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Gast 23088
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Alles gute Ansätze, aber leider kommt immer "falsche Pin". Achim glaubt, dass es etwas mit seinem Beruf zu tun hat...
Der Knobelthread
Diskutiere Der Knobelthread im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Alles gute Ansätze, aber leider kommt immer "falsche Pin". Achim glaubt, dass es etwas mit seinem Beruf zu tun hat...
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Gast 23088
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So langsam kommt die Erinnerung. Ja, es ist eine Jahreszahl...
...und ja, es ist das Erscheinungsjahr eines Buches!
el gu
nicht 1 + 2 + 3 + !, sondern 1 * 2 * 3 * !.
Die vorderste linke Kugel wird 37 mal mit der vordersten rechten Kugel zusammenstoßen, die zweiten 36 mal usw.
Die vorderste linke Kugel wird 37 mal mit der vordersten rechten Kugel zusammenstoßen, die zweiten 36 mal usw.
Ziegenpeter
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Ja, das wurde schon gelöst (post 2225) , es ist n * n also 37 * 37 im Beispiel
Ziegenpeter
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Ich wage ja nichts mehr zu sagen, weil beim dritten Mal falsch eingeben ist die Karte weg ... die Nächte im Freien sollen recht kalt sein, dort um diese Jahreszeit und einen Bärenhunger hat der Achim auch...
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Gast 23088
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Achim durfte auf einem Sessel in der Lobby schlafen, aber Hunger hat er tatsächlich! Er hat noch eine zweite Karte mit gleicher Pin, es gibt also noch drei Versuche! Und er erinnert sich jetzt, dass seine Eselsbrücke aus zwei in seiner Profession berühmten Begriffen zusammengesetzt war: "unparteiische???? und ??? Hand"
Ziegenpeter
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Dann muss es etwas mit VWL zu tun haben?
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Gast 23088
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Ja!
Ziegenpeter
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Leider habe ich keine nennenswerten VWL Kenntnisse. Wo kann ich mich einschreiben um zu lernen und meine Karriere zu starten? 
Bis jetzt habe ich auf die Schnelle nichts passendes gefunden, nur den Ausdruck ‚unsichtbare Hand‘, der angeblich im Buch „Der Wohlstand der Nationen“ von Adam Smith geprägt wurde. Keine Ahnung ob das ein relevanter Beitrag zur VWL ist, aber das Erscheinungsjahr 1776 ist eine gut zu merkende PIN.
Leider passt es nicht, da unsichtbar <> unparteiisch und es passt auch nicht zu unparteiische???? und ??? Hand
Bis jetzt habe ich auf die Schnelle nichts passendes gefunden, nur den Ausdruck ‚unsichtbare Hand‘, der angeblich im Buch „Der Wohlstand der Nationen“ von Adam Smith geprägt wurde. Keine Ahnung ob das ein relevanter Beitrag zur VWL ist, aber das Erscheinungsjahr 1776 ist eine gut zu merkende PIN.
Leider passt es nicht, da unsichtbar <> unparteiisch und es passt auch nicht zu unparteiische???? und ??? Hand
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Gast 23088
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1776
"falsche PIN"
Aber wir sind ganz dicht dran! Unsichtbare Hand und Adam Smith sind richtig, irgendetwas war da aber noch mit unparteiisch...
P.S.: Der "Wohlstand der Nationen" ist ganz sicher ein relevanter Beitrag zur VWL - das Buch hat sie quasi begründet
"falsche PIN"
Aber wir sind ganz dicht dran! Unsichtbare Hand und Adam Smith sind richtig, irgendetwas war da aber noch mit unparteiisch...
P.S.: Der "Wohlstand der Nationen" ist ganz sicher ein relevanter Beitrag zur VWL - das Buch hat sie quasi begründet
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Ziegenpeter
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Justiz?
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Gast 23088
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Nein, nicht Justiz. Google noch mal zur Unsichtbaren Hand, dann findest Du einen Hinweis!
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FlowRider
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Als im Jahr 1703 das Kriegsschiff Prince George einen gewaltigen Sturm überstand, dem etliche andere Schiffe zum Opfer fielen, schrieb der Kommandant Martin ins Schiffstagebuch: Die unsichtbare Hand der Vorsehung hat uns errettet.
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Gast 23088
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1703
"falsche PIN"
Adam Smith war richtig, nur noch nicht das richtige Buch!
Nur noch ein Versuch, dann ist auch die zweite Karte gesperrt!
"falsche PIN"
Adam Smith war richtig, nur noch nicht das richtige Buch!
Nur noch ein Versuch, dann ist auch die zweite Karte gesperrt!
Ziegenpeter
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1759
hoffentlich hat Achim noch eine dritte Karte...
hoffentlich hat Achim noch eine dritte Karte...
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Gast 23088
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1759
"Zahlung erfolgt"
Hurra, gerettet - danke, Ziegenpeter!
Adam Smith gilt als der “Urvater” der klassischen Ökonomik, sein Buch “Der Wohlstand der Nationen” ist weltberühmt. Dort verwendet er u.a. die Metapher der “unsichtbaren Hand”. Diese hat er aber schon in einem früheren Werk verwendet, der “Theorie der ethischen Gefühle”. Dort entwickelt er die Figur des “unparteiischen Beobachters”, der eine Art moralische Instanz in uns darstellt. Übrigens: Wenn Smith bis heute z.T. vorgeworfen wird, er propagiere hemmungslosen Egoismus, dann ist das schon bei genauer Lektüre des “Wohlstands der Nationen” nicht haltbar, aber erst recht nicht, wenn man auch die “Theorie der ethischen Gefühle” liest! Letzteres ist nicht nur ein moralphilosophisches Werk, sondern nimmt schon 1759 viele Ansätze der modernen Verhaltensökonomik vorweg! Smith gilt also zu recht als ein “ganz großer”, und deshalb hat Achim ihn für seine Eselsbrücke verwendet. Blöd nur, dass er (Achim) so ein schlechtes Gedächtnis hat...
Ich gönne mir jetzt erstmal ein full irish breakfast - mit doppelt Bacon!
"Zahlung erfolgt"
Hurra, gerettet - danke, Ziegenpeter!
Adam Smith gilt als der “Urvater” der klassischen Ökonomik, sein Buch “Der Wohlstand der Nationen” ist weltberühmt. Dort verwendet er u.a. die Metapher der “unsichtbaren Hand”. Diese hat er aber schon in einem früheren Werk verwendet, der “Theorie der ethischen Gefühle”. Dort entwickelt er die Figur des “unparteiischen Beobachters”, der eine Art moralische Instanz in uns darstellt. Übrigens: Wenn Smith bis heute z.T. vorgeworfen wird, er propagiere hemmungslosen Egoismus, dann ist das schon bei genauer Lektüre des “Wohlstands der Nationen” nicht haltbar, aber erst recht nicht, wenn man auch die “Theorie der ethischen Gefühle” liest! Letzteres ist nicht nur ein moralphilosophisches Werk, sondern nimmt schon 1759 viele Ansätze der modernen Verhaltensökonomik vorweg! Smith gilt also zu recht als ein “ganz großer”, und deshalb hat Achim ihn für seine Eselsbrücke verwendet. Blöd nur, dass er (Achim) so ein schlechtes Gedächtnis hat...
Ich gönne mir jetzt erstmal ein full irish breakfast - mit doppelt Bacon!
Ziegenpeter
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Mich würde interessieren, welche (welchen Beitrag zu) Antworten die VWL auf sehr aktuelle Veränderungen / Phänomene der heutigen Zeit hat, die maßgeblich von der Art zu wirtschaften getrieben werden, zB.
* die sich extrem beschleunigende Konzentration von Kapital, Wert, Einfluß... auf ganz wenige „Champions“ (wo endet das?, ,lokale Optima‘ (Amazon, Apple, Google, Silicon Valley, München, Immobilienbesitzer, Shareholder ...) vs. ‚globales Optimum‘ (allen Mitgliedern der Gesellschaft geht es gut) ...)
* den durch neue Technologien und Globalisierung beförderten schnellen Wandel der Art zu wirtschaften, der Teile der Wirtschaft und Gesellschaft, die nicht schnell und flexibel genug sind um sich anzupassen, mit allen sich ergebenden Problemen zurücklässt (‚Rust belt‘, Trump ...)
Ist das Gegenstand von Diskussionen in der VWL? Gibt es da evtl. leicht verdauliche Literatur / Analysen etc?
* die sich extrem beschleunigende Konzentration von Kapital, Wert, Einfluß... auf ganz wenige „Champions“ (wo endet das?, ,lokale Optima‘ (Amazon, Apple, Google, Silicon Valley, München, Immobilienbesitzer, Shareholder ...) vs. ‚globales Optimum‘ (allen Mitgliedern der Gesellschaft geht es gut) ...)
* den durch neue Technologien und Globalisierung beförderten schnellen Wandel der Art zu wirtschaften, der Teile der Wirtschaft und Gesellschaft, die nicht schnell und flexibel genug sind um sich anzupassen, mit allen sich ergebenden Problemen zurücklässt (‚Rust belt‘, Trump ...)
Ist das Gegenstand von Diskussionen in der VWL? Gibt es da evtl. leicht verdauliche Literatur / Analysen etc?
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Ziegenpeter
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Gast 23088
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Erste Frage: Ja, natürlich!
Zweite Frage: definiere "leicht verdaulich"
Also eher: nein...Trotzdem mal zwei Bücher, die sich an ein nicht ökonomisch vorgebildetes Publikum wenden:
Akerlof, G.A. u. R.J. Shiller: Animal Spirits. Wie Wirtschaft wirklich funktioniert. Frankfurt a.M., Campus, 2009.
Sedlacek, T.: Die Ökonomie von Gut und Böse. München, Goldmann, 2013.
Zur Kapitalkonzentration hat übrigens der olle Kalle Marx schon einiges geschrieben/vorhergesehen (ich bin kein Marxist, aber seine ökonomischen Analysen waren z.T. sehr treffend).
G
Gast 23088
Gast
Achim ist auf seiner Irland-Tour inzwischen in Galway angekommen. Am Abend hat er es in einem der Pubs mit dem Guinness übertrieben und ist furchtbar abgestürzt. Das letzte woran er sich erinnern kann, ist, dass er (bevor er lautstark bei Whisky in the Jar mitgegrölt hat) mit einer sehr hübschen Irin geflirtet und sich für den nächsten Tag mit ihr verabredet hat. Sie hat den Treffpunkt auf einem Bierdeckel notiert. Als Achim den am nächsten Morgen in seiner Jackentasche findet, ist die Schrift verschmiert - er kann nur noch folgendes lesen.
Wo kann er die Dame treffen?
Wo kann er die Dame treffen?
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