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Firmenbike
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Es ist aber kein Gesetz, dass ein Navi auf dem Track keinen Mucks machen darf.Immer wieder werden Track und Route verwechselt. Vielleicht googelt ihr mal danach. Ein Track wird nicht geroutet, sondern einfach nachgefahren. Das Navi macht dabei keinen Mucks.
In der TomTom-Logik (und darum auch in der Connected App, um die es in diesem Thread geht) wird ein Track abgefahren (er verhält sich damit wie eine Route, nur eben detailgetreuer). Mit Abbiegehinweisen, mit automatischer Navigation zurück auf den Track, und entlang des ihm bekannten Straßennetzes.
Wenn man offroad fährt, gar den TET oder ähnliches, dann ist die Connected App unbrauchbar. Da braucht man auch nix rum probieren, nix schön reden, sondern einfach was andere nehmen (Osmand zB,, da gäbe es ja mehrere teils sehr günstige Optionen zum Zoomen via Fernbedienung), was Track auf Karte anzeigen kann.
Wenn man über richtige Straßen fährt, ist die Connected App m.E. super: Track öffnen, abfahren, fertig. Man hat die Vorteile eines Navis (unterstützt, bringt einen bei Abweichung wieder auf den richtigen Weg) und trotzdem die Detailtiefe eines Tracks (praktisch, wenn man eben eine vorgegebene Strecke abfahren will oder auch, wenn man auf mehreren Geräten die gleiche Strecke abfahren will) und muss sich nicht mit Konvertieren, Wegepunkten, Vorplanung am PC usw befassen.
Andere Hersteller haben eine andere Philosophie (Track wird nur angezeigt). Das ist aber wie gesagt kein Gesetz, und nur weil Tracks abgefahren werden können, heißt das nicht, dass man den Unterschied zur Route nicht kennt