu nicht der Norm entsprechen) pro KM gezählt. Somit kann die Aussage des Test in keinster Weise auf die Mitteleuropäischen Gegebenheiten angewendet werden.
Durch die schnelle Folge der Kurven macht es keinen Sinn jedes Mal für max. 50 Meter voll am Gas zu drehen um sofort wider in die Eisen zu steigen. Daher ergibt sich eine sehr gleichmässige Geschwindigkeit, welche dazu führt, das die Laufleistung des Reifens wegen den fehlenden Beschleunigungen (positive und negative) unzulässige beeinflusst wird.
Ausserdem führt das zu einem sehr geringen Benzinverbrauch der bei diesen 1900KM bei gerade mal 5.16 L/100KM liegt. Was wiederum sehr nach an der sogenannten Blümchenpflücker Limite von unter 5 L//100KM liegt und zu Fehlinterpretationen führen könnte.
Bedingt durch die unheimlich ebenen Strassen konnte bis jetzt auch die Eigendämpfung des Reifens noch nicht bestimmt werden. Die vorgeschlagene Version mit den Zigarettenstummeln war sehr teuer. Auch bei mehrfachen Versuchen konnte leider kein einziger getroffen werden. Aber es ist sicher, wenn einer getroffen worden wäre, hatte man auch bestimmen können ob es ein harter oder weicher Filter gewesen wäre.
Auch die Aussicht wie in den beiden Links zu erkennen,
https://goo.gl/maps/JiSb88jdGLA2
https://goo.gl/maps/Cnxtwj94Vdt
machen eine volle Konzentration auf den Reifentest sehr schwierig. Das Ablenkungspotenzial ist enorm gross.
Unsicher ist die Testleitung auch ob die 3KM feuchte Strasse für die Nasswertung ausreichend sind oder ignoriert werden sollen.
Dem Testfahrer geht es leider sehr schlecht, da er wegen akuter Kurvensucht eingeliefert werden musste. Leider weiss man über diese Krankheit noch nicht genügend. Man geht davon aus, dass er sich nur sehr schwer erholen wird und die Rückfallquote wird als extrem hoch eingeschätzt.
Der einzelne, erhebliche Hinterrad Ausbrecher wird von der Testleitung noch analysiert. Im Moment werden noch folgende Kriterien betrachtet: Unregelmässigkeit der Fahrbahn; Zu grosse Schräglage; Zu starke Beschleunigung.
Da leider nicht sicher geklärt werden kann ob der Fahrer oder die Technik (gelbes Lämpchen) zum glimpflichen Ausgang führte muss die Testleitung entscheiden ob dies ev. zur Disqualifikation des Reifens vom Test führen könnte.
Bedingt durch oben aufgeführten Probleme beim Test dürfen zur Zeit noch keine Resultate veröffentlicht werden. Nur so viel: „der Reifen lebt noch“.
Gruss CH31
R
rainerb
Hallo,
ich freue mich auf deinen Reisebericht im anderen Teil des Forums.
Danke für den Reifentest.
ich freue mich auf deinen Reisebericht im anderen Teil des Forums.
Danke für den Reifentest.
manfred180161
Ich dachte mir am Anfang gerade, was schreibt der denn da für Zeuchs... [emoji3]
Gruß
Der Manne aus Echterdingen
Gruß
Der Manne aus Echterdingen
Bergler
Themenstarter
Ich kenne den CH31 persönlich, wir sind auch schon einige schöne Touren miteinander gefahren.
Deswegen mache ich mir ein bischen Sorgen um ihn
.
Deswegen mache ich mir ein bischen Sorgen um ihn
.
CH31
[FONT=Arial, serif]DRS3(W) in der GSA/LC Dimension [/FONT][FONT=Arial, serif]istmit 4467 KM geschichte.[/FONT]
[FONT=Arial, serif]DerReifen hat eine angenehme Eigendämpfung. Er braucht definitive mehrLenkkräfte als der PSTII der gegen Schluss fast schon hyperagilwurde und auch mehr als der A41.[/FONT]
[FONT=Arial, serif]Auchwenn der Reifen nicht im Stop and Go Modus (wie bei klassischenSerpentinen; [/FONT][FONT=Arial, serif]dannwäre die Laufleistung ev. noch kleiner aufgefallen wäre[/FONT][FONT=Arial, serif])sondern am Anfang mit den vielen Kurven in flüssiger Schräglagewurde[/FONT][FONT=Arial, serif]ndie vorderen Flanken leicht mehr und immer an der gleichen Stellebeansprucht. Dies führte wahrscheinlich dazu, das der gegen Ende derLaufleistung die Einknickneigung immer stärker wurde und in denHalbschräglagen immer stärker gegengesteuert werden musste um dieLinie zu halten.[/FONT][FONT=Arial, serif]Aufebenen Strassen war dies noch leicht auszugleichen. Wurden dieStrassen aber holpriger, so hat es einem zunehmen die Kurvenlinieverhauen.[/FONT]
[FONT=Arial, serif]Gutwar auch dass der DRS3 am Hinterrad praktisch keine Sägezähne aufwies wie dies der PSTII im Normalfall hat (auch wenn diese nichtstören).[/FONT]
[FONT=Arial, serif]DieFahreigenschaften des DRS3 waren sonst wirklich sehr gut (zum Nassenkann ich leider nichts sagen) aber die Laufleistung immer nochungenügend.[/FONT]
[FONT=Arial, serif]Habejetzt wieder den PSTII auf dem Heimweg montiert und gerade den Road 5als nächster bestellt.[/FONT]
[FONT=Arial, serif]Anbeinoch einige Daten aus der Statistik:[/FONT]
[FONT=Arial, serif]DerReifen hat eine angenehme Eigendämpfung. Er braucht definitive mehrLenkkräfte als der PSTII der gegen Schluss fast schon hyperagilwurde und auch mehr als der A41.[/FONT]
[FONT=Arial, serif]Auchwenn der Reifen nicht im Stop and Go Modus (wie bei klassischenSerpentinen; [/FONT][FONT=Arial, serif]dannwäre die Laufleistung ev. noch kleiner aufgefallen wäre[/FONT][FONT=Arial, serif])sondern am Anfang mit den vielen Kurven in flüssiger Schräglagewurde[/FONT][FONT=Arial, serif]ndie vorderen Flanken leicht mehr und immer an der gleichen Stellebeansprucht. Dies führte wahrscheinlich dazu, das der gegen Ende derLaufleistung die Einknickneigung immer stärker wurde und in denHalbschräglagen immer stärker gegengesteuert werden musste um dieLinie zu halten.[/FONT][FONT=Arial, serif]Aufebenen Strassen war dies noch leicht auszugleichen. Wurden dieStrassen aber holpriger, so hat es einem zunehmen die Kurvenlinieverhauen.[/FONT]
[FONT=Arial, serif]Gutwar auch dass der DRS3 am Hinterrad praktisch keine Sägezähne aufwies wie dies der PSTII im Normalfall hat (auch wenn diese nichtstören).[/FONT]
[FONT=Arial, serif]DieFahreigenschaften des DRS3 waren sonst wirklich sehr gut (zum Nassenkann ich leider nichts sagen) aber die Laufleistung immer nochungenügend.[/FONT]
[FONT=Arial, serif]Habejetzt wieder den PSTII auf dem Heimweg montiert und gerade den Road 5als nächster bestellt.[/FONT]
[FONT=Arial, serif]Anbeinoch einige Daten aus der Statistik:[/FONT]
- [FONT=Arial, serif]In ein paar Tagen habe ich meine GSA LC jetzt 4 Jahre 133700KM.[/FONT]
- [FONT=Arial, serif]Der DRS3 war der 2[/FONT][FONT=Arial, serif]6[/FONT][FONT=Arial, serif] Satz Reifen.[/FONT]
- [FONT=Arial, serif]Die durchschnittliche Laufleistung pro Satz beträgt 5287KM.[/FONT]
- [FONT=Arial, serif]Die durchschnittlichen Kosten pro Satz beträgt 3[/FONT][FONT=Arial, serif]13[/FONT][FONT=Arial, serif].-- CHF montiert.[/FONT]
- [FONT=Arial, serif]Die Reifen wurden 11 Mal auf der Tour gewechselt [/FONT]
- [FONT=Arial, serif]Die Reifen waren 1xA3; [/FONT][FONT=Arial, serif]6[/FONT][FONT=Arial, serif]xMTN; 1xDRS2; 1xCTA2; 5xPSTII (W); 1xDTS; 3xPSTII (V); 2xA40; 2xA41; 1xDRS3; [/FONT][FONT=Arial, serif]2[/FONT][FONT=Arial, serif]xRT01; 1xT31; [/FONT]
[FONT=Arial, serif]GrussCH31 [/FONT]
voyager
- Dabei seit
- 17.08.2011
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- 2.393
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- Schwäbische Alb
- Modell
- 1200 GS Adventure Triple Black 2013,1150 GS Adventure 2003,F 798 GS Twin 2012,LR 110 SW 2015
Respekt,bei Reifen für die LC macht dir keiner was vor.Wie ist deine persönliche Reihenfolge,Platz1-3?.
Bergler
Themenstarter
Der Vordere sieht aber noch sehr gut aus, oder ?
manfred180161
Der Conti RA3 fehlt noch. Hab den zweiten Satz fast runter, finde den absolut super.
Gruß
Der Manne aus Echterdingen
Gruß
Der Manne aus Echterdingen
CH31
Mit 1.8 mm auf der Flanke bei TWI und 2.9 mm in der Mitte sieht der vordere Reifen besser aus als er ist.
Die ungleichen Werte könne auch dazu führen, das der Reifen so kipplig geworden ist.
Die persönlichen Reihenfolge hängt sehr stark von den anzuwendenden Kriterien ab:
• Der PSTII ist wie die GS nicht überall der Beste aber das Gesamtpaket besonders in der Laufleistung (bei meinem Fahrprofil) ist im Moment von keinem andern Reifen übertroffen.
• Der T31 ist von den minimalen Lenkkräften und Präzision sowie Kurvenstabilität und Vertrauen am Vorderrad der Beste der gefahrenen Reifen.
• Der RT01 ist von der Eigendämpfung, Nässe und Grip bei niedrigen Temperaturen der Beste der gefahrenen Reifen.
Gruss CH31
Die ungleichen Werte könne auch dazu führen, das der Reifen so kipplig geworden ist.
Die persönlichen Reihenfolge hängt sehr stark von den anzuwendenden Kriterien ab:
• Der PSTII ist wie die GS nicht überall der Beste aber das Gesamtpaket besonders in der Laufleistung (bei meinem Fahrprofil) ist im Moment von keinem andern Reifen übertroffen.
• Der T31 ist von den minimalen Lenkkräften und Präzision sowie Kurvenstabilität und Vertrauen am Vorderrad der Beste der gefahrenen Reifen.
• Der RT01 ist von der Eigendämpfung, Nässe und Grip bei niedrigen Temperaturen der Beste der gefahrenen Reifen.
Gruss CH31
Thema:
