MARKUS99
<Und so jemand ist oberster Dienstherr und spielt sich gegenüber seinen Untergebenen auf und erlaubt sie oder schmeißt sie raus bei geringstem Anlass und ohne Untersuchung >
das z.B. ist eine vollkommen unqualifizierte Aussage und hat mit dem eigentlichen Vorwurf des Plaggiats nichts zu tun ! Ebensowenig wie die Stiftung der Familie in Österreich oder seine Entscheidung nach der Kundusgeschichte !
Nochmals : hätte er die Quellenangaben in seiner Dissertation in dem notwendigen und umfassenden Umfang gemacht,wäre alles kein Thema mehr ! Es gibt keine Quantitative Anforderung bzgl. des textlichen Eigenanteils - er hatte keinen Vorteil durch das Weglassen der Quellenangabe !!! warum sie fehlen - für mich hat er darauf eine nachvollziehbare Antwort gegeben - eine über 7 Jahre entstandene Arbeit läuft da eben Gefahr,daß sie unter solchen Unzulänglichkeiten leidet !
Aber daraus nun den Untergang des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu machen ,Betrüger und Dieb zu verwenden ....einfach nur krank und vollkommen unangemessen !
Genau so ist es! Allerdings sollte er auch desshalb seinen Hut nehmen! Die ganzen Rausredereien machen ihn nur unglaubwürdiger!
Er soll doch einfach seine Dissertation kopieren und sich als Quelle angeben. Dann bekommt er seinen Titel wieder!
Und nach einer Änderung des ersten Vornamen und der wiedererlangung der Doktorwürde kann er sich in ein paar Jahren wieder zur Wahl stellen.