Druckdifferenz bei Synchronisation nicht eliminierbar

Diskutiere Druckdifferenz bei Synchronisation nicht eliminierbar im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich denke der TE hat mit "zitiertem Beitrag und Links von Gerd"..genügend Lesestoff... Ob Er das umzusetzen versteht.....wer weiss.. Ansonsten...
hydrantenfritz

hydrantenfritz

Dabei seit
02.02.2015
Beiträge
10.595
Ort
CH
Modell
R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
Hi
Bei "5 Umdrehungen an der Bypassschraube" tippe ich auf "vollkommen verdrecktes Bypasssystem und empfehle die Lektüre in dieser Reihenfolge.
Als Jurist kann man sorgfältig lesen und dass Du halbwegs schrauben kannst hast Du in den letzten Jahren gezeigt.

4V0 Synchronisieren 1: Die Theorie
4V0 Synchronisieren 2: Stellglieder und Fehler
4V1 Leerlaufsystem reinigen R11x0xx
4V1 Synchronisieren 3: praktisches Vorgehen R11x0

4V1 Gaszug Funktion und Einstellung

Technisch gesagt besteht der Regelkreis aus lesen, der Frage "habe ich das Gelesene verstanden", und dem Entscheidungsbaum : "ja" >> weiterlesen ODER "nein" >> noch mal lesen :-)
gerd
Ich denke der TE hat mit "zitiertem Beitrag und Links von Gerd"..genügend Lesestoff...
Ob Er das umzusetzen versteht.....wer weiss..

Ansonsten wird Er möglicherweise auf so einen "greisen 1100GS" Spezialisten zurückgreifen müssen....
Was sich aber im Forum ( dank seiner unglücklichen Wortwahl) eher als schwierig entpuppen könnte.

PS: @Jan777 vielleicht wäre es sinnvoll Deine Verbale "Entgleisung" hier ein wenig zu relativieren, so dass Du auf den wirklich grossen Erfahrungsschatz hier, der reiferen 1100GS Spezialisten, weiter zugreifen könntest...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jan777

Jan777

Themenstarter
Dabei seit
23.09.2007
Beiträge
542
Ort
Pristina, Kosovo und Wien, Österreich
Modell
R 1150 GS

Yep, war sehr hilfreich, danke. Nach der TT Kupplung im Alleingang, der Neuverlegung von allerhand Elektronik, dem Neuanschaffen des Ganganzeigeschalters, einem neuen Blinkerrelais weil ein Schaltkreis durchgebrannt ist, hatte ich einfach vergessen wie das mit den Synchronisieren so lauft. Potentiometer musste ich in die richtige Position bekommen (Anleitung war in Polnisch, upps) dann deinen Darstellungen gefolgt.

P.S. kennt ihr den schon? Kommt ein Polizist in die Bar und brüllt: "Alle Diebe Hãnde hoch!"...

Habe ich in meinem Posting Namen genannt? Nein! Wer sich angesprochen fühlt, kennt wohl auch das Ende des Witzes oben ,))
 
G

gstommy68

Dabei seit
27.01.2013
Beiträge
5.690
Ort
Rheinland
P.S. kennt ihr den schon? Kommt ein Polizist in die Bar und brüllt: "Alle Diebe Hãnde hoch!"...

Habe ich in meinem Posting Namen genannt? Nein! Wer sich angesprochen fühlt, kennt wohl auch das Ende des Witzes oben ,))
Tja, würde mich nicht wundern wenn beim nächsten mal der ein oder andere hier KEINE hilfreiche Antwort mehr an den Anwalt und Menschenrechtler postet.....:facepalm:

gruß
gstommy68
 
abdiepost

abdiepost

Dabei seit
14.03.2012
Beiträge
3.822
Ort
SG
Modell
R 1100 GS, R 1200 GS TB K25
Ja.
 
Jan777

Jan777

Themenstarter
Dabei seit
23.09.2007
Beiträge
542
Ort
Pristina, Kosovo und Wien, Österreich
Modell
R 1150 GS
Lustig wer sich hier alles auf den Schlips getreten fuehlt!

Wie immer auch, um der Provokation die Krone aufzusetzen hier ein Bild meiner 2. Geliebten! Ja, eine Japanerin OH GRAUS - jetzt werde ich sicher Forum Verbot bekommen :(((

Aber es ist nun mal so, dass der Vergleich zeigt wie unnoaetig umstaendlich die Q gebaut ist. BMW Ingenieure auf Schulung nach Iwata in Japan schicken bitte!

Die Hauptkonstruktionsmaengel die mir aufgefallen sind:

1. Kupplungen koennen auch ohne ein komplettes Auseinandernehmen der gesamten Maschine getauscht werden. Nicht jedoch in Bayern.

2. Hydraulische Zylinder - in diesem Fall Nehmerzylinder der Kupplung - muessen nicht so verbaut werden, dass bei jedem Leck die gesamte Kupplung (Scheibe + Gehaeuse) versaut werden, d.h. das Zeitliche segnen. Ein Bohrloch von 3mm im Gehauese als Abfluss fuer eventuelle Lecks ist keine Kunst.

3. hydraulische Zylinder koennen auch so dimensionert werden dass ihre Groesse und Widerstandsfaehigkeit einem 1150er Boxer Motor entsprechen.

4. Oelfilter muessen nicht versenkt verschraubt eingebaut werden. Das geht auch ohne Verseknung sehr gut.

Aber auf der positiven Seite: der Kardanantribe ist eine geile Sache, Ketten schmieren macht keinen Spass.

So und jetzt duerfen sich alle wieder aufregen ,))
 

Anhänge

hydrantenfritz

hydrantenfritz

Dabei seit
02.02.2015
Beiträge
10.595
Ort
CH
Modell
R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
Neee Jan....:blumen:
 
die_kleine_q

die_kleine_q

Dabei seit
05.01.2009
Beiträge
1.461
Ort
Landkreis EBE
Wenn mir einer mal nachweisen kann dass diese Maengel gar keine sind, sondern Sinn machen, bin ich gerne bereit meine Position zu aendern!
Servus,
Ich kann die Kritik an der Konstruktion an einigen Punkten nachvollziehen.
In der Summe der Eigenschaften aber ist eine GS ein gutes Motorrad. Ein richtig Gutes!

Daran ändert auch der ein oder andere kleine vom Werk oder der Entwicklung eingebaute "Mangel" nichts. Ob es sich dabei allerdings wirklich um einen "Mangel" handelt oder um eine Lösung nach Abwägen aller maßgeblicher Faktoren werden wir nicht erfahren.

Die Trockenkupplung ist toll und auch von uns Laien (mehr oder weniger gut) selbst zu tauschen.
Mir persönlich reicht da die Seilzugbetätigung bei der 850/1100er GS vollkommen aus. Müsste nicht hydraulisch betätigt sein.
Den Kupplungstausch nach Laufleistungen, wo bei anderen Motoren schon Ende Gelände ist, halte ich jetzt zwar für aufwendig, aber keinen Weltuntergang.
Der Ölfilter ist gut geschützt - vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass das Motorgehäuse in diesem Bereich als "geschlossener" Kasten eine bessere Belastbarkeit/Haltbarkeit/Schwingungsverhalten oder was auch immer hat.
Vielleicht ist es auch nur der besseren Herstellbarkeit durch das Gießen geschuldet? Wir wissen es nicht.
Die Verantwortlichen machen das aber nicht aus Spaß so.

Das sich auch Menschen ohne technischen Hintergrund/Ausbildung an die in diesem Faden beschriebenen Arbeiten wagen (manchmal auch mit ungewöhnlichen Vorgehensweisen/Werkzeugen) und diese Arbeiten dann auch noch erfolgreich durchführen - da hätte man sich ja die aufwendige Schlauchwaage samt die auf einen Mikrometer genau geschliffenen und gehärteten Unterlegplättchen sparen können. Das zuzugeben fällt wohl dem ein oder anderen auch nicht so leicht.

In diesem Sinne "Gut Holz" - und sollte es mal wieder Fragen zur GS geben, her damit!

Schlussendlich:
Manche sind gut darin, den Beleidigten zu spielen, obwohl sie zur eigentlichen Lösung wenig bis gar nichts Sinnvolles beigetragen haben. Auch ich nenne da keine Namen.

Das hier ist halt ein Forum, keine reale Kneipe ;)

Gruß
Bernd
 
Jan777

Jan777

Themenstarter
Dabei seit
23.09.2007
Beiträge
542
Ort
Pristina, Kosovo und Wien, Österreich
Modell
R 1150 GS
Servus,
Ich kann die Kritik an der Konstruktion an einigen Punkten nachvollziehen.
In der Summe der Eigenschaften aber ist eine GS ein gutes Motorrad. Ein richtig Gutes!

Daran ändert auch der ein oder andere kleine vom Werk oder der Entwicklung eingebaute "Mangel" nichts. Ob es sich dabei allerdings wirklich um einen "Mangel" handelt oder um eine Lösung nach Abwägen aller maßgeblicher Faktoren werden wir nicht erfahren.

Die Trockenkupplung ist toll und auch von uns Laien (mehr oder weniger gut) selbst zu tauschen.
Mir persönlich reicht da die Seilzugbetätigung bei der 850/1100er GS vollkommen aus. Müsste nicht hydraulisch betätigt sein.
Den Kupplungstausch nach Laufleistungen, wo bei anderen Motoren schon Ende Gelände ist, halte ich jetzt zwar für aufwendig, aber keinen Weltuntergang.
Der Ölfilter ist gut geschützt - vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass das Motorgehäuse in diesem Bereich als "geschlossener" Kasten eine bessere Belastbarkeit/Haltbarkeit/Schwingungsverhalten oder was auch immer hat.
Vielleicht ist es auch nur der besseren Herstellbarkeit durch das Gießen geschuldet? Wir wissen es nicht.
Die Verantwortlichen machen das aber nicht aus Spaß so.

Das sich auch Menschen ohne technischen Hintergrund/Ausbildung an die in diesem Faden beschriebenen Arbeiten wagen (manchmal auch mit ungewöhnlichen Vorgehensweisen/Werkzeugen) und diese Arbeiten dann auch noch erfolgreich durchführen - da hätte man sich ja die aufwendige Schlauchwaage samt die auf einen Mikrometer genau geschliffenen und gehärteten Unterlegplättchen sparen können. Das zuzugeben fällt wohl dem ein oder anderen auch nicht so leicht.

In diesem Sinne "Gut Holz" - und sollte es mal wieder Fragen zur GS geben, her damit!

Schlussendlich:
Manche sind gut darin, den Beleidigten zu spielen, obwohl sie zur eigentlichen Lösung wenig bis gar nichts Sinnvolles beigetragen haben. Auch ich nenne da keine Namen.

Das hier ist halt ein Forum, keine reale Kneipe ;)

Gruß
Bernd

Danke, endlich mal eine sachliche Antwort, die Sinn macht.

Ja eine Seilzugkupplung waere mir wohl lieber, hatte aber bisher keine 850/1100. Nicht alle Neuerungen sind wirklich Verbesserungen. Meine Kupplung haette noch mehr als genug "Fleisch" drauf gehabt wenn sie nicht von der Hydraulikfluessigkeit ins Jenseits geschickt worden waere. Ein Leck in der Hydraulik dass die gesamte Kupplung versaut, ist keine Sternstunde der Konstrukteure.

Gibt es eigentlich Erklaerungen der Konstruktuere wie der Prozess der EWntwicklung der GS Modelle vor sich ging? Man kann ja sonst Darstellungen fast jeder technischen Konstruktion - bis zu jedem Detail des Mars Rovers - finden. Nehme mal an dass BMW da seinen Konstrukteuren einen Maulkorb umgehaengt hat, da sich wirklich nichts ueber den Prozess der Entwicklung und Konstruktion der GSen in der Oeffentlichkeit findet.
 
hoechst

hoechst

Dabei seit
26.03.2009
Beiträge
2.090
Ort
CH Gossau SG
Modell
R1200GS, K1100LT
Verkauf sie (die von strotzdummen BMW-Akademikern verbastelte GS) doch und nerv hier nicht rum. Das ist wie in der Kölsch-Kneipe erscheinen und darauf beharren, dass man unbedingt ein viel besseres Flens haben möchte.

Über diese Bauten zu diskutieren ist überflüssig, da sie schon seit dem letzten Jahrhundert laufen und funktionieren. Korrekt ist, dass es auch andere schöne Mopeds gibt, die allerdings auch ihre Marotten haben. "Ohne" gibts praktisch nicht.
 
die_kleine_q

die_kleine_q

Dabei seit
05.01.2009
Beiträge
1.461
Ort
Landkreis EBE
Verkauf sie (die von strotzdummen BMW-Akademikern verbastelte GS) doch und nerv hier nicht rum. Das ist wie in der Kölsch-Kneipe erscheinen und darauf beharren, dass man unbedingt ein viel besseres Flens haben möchte.

Über diese Bauten zu diskutieren ist überflüssig, da sie schon seit dem letzten Jahrhundert laufen und funktionieren....[deleted]
Oha, da fühlt sich aber jemand ganz schön auf den Schlips getreten. Ein Betroffener?

Ein Kumpel arbeitet bei BMW Motorrad in der Entwicklung.
Mit ihm kann ich meine Sichtweise zu den Vor-und Nachteilen der BMW-Motorräder diskutieren, ohne dass dabei der jeweils anderen Seite Unfähigkeit unterstellt werden muss.

Genau wegen der Unzulänglichkeiten, der Fehler und Probleme der GSsen gibt es dieses Forum.
Nicht nur zum Lobhudeln und Selbstbeweihräuchern.

Es gibt auch sicher den ein oder andern hier, der in sich einen noch geileren Typen sieht, weil sein Mobbed in der Haus-und Hofzeitschrift mal wieder Testsieger geworden ist.
Die meisten aber sehen das, was es ist. Ein fünf Zentner schwerer Haufen Metall, Plastik und Gummi, mit dem man ganz schön Spaß (und manchmal auch Frust) haben kann. Egal, was da für ein Branding draufklebt.

Also runter kommen, einen Glücklichsein-Tee trinken und den schönen Tag geniessen.
 
Jan777

Jan777

Themenstarter
Dabei seit
23.09.2007
Beiträge
542
Ort
Pristina, Kosovo und Wien, Österreich
Modell
R 1150 GS
Oha, da fühlt sich aber jemand ganz schön auf den Schlips getreten. Ein Betroffener?

Ein Kumpel arbeitet bei BMW Motorrad in der Entwicklung.
Mit ihm kann ich meine Sichtweise zu den Vor-und Nachteilen der BMW-Motorräder diskutieren, ohne dass dabei der jeweils anderen Seite Unfähigkeit unterstellt werden muss.

Genau wegen der Unzulänglichkeiten, der Fehler und Probleme der GSsen gibt es dieses Forum.
Nicht nur zum Lobhudeln und Selbstbeweihräuchern.

Es gibt auch sicher den ein oder andern hier, der in sich einen noch geileren Typen sieht, weil sein Mobbed in der Haus-und Hofzeitschrift mal wieder Testsieger geworden ist.
Die meisten aber sehen das, was es ist. Ein fünf Zentner schwerer Haufen Metall, Plastik und Gummi, mit dem man ganz schön Spaß (und manchmal auch Frust) haben kann. Egal, was da für ein Branding draufklebt.

Also runter kommen, einen Glücklichsein-Tee trinken und den schönen Tag geniessen.
Wäre ja interessant den Entwicklungsprozess einer GS etwas besser zu kennen!

Jedes technische Detail des Mars Rovers, von Planung, Testung, Produktion bis zu Materialien ist ja öffentlich und auch recht interessant zu verfolgen.

Sobald aber kommerzielle Interessen dahinter stehen beginnt die Geheimniskrämerei.

Wobei 'neuer' nicht immer 'besser' bedeutet. Demonstriert anhand der Ganguntersetzung meines Geländewagens. Toyota hat jahrzehntelang die unzerstörbaren manuellen doppelten Ganghebel verbaut. Dann hat ein Japsen Ingenieur zuviel Sake erwischt und den manuellen Schalthebel der Untersetzung mit einem elektrisch betriebenen Ensemble ersetzt und die Probleme begannen.

Und, nein, es war nicht wegen dem Sake sondern schlicht & dumm weil es billiger ist in der Produktion.
 
die_kleine_q

die_kleine_q

Dabei seit
05.01.2009
Beiträge
1.461
Ort
Landkreis EBE
Danke, endlich mal eine sachliche Antwort, die Sinn macht.

Ja eine Seilzugkupplung waere mir wohl lieber, hatte aber bisher keine 850/1100. Nicht alle Neuerungen sind wirklich Verbesserungen. Meine Kupplung haette noch mehr als genug "Fleisch" drauf gehabt wenn sie nicht von der Hydraulikfluessigkeit ins Jenseits geschickt worden waere. Ein Leck in der Hydraulik dass die gesamte Kupplung versaut, ist keine Sternstunde der Konstrukteure.

Gibt es eigentlich Erklaerungen der Konstruktuere wie der Prozess der EWntwicklung der GS Modelle vor sich ging? Man kann ja sonst Darstellungen fast jeder technischen Konstruktion - bis zu jedem Detail des Mars Rovers - finden. Nehme mal an dass BMW da seinen Konstrukteuren einen Maulkorb umgehaengt hat, da sich wirklich nichts ueber den Prozess der Entwicklung und Konstruktion der GSen in der Oeffentlichkeit findet.
Üblicherweise unterliegen die Konstruktionsunterlagen dem Betriebsgeheimnis - genau so wie z. B. die intern durchgeführen Tests und deren Ergebnisse oder Entwicklungsprotokolle. Selbst die Namen der Mitarbeiter und der internen Strukturen sind Interna.
Die Unterlagen, die (zumindest bei uns in der Fa., bin nicht bei BMW oder im Kfz-Sektor beschäftigt) den Weg in den E-Teilekatalog finden sind i.d.R. "abgespeckte" Entwicklungsunterlagen. Die stellen auch nicht unbedingt das entsprechende Teil dar. Ein Beispiel: eine Schraube schaut im ETK gleich aus, egal ob M4x10 oder M12x100.
Einen Kupplungshebel einer BMW kann man im ETK auch nicht unbedingt von dem einer Yamaha unterscheiden. Dafür sind die Details zu ungenau.

Der Hersteller gibt z. B. über Reparaturanleitungen einen Teil seines Wissens an die Werkstätten weiter.
Auch hier wieder ein Beispiel aus meinem Arbeitsleben: der Servicetechniker, der unsere Produkte beim Kunden wartet und betreut, kriegt Schulungen, wo ihm das erforderliche Wissen vermittelt wird.
Mit diesem Wissen kann er aber kein neues Produkt entwickeln. Dafür braucht es dann wieder andere Fachleute. Und die geben ihr Wissen teilweise nicht mal an beteiligte (Entwicklungs-) Kollegen weiter.

Die Chancen, an Entwicklungsunterlagen zu kommen, stufe ich als sehr gering ein.
Dafür gibt es hier aber etliche Leute, die sich selbst intensiv mit der Materie beschäftigen und kompetente Antworten geben können.
Ich nenne jetzt keine Namen, aber mindestens ein von mir geschätzter Kollege, der sich mit den alten 4-Ventilern auskennt, hat in diesem Faden schon (sinnvoll) geantwortet.

Das sich diese Leute freuen, wenn man von ihrem "Wissen" (nicht "Vermutungen" ! ) profitiert und auch mal "Danke" sagt, wollte ich nicht extra betonen.

Gruß
Bernd

Edit:
Den Link auf "die" 4V-Datensammlung hast Du ja schon selbst gepostet.
 
Jan777

Jan777

Themenstarter
Dabei seit
23.09.2007
Beiträge
542
Ort
Pristina, Kosovo und Wien, Österreich
Modell
R 1150 GS
Üblicherweise unterliegen die Konstruktionsunterlagen dem Betriebsgeheimnis - genau so wie z. B. die intern durchgeführen Tests und deren Ergebnisse oder Entwicklungsprotokolle. Selbst die Namen der Mitarbeiter und der internen Strukturen sind Interna.
Die Unterlagen, die (zumindest bei uns in der Fa., bin nicht bei BMW oder im Kfz-Sektor beschäftigt) den Weg in den E-Teilekatalog finden sind i.d.R. "abgespeckte" Entwicklungsunterlagen. Die stellen auch nicht unbedingt das entsprechende Teil dar. Ein Beispiel: eine Schraube schaut im ETK gleich aus, egal ob M4x10 oder M12x100.
Einen Kupplungshebel einer BMW kann man im ETK auch nicht unbedingt von dem einer Yamaha unterscheiden. Dafür sind die Details zu ungenau.

Der Hersteller gibt z. B. über Reparaturanleitungen einen Teil seines Wissens an die Werkstätten weiter.
Auch hier wieder ein Beispiel aus meinem Arbeitsleben: der Servicetechniker, der unsere Produkte beim Kunden wartet und betreut, kriegt Schulungen, wo ihm das erforderliche Wissen vermittelt wird.
Mit diesem Wissen kann er aber kein neues Produkt entwickeln. Dafür braucht es dann wieder andere Fachleute. Und die geben ihr Wissen teilweise nicht mal an beteiligte (Entwicklungs-) Kollegen weiter.

Die Chancen, an Entwicklungsunterlagen zu kommen, stufe ich als sehr gering ein.
Dafür gibt es hier aber etliche Leute, die sich selbst intensiv mit der Materie beschäftigen und kompetente Antworten geben können.
Ich nenne jetzt keine Namen, aber mindestens ein von mir geschätzter Kollege, der sich mit den alten 4-Ventilern auskennt, hat in diesem Faden schon (sinnvoll) geantwortet.

Das sich diese Leute freuen, wenn man von ihrem "Wissen" (nicht "Vermutungen" ! ) profitiert und auch mal "Danke" sagt, wollte ich nicht extra betonen.

Gruß
Bernd

Edit:
Den Link auf "die" 4V-Datensammlung hast Du ja schon selbst gepostet.

Interessant, so aehnlich hatte ich mir das vorgestellt. Arbeite selbst in einem Bereich in dem Geheimniskraemerei oft als 'professionell' betrachet wird. Ist es aber nicht.

Dass es hier kompetente Experten gibt, ist ja unbestritten. Aber der direkte Weg ist einfach der schnellste und dazu waeren Unterlagen der Entwicklung eines technischen Geraetes hilfreich.
 
gerd_

gerd_

Dabei seit
17.04.2004
Beiträge
18.536
HI
Ein neues Motorrad muss
Die Corporate Idendity des Herstellers verkörpern
"Besser" als das Vorgängermodell sein (mehr Leistung, mehr Hubraum,..)
Toll aussehen (oder was Designer& Projektmanager darunter verstehen)
Preiswerter in der Herstellung sein als das Vorgängermodell oder
"Neue Features" haben die den Mehrpreis rechtfertigen.

Dann darf die Konstuktion ran, wobei der Controller im Hintergrund ätzt "wir müssen einsparen, die shareholder wollen value".
Raus kommen dann HAGs ohne Entlüftung und mit eingesparten Ölwechselschrauben, und schlecht funktionierender Innenschmierung, aber "filled for life". Aber das ist 6 Jahre später nachgebessert/rückgebaut.
Getriebeklauen werden feingegossen, der Schliff wird gespart. Es fluchten Generationen von 1100 Fahrern über Gangspringer.
Es kommen Getriebe heraus die nach 2 Jahren wegen des immer gleichen Problems nachgebessert werden: Hauptgetriebewelle nicht steif genug, Lager zu hoch belastet (1100, 1200).
Gut, man musste bei der 1200-Verbesserung auch gleich den Lufikasten ändern.
Dann endlich eine Nasskupplung. Leider funktionierte sie nur mit einem einzigen Öl halbwegs sauber. Kein Problem, war nach 2 Jahren behoben.
Im Getriebe eine ewig lange spindeldürre Welle. Man wusste nicht, dass dünne Wellen bei höheren Drehzahlen zum Schlagen neigen?
Was mir auffällt ist, dass am Anfang immer die Kunden zu dumm sind um ein neues Fahrzeug richtig zu bewegen, sprich die Arroganz zumindest vieler Werkstätten. Selbst wenn die Farbe blättert hat man das Fahrzeug nur falsch eingefahren.
Was ich nicht verstehe ist. dass viele Unzulänglichkeiten (eigentlich eher Kleinigkeiten) immer wieder wiederholt und nicht abgestellt werden.
Was mich auch wundert ist, dass anscheinend sich kein Konstrukteur überlegt "was war am Vorgängerteil schlecht, was kann ich verbessern", sondern bekannte Fehler stur wiederholt/übernommen werden. Haben die kein Gedächtnis oder dürfen das jedes Jahr die neuen Studienabgänger machen?
Aber
ich fuhr vorher Honda und schraubte auch mal an Kawa.
Wer sich über den Aufwand beim Tausch einer 1150 Kupplung aufregt hat noch nie die Ventile einer alten 750 Kawa eingestellt und noch nichts am Motor einer AffenTwin gemacht.

Entwicklungsunterlagen nicht zugänglich? Ja und? Eigentlich ist das selbstverständlich.
Oder erwartet jemand, dass bei Anruf gesagt wird "Ja, gerne. Wohin dürfen wir die 4 Tonnen Papier liefern? Gerne stellen wir einen Mitarbeiter bei der die Zusammenhänge erklärt. Möchten Sie auch die Korrespondez mit unseren Zulieferern haben?"
gerd
 
Jan777

Jan777

Themenstarter
Dabei seit
23.09.2007
Beiträge
542
Ort
Pristina, Kosovo und Wien, Österreich
Modell
R 1150 GS
Smile! Gerd hat wieder die ultimative Antwort auf alle offenen Fragen geschrieben, mit der dieser thread dann geschlossen werden kann. Gut zu lesen, gut geschrieben.
 
die_kleine_q

die_kleine_q

Dabei seit
05.01.2009
Beiträge
1.461
Ort
Landkreis EBE
HI
Ein neues Motorrad muss
Die Corporate Idendity des Herstellers verkörpern
"Besser" als das Vorgängermodell sein (mehr Leistung, mehr Hubraum,..)
Toll aussehen (oder was Designer& Projektmanager darunter verstehen)
Preiswerter in der Herstellung sein als das Vorgängermodell oder
"Neue Features" haben die den Mehrpreis rechtfertigen.

Dann darf die Konstuktion ran, wobei der Controller im Hintergrund ätzt "wir müssen einsparen, die shareholder wollen value".
Raus kommen dann HAGs ohne Entlüftung und mit eingesparten Ölwechselschrauben, und schlecht funktionierender Innenschmierung, aber "filled for life". Aber das ist 6 Jahre später nachgebessert/rückgebaut.
Getriebeklauen werden feingegossen, der Schliff wird gespart. Es fluchten Generationen von 1100 Fahrern über Gangspringer.
Es kommen Getriebe heraus die nach 2 Jahren wegen des immer gleichen Problems nachgebessert werden: Hauptgetriebewelle nicht steif genug, Lager zu hoch belastet (1100, 1200).
Gut, man musste bei der 1200-Verbesserung auch gleich den Lufikasten ändern.
Dann endlich eine Nasskupplung. Leider funktionierte sie nur mit einem einzigen Öl halbwegs sauber. Kein Problem, war nach 2 Jahren behoben.
Im Getriebe eine ewig lange spindeldürre Welle. Man wusste nicht, dass dünne Wellen bei höheren Drehzahlen zum Schlagen neigen?
Was mir auffällt ist, dass am Anfang immer die Kunden zu dumm sind um ein neues Fahrzeug richtig zu bewegen, sprich die Arroganz zumindest vieler Werkstätten. Selbst wenn die Farbe blättert hat man das Fahrzeug nur falsch eingefahren.
Was ich nicht verstehe ist. dass viele Unzulänglichkeiten (eigentlich eher Kleinigkeiten) immer wieder wiederholt und nicht abgestellt werden.
Was mich auch wundert ist, dass anscheinend sich kein Konstrukteur überlegt "was war am Vorgängerteil schlecht, was kann ich verbessern", sondern bekannte Fehler stur wiederholt/übernommen werden. Haben die kein Gedächtnis oder dürfen das jedes Jahr die neuen Studienabgänger machen?
Aber
ich fuhr vorher Honda und schraubte auch mal an Kawa.
Wer sich über den Aufwand beim Tausch einer 1150 Kupplung aufregt hat noch nie die Ventile einer alten 750 Kawa eingestellt und noch nichts am Motor einer AffenTwin gemacht.

Entwicklungsunterlagen nicht zugänglich? Ja und? Eigentlich ist das selbstverständlich.
Oder erwartet jemand, dass bei Anruf gesagt wird "Ja, gerne. Wohin dürfen wir die 4 Tonnen Papier liefern? Gerne stellen wir einen Mitarbeiter bei der die Zusammenhänge erklärt. Möchten Sie auch die Korrespondez mit unseren Zulieferern haben?"
gerd
Gut beschrieben.

Üblich ist, bei Weiterentwicklungen möglichst "Altteile" zu verwenden, da dadurch Geld eingespart werden kann (geringere Entwicklungsaufwände, kürzere Entwicklungszeit, höhere Stückzahlen bessere Einkaufsmarge,...). Auch bei Neuentwicklungen werden oft vorhandene Teile oder Lösungen weiter verwendet.

Ein Konstrukteur ist oft nur der "Arbeitsknecht"/Dienstleister, der die Ideen der Kaufleute, Projektmanager und technisch Verantwortlichen umsetzen muss, und nicht das umsetzen darf, was er für die passende/gute Lösung erachtet. Oder -im Fall der genannten Kupplungsdruckstange- etwas umsetzen muss, das in den vorhandenen Bauraum passt, auch wenn es vielleicht grenzwertig dimensioniert ist.

Wenn Techniker das Sagen haben, kommen Sachen raus wie die Hinterachse des Golf V oder ein Bugatti Veyron. Technisch klasse, wirtschaftlich eher "schwierig"- und zu den dafür erforderlichen Preisen der breiten Käuferschicht nicht recht vermittelbar.
Bei der (teuren, da aufwendigen) Hinterachse haben die meisten Käufer den besseren Komfort noch nicht mal bemerkt (meine Vermutung).

Ob die verschiedenen Baugruppen und Teile eines Motorrades tatsächlich beim Fahrzeughersteller "entwickelt" werden?
Im Pkw-Bereich ist dies jedenfalls nicht der Fall.
Getriebe (z.B. ZF, Getrag), Motorkomponenten (man denke nur an die "glorreiche" Steuerkettenthematik bei den VAG-1,4l-Benzinern: eine Kette, die im Einkauf bei ein paar Euro liegt wird so schwach dimensioniert, dass der Käufer später >>1000€ für deren Ersatz aufwenden muss), Fahrzeugelektronik, Felgen, Bremsen, Fahrwerk, Tanks, Auspuff, Interieur,...
Kann man wohl noch ewig so weiterführen.

Verantwortlicher und Ansprechpartner für den Endkunden ist schlußendlich der Inverkehrbringer, also der Hersteller (oder Importeur).

BMW hat sich (zumindest bei den GSsen) über einen längeren Zeitraum das Prädikat "Vorentwickelt durch BMW" oder "Fertigentwickelt durch den Kunden" erarbeitet.

Weshalb aber sollten Sie etwas daran ändern?
Die Verkaufszahlen bestärken sie doch in ihrem Tun.

Schon vor über 25 Jahren haben jede Menge Idealisten (?) die (zumindest was die Getriebe und Tanks betrifft) grünen Bananen zu wahrlichen Premiumpreisen aus den Glaspalästen geholt.

Der Hersteller hat aber aufgrund der Probleme aus dem Feld reagiert und dann eine Verbesserung oder gar Abhilfe in die Serie einfließen lassen.
Meine kleine Q kaufte ich 1999 für knappe 20kDM, da war aus der grünen schon längst eine gelb-silberne Banane geworden. Die ist auch bis heute im meinem Besitz.

Der Hersteller musste damals und muss auch heute vor allem sein Marketing am Laufen halten ;)
Dann rennen ihm die (werbegläubigen und teils unkritischen) Konsumenten "die Bude ein".

Wobei:
Ob sich kritischere Konsumenten damals anders entschieden hätten?
Ich meine, die meisten Käufer waren von der Vorreiterrolle (z.B. ABS, Einspritzung mit Kat, integrierte Gepäcklösung, einstellbare Sitzhöhe) und dem Gesamtpaket der eierlegenden Wollmilchsau GS bei der damals (nicht) vorhandenen Konkurrenz vom Kauf absolut überzeugt. Und die wenigsten Käufer waren wohl mit ihrer Entscheidung dann unzufrieden.
Manche Probleme traten ja auch erst nach einigen Jahren oder entsprechenden Laufleistungen auf.

Die ersten 4V:
Da kann jemand ohne Ausbildung zum Zweiradmechaniker und -mechatroniker größtenteils alles selber und in recht kurzer Zeit machen. Sogar Menschen mit zwei linken Händen und 10 Daumen (und etwas Hilfe von außen).
Das ist halt irgendwie der VW Käfer der Jahrtausendwende.

Mir reicht für die Arbeiten zum Service das übliche Wartungshandbuch von der Tante Louise (hauptsächlich wg. der Drehmomente und Einstellwerte).

Erst mit höherer Laufleistung kamen dann bei meiner Q dann Themen wie Hallgeber (ca.80Mm, kleines "Problem"), neues Fahrwerk (ca. 90Mm, WP komplett), ausgeschlagene DK-Lagerung (ca.120Mm, kleines "Problem", Überholung ca.200€), Getriebelager (ca.150Mm, viel Arbeitsaufwand und Kosten >1k€), ABS-Hydroaggregat (215Mm, noch keine Lösung/Entscheidung zur Abhilfe).

Für die außerplanmäßigen Themen nutze ich gerne die Schwarmintelligenz dieses Forums und die Stoffsammlung von @gerd_
An dieser Stelle mal von meiner Seite ein herzliches "Dankeschön"!

Wie schon geschrieben, kamen die größeren Themen erst bei Laufleistungen, bei denen die meisten "Wettbewerbs"-Maschinen (so denn überhaupt vorhanden) schon die Grätsche gemacht haben oder längst durch was Neues ersetzt wurden.
Im Rückblick:
So viel verkehrt gemacht haben die Entwickler bei dem Mobbed dann offensichtlich doch nicht 😀
 
bswoolf

bswoolf

Dabei seit
18.09.2020
Beiträge
3.258
Ort
Hannover
Modell
V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Ventile? Honda Sevenfifty oder Kawa W650.
 
Thema:

Druckdifferenz bei Synchronisation nicht eliminierbar

Druckdifferenz bei Synchronisation nicht eliminierbar - Ähnliche Themen

  • Ruhrgebiet Essen Mülheim Duisburg BMW Werkstätten Empfehlung

    Ruhrgebiet Essen Mülheim Duisburg BMW Werkstätten Empfehlung: Hallo und Danke für die vielen Willkommens Wünsche. Ich habe mal geschaut welche Werkstätten im Ruhrgebiet so empfohlen werden. Sieht ja etwas...
  • Synchronisation an einer 1200gs LC möglich?

    Synchronisation an einer 1200gs LC möglich?: Hallo zusammen , ich frage mich ob man bei einer 1200gS LC K50 Bj2014 regelmäßig eine synchronisation der Zylinder durchführt werden kann oder...
  • Moto scan App 1.83 und Synchronisation; Leerlaufstepper deaktivieren

    Moto scan App 1.83 und Synchronisation; Leerlaufstepper deaktivieren: Hallo, ich möchte meine R1200ST synchronisieren und mit dem Motoscan App Beta 1,83 Leerlaufstepper deaktivieren. Das geht aber bei mir immer noch...
  • Differenzdruck Synchronisation

    Differenzdruck Synchronisation: Hab die olle K25 jetzt schon 10 Monate und habe noch nie die Synchronisation kontrolliert. Jetzt gerade mal kurz ein Blick draufgeworfen: Im...
  • Druckdifferenzen zwischen onboard-anzeige und externem Druckprüfer

    Druckdifferenzen zwischen onboard-anzeige und externem Druckprüfer: Hallo zusammen ist das bei euch ähnlich? An der tanke Luft gefüllt vorne und hinten, ganz nach Vorgabe und die Anzeige der GS gibt andere Werte...
  • Druckdifferenzen zwischen onboard-anzeige und externem Druckprüfer - Ähnliche Themen

  • Ruhrgebiet Essen Mülheim Duisburg BMW Werkstätten Empfehlung

    Ruhrgebiet Essen Mülheim Duisburg BMW Werkstätten Empfehlung: Hallo und Danke für die vielen Willkommens Wünsche. Ich habe mal geschaut welche Werkstätten im Ruhrgebiet so empfohlen werden. Sieht ja etwas...
  • Synchronisation an einer 1200gs LC möglich?

    Synchronisation an einer 1200gs LC möglich?: Hallo zusammen , ich frage mich ob man bei einer 1200gS LC K50 Bj2014 regelmäßig eine synchronisation der Zylinder durchführt werden kann oder...
  • Moto scan App 1.83 und Synchronisation; Leerlaufstepper deaktivieren

    Moto scan App 1.83 und Synchronisation; Leerlaufstepper deaktivieren: Hallo, ich möchte meine R1200ST synchronisieren und mit dem Motoscan App Beta 1,83 Leerlaufstepper deaktivieren. Das geht aber bei mir immer noch...
  • Differenzdruck Synchronisation

    Differenzdruck Synchronisation: Hab die olle K25 jetzt schon 10 Monate und habe noch nie die Synchronisation kontrolliert. Jetzt gerade mal kurz ein Blick draufgeworfen: Im...
  • Druckdifferenzen zwischen onboard-anzeige und externem Druckprüfer

    Druckdifferenzen zwischen onboard-anzeige und externem Druckprüfer: Hallo zusammen ist das bei euch ähnlich? An der tanke Luft gefüllt vorne und hinten, ganz nach Vorgabe und die Anzeige der GS gibt andere Werte...
  • Oben