*Topas*
. . . . .🙈 - Moderator . . . . . 🍲🍲🍲🍲🍲🍲
Interessant:
Im Neubau ist die graue Energie inzwischen bedeutsamer für den Klimaschutz als die Heizenergie. Das machen folgende Zahlen deutlich: Die Beheizung eines Einfamilienhauses setzt ca. 0,5 bis 1,5 t CO2 pro Jahr frei. Die Herstellung eines Massivbaus setzt rund 40 t CO2 frei, entspricht also 30 bis 80 Jahre Heizen. Insbesondere die Herstellung von Beton und Steinen für das Mauerwerk benötigen viel Herstellungsenergie. Nebenbei werden dafür große Mengen Sand benötigt, ein Rohstoff, der inzwischen weltweit rar wird.
Die Alternative zum Massivbau ist ein Holzbau. Dieser benötigt nur rund die Hälfte an Herstellungsenergie, das bedeutet eine beträchtliche Ersparnis an CO2 in Höhe von rund 20 Tonnen! Holzbauten stehen dem Massivbau in nichts nach, sie wurden inzwischen weiterentwickelt und können sehr unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden."
Quelle: Zement & Co - wieviel Energie steckt im Haus? - Graue Energie
Inwieweit sich das auf ein Hochhaus 1:1 umlegen lässt, kann ich nicht beurteilen.
Auch nicht, wie weit die Unterhalts/ Instandhaltungskosten differieren
Im Neubau ist die graue Energie inzwischen bedeutsamer für den Klimaschutz als die Heizenergie. Das machen folgende Zahlen deutlich: Die Beheizung eines Einfamilienhauses setzt ca. 0,5 bis 1,5 t CO2 pro Jahr frei. Die Herstellung eines Massivbaus setzt rund 40 t CO2 frei, entspricht also 30 bis 80 Jahre Heizen. Insbesondere die Herstellung von Beton und Steinen für das Mauerwerk benötigen viel Herstellungsenergie. Nebenbei werden dafür große Mengen Sand benötigt, ein Rohstoff, der inzwischen weltweit rar wird.
Die Alternative zum Massivbau ist ein Holzbau. Dieser benötigt nur rund die Hälfte an Herstellungsenergie, das bedeutet eine beträchtliche Ersparnis an CO2 in Höhe von rund 20 Tonnen! Holzbauten stehen dem Massivbau in nichts nach, sie wurden inzwischen weiterentwickelt und können sehr unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden."
Quelle: Zement & Co - wieviel Energie steckt im Haus? - Graue Energie
Inwieweit sich das auf ein Hochhaus 1:1 umlegen lässt, kann ich nicht beurteilen.
Auch nicht, wie weit die Unterhalts/ Instandhaltungskosten differieren