Diskussion um VW

Diskutiere Diskussion um VW im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Deine Polemik … gääääähn
QVIENNA

QVIENNA

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Das ist zum einen Teil der Gesellschaftstransformation (grüne Auen statt rauchender Schlote), somit politisch gewollt, zum anderen der bösartigen Zurückhaltung der Käufer geschuldet, die ihre vielen Euronen nicht für die tollen klimarettenden Elektroautos ausgeben und weite in ihren stinkenden Verbrennern hocken. Das gehört abgestraft!!
Deine Polemik … gääääähn
 
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kallegerd

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Die Frage ist zwar richtig, die Betroffenen sind aber sehenden Auges (wenn sie nur geschaut hätten) in die Krise gelaufen. Wer sich rechtzeitig eine Stelle außerhalb des Saarlandes in einer anderen Branche als Stahlindustrie und Automobilindustrie gesucht hat, hat alles richtig gemacht. Wer einfach darauf vertraut, dass die großen Firmen in einer Region ohne Abbau überleben werden oder altruistisch immer weiter für dieselben hohen Leistungen bezahlen wie früher, hat die Wirtschaft und die erforderlichen Umstrukturierungen ausgeblendet. Es wird im Saarland immer weiter Leerstand bei Häusern nach Versterben der Eigentümer geben, aber immer weniger Arbeitsplätze. Man sollte seine Immobilie und seine Grundstücke also rechtzeitig verkaufen und wegziehen, wenn man sich noch entschulden möchte. Das mag zwar hart klingen, aber wir werden vermutlich ähnliche Entwicklungen wie im Osten Deutschlands nach der Wende sehen. Wenn die arbeitgebenden Branchen in einer Region nicht ausreichend diversifiziert sind, dann passiert das leider. Das ist auch das Problem rund um die großen Automobilwerke. Da sind oftmals alle arbeitenden Familienmitglieder dort. Risikostreuung ist das leider nicht. Und wenn dort abgebaut werden muss, trifft es die Umsätze und den Wohlstand in der betreffenden Region.
Ich bin bis zum Abitur im Saarland aufgewachsen, habe über meinen Vater und Großvater Kohle- und Hüttenkrise live und hautnah inklusive der damit verbundenen Einschränkungen mitbekommen. Mein Studium hat mich daher in eine andere Branche gebracht. Das Wegziehen war eine bewusste, aber nicht gerade einfache Entscheidung. Ich folgte dem Arbeitsangebot. Wer einmal weggezogen ist, macht es auch bei Bedarf ein zweites Mal. Wer immer auf der eigenen Scholle geblieben ist (wie die Generationen davor), wird solche Entscheidungen wahrscheinlich zu spät treffen.

Gruß
Klaus
Ja. Gib Haus, Hof und Familie auf. Lass die alten, pflegebedürftigen, alleine zurück und zieh "den Jooobs" hinterher.
Nur wieso sollte man dann in DE bleiben?
Das wäre für mich keine Option.
 
KlausB

KlausB

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Ja, genau das passiert - manche ziehen weg, das sind auch meist die "gesuchten" Menschen.
Zurück bleibt ein trauriger Rest der sich mit den Transferleistungen arrangiert.
Der Arbeitsmarkt war und ist einem stetigen Wandel unterzogen. Die Zyklen sind lediglich kürzer geworden. Wenn man zu Zeiten von Krisen wechselt bzw. wechseln kann, gehört man zu den "gesuchten" Menschen. Wenn man stets aktiv bleibt und proaktiv auch außerhalb von Krisenzeiten nach Wechselmöglichkeiten sucht, wird es besser laufen. Allerdings nicht, wenn man standortgebunden ist. Und genau das passiert nun im Umfeld der großen Automobilwerke. Es wird sicherlich zu Abbau von Arbeisplätzen kommen. Jetzt kann man warten, ob man über ein Abfindungsprogramm gehen kann, oder man sucht vor eventuellen Einigungen auch branchenfern, denn wenn es in einer Branche kriselt, dann sind da kaum neue Arbeitsplätze zu bekommen, ein Branchenwechsel steht an. Mein Vater musste sich branchenfremd umschulen, weil im Bergbau abgebaut wurde. Das gab signifikante Einschnitte bei der Familie. Wer einfach nur bleibt, muss auf Transferleistungen hoffen. Aber diese sichern nicht die Zukunft über 15 Jahre oder mehr im Arbeitsleben.

Ich finde faszinierend, wie unselbständig und bequem viele Teile der Gesellschaft geworden sind. Wer seinen Lebensunterhalt verdienen muss, muss das als erste Priorität betrachten. Leider sehen viele nicht mehr den Verdienst und damit den rechtzeitigen Arbeitsplatzwechsel als 1. Priorität an sondern andere Dinge.

Gruß
Klaus
 
qtreiber

qtreiber

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Weshalb sollte z. B. ein - bis vor einigen Wochen - relativ gut bezahlter VW-Mitarbeiter, dem sein Job vielleicht sogar Spaß gemacht hat, sich nach anderen Arbeitsplätzen umsehen und dafür eventuell sogar aus seiner Heimat wegziehen muss?

Auch ich hatte die letzten 20 Jahre meines Berufsleben keinen Grund mich neu zu orientieren.

Wenn dies die Situation erfordert, oder die Karriereleiter in der Fremde lockt, ist das etwas anderes.
 
Pepsi

Pepsi

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Weshalb sollte z. B. ein - bis vor einigen Wochen - relativ gut bezahlter VW-Mitarbeiter, dem sein Job vielleicht sogar Spaß gemacht hat, sich nach anderen Arbeitsplätzen umsehen und dafür eventuell sogar aus seiner Heimat wegziehen muss?

Auch ich hatte die letzten 20 Jahre meines Berufsleben keinen Grund mich neu zu orientieren.

Wenn dies die Situation erfordert, oder die Karriereleiter in der Fremde lockt, ist das etwas anderes.
Weil seit Jahren abzusehen ist das die Branche demnächst nur noch ganz wenige MA benötigt? So Ratten und sinkende Schiffe usw...
Irgendwann ist jede Kuh fertig gemolken und dann macht man halt etwas anderes, ganz wenige Menschen machen ihr Leben lang das gleiche (ob das überhaupt erstrebenswert ist steht auf einem anderm Blatt).
 
qtreiber

qtreiber

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Sehe ich bezogen auf die normalen VW-Mitarbeiter, aber auch anderen Arbeitnehmern, total anders. Für diese (VW) gab es, bis auf eventuelle Karriereleitern, keinen Anlass sich nach neuen Arbeitsplätzen in der Fremde umzusehen. (Nicht nur) Einen Ostfriesen wirst du schwer hier aus der Heimat wegbekommen. Wenn es nicht anders geht, dann muss es so sein.

Vor vielen Jahren sind etliche Ostfriesen nach Stuttgart zu Daimler gewechselt. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle wieder hier.
 
udo_muc

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Einen Ostfriesen wirst du schwer hier aus der Heimat wegbekommen. Wenn es nicht anders geht, dann muss es so sein.
So, und was macht er wenn das Werk in Emden schliesst ? Meyer Werft läuft ja auch nicht mehr so dolle. Krabbenpullen machen schon die Marokkaner in Marokko.

Die Party mit BG und Co ist bald vorbei. Und dann können sich viele Heimatduselei nicht mehr erlauben und muessen der Arbeit nachziehen. Vllt auf Montage in die Ukraine (Wiederaufbau) ??
 
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kallegerd

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Wir hatten in D auch bis kurzen noch stabile Verhältnisse. Viele der aktuellen Probleme sind künstlich herbei geführt.
Vor allem: Nennt man es jetzt "bequem" und "unselbstständig", wenn man eine Immobilie auf >20 Jahre finanziert, damit man so etwas wie ein Zuhause hat?
Etwas, das man "Heimat" nennen kann?

Krass.

Hier passiert gerade wieder eine komplette Täter-Opfer-Umkehr.
Was ist hier los?
"GS-Forum: Hort der Abgehobenen", oder was?
 
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Knulli88

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Hallo Leute,

ja, das wird bitter für die Leute, die es betrifft.
Aber: Wer sich darauf verlässt, dass er bis zu seiner Rente - auch wenn die noch Jahrzehnte weit weg ist - bei seiner jetzigen Firma beschäftigt bleibt ist mMn schon ein bischen blauäugig. Man bekommt fast täglich durch die Medien mit, wie sich alles verändert. Und dann zu meinen, das betrifft nur die anderen und einen selbst nicht, das ist schon etwas fragwürdig.
Vor ca. 8/9 Jahren, als die E-Auto-Diskussion losging hatte ich z. B. ein Gespräch mit Leuten aus der Autogetriebebranche und die Frage, was sie denn tun würden, wenn es "nur noch E-Autos ohne Achtgangdoppelkupplungsautomatgetriebe" geben würde, da wurde ich ausgelacht. Die Firma ist bereit Geschichte.
Ich selbst komme aus der Wehrtechnik und nach dem Mauerfall und Zerfall der Sowjetunion war die Wehrtechnik auf einmal ganz "überflüssig". Der Hauptkunde Bundewehr/Politik braucht/will keine Panzer mehr. Was macht dann die Firma? Ich habe das GsD einige Zeit vorher schon "gerochen" bevor dann die große Abbauarie begann. Ich habe es zuerst imit anderen Arbeitsstellen in der Umgebung bewerbungstechnisch versucht. Aber die dortigen Personalchefs haben den Wandel auch "gerochen" und entsprechend waren dann die Angebote.

Umziehen war angesagt: Besser woanders eine gute Arbeit als zu hause arbeitslos oder einen schlechten Job. Es hat auch jede Menge Probleme (Familie, freundeskreis) gegeben, aber ich würde es wieder genauso machen. Einen Preis muss man zahlen: Job oder heimeliges Umfeld. Gefällt mir auch nicht, ist aber leider so.

Doch zurück zur Autobranche: Man schreit "E-Auto hoch, Verbrennerverbot super, ÖPNV hurra, Energiewende am besten sofort, Verkehrwende noch schneller, etc.", dazu Warnungen von Leuten, die sich z. B. in der Autobranche auskennen und dann zu erwarten, dass das keine Auswirkungen hat ist schon unverständlich.

Und wenn einer Firma dann noch die Kunden abhanden kommen - warum auch immer - ist Schicht im Schacht. Weitere Probleme (Management, etc) beschleunigen die Sache nur.

Meine Meinung: Jeder ist gut beraten sich immer wieder die Frage zu stellen: Was mache ich, wenn morgen meine Firma Leute abbaut, entlässt oder gar schließt? Nichts ist ewig.

Ich wünsche allen, die betroffen sind viel Glück für die Zukunft.

Johann
 
JMK

JMK

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Meine Philosophie war immer, ich lebe und wohne dort, wo gerade mein Job ist. Das ist in meinen Augen völlig unabhängig vom Immobilienkauf, diese kann man immer wieder verkaufen. Ist mir zumindest 3x so mit Häusern/Wohnungen ergangen....sehe ich definitiv nicht als Grund, nicht flexibel zu sein.
 
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kallegerd

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Nur geht aktuell alles was "Industrie" heißt den Bach runter.

Naja. Zieht mal permanent um. Ist ja auch schön, wenn die Arbeit der Lebensmittelpunkt ist.
:bia:

Rüstung geht grad ganz gut.

Noch kurz zum Thema "Gruben im Saarland".
Da wurden einfach gefühlt alle mit Mitte 40 in den Ruhestand geschickt.
Ich kenne keinen armen ehemaligen Grubenarbeiter. Jedenfalls sind die alle tiefenentspannt - nach über 20 Jahren Arbeitspause.
Bei der Bahn und Post lief es damals genauso.
Letztlich war es eine völlig andere Situation als heute.
 
JMK

JMK

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Naja. Zieht mal permanent um. Ist ja auch schön, wenn die Arbeit der Lebensmittelpunkt ist.
Naja, zumindest ist bzw. war die Arbeit für die meisten das Mittel das Leben zu finanzieren und ja, für mich war dort auch immer der Lebensmittelpunkt. Ein bisschen Offenheit gegenüber dem "Neuen" kann nicht schaden....
 
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kallegerd

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Offen für Neues bin ich, aber manch einer ist auch einfach glücklich, mit dem was er hat.
Ich weiß: unverständlich für nicht wenige...
 
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Knulli88

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Sorry, mist gebaut.
Admin: bitte löschen.

Danke

Johann
 
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kallegerd

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Mir kommt es mittlerweile fast so vor, als ob die ewig flexiblen, und später oft heimatlosen, es fast schon feiern, wenn jemand Hab und Gut verliert.

Besser man wohnt einfach flexibel im Wohnwagen.
In Frankreich geht das beispielsweise ganz gut. Da gibt es sogar ganze Gruppen von Leuten, die dies so praktizieren. Gesetzlich geschützt ergibt sich ein einmonatiges Bleiberecht am gleichen Ort.
Möglicherweise wäre das ja ein Ansatz für Deutschland?

@Knulli88:
Gestern noch Dystopie - heute schon Realität.
Von China lernen!
 
SQ18

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Da wurden einfach gefühlt alle mit Mitte 40 in den Ruhestand geschickt.
Ich kenne keinen armen ehemaligen Grubenarbeiter. Jedenfalls sind die alle tiefenentspannt - nach über 20 Jahren Arbeitspause.
Bei der Bahn und Post lief es damals genauso.
Jetzt versteh' ich wie "Die Rente ist sicher" gemeint war ;)
 
sampleman

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Hier passiert gerade wieder eine komplette Täter-Opfer-Umkehr.
Was ist hier los?
"GS-Forum: Hort der Abgehobenen", oder was?
Es gibt einen guten Grund, warum in diesem Forum politische Äußerungen nicht erlaubt sind. Weil sich da regelmäßig wieder Leute komplett versteigen.
 
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