Betrügereien in der Oldtimer-Szene?

[DirtySanchez]

Alle Prototypen haben eine eigene FIN, mit der werden alle Tests genau dokumentiert.
Einige bekommen auch im Laufe der Entwicklung eine Straßenzulassung, da sie nicht nur auf den Testgeländen, sondern auch im "real life" also auf der Straße getestet werden müssen. Das dürfen natürlich nur Testfahrer mit spezieller Ausbildung (B-Schein).
Die Fahrzeuge werden am Ende verschrottet.
Nach erfolgreicher Homologation kann die Produktion beginnen.
Ein neues Auto braucht vom ersten Entwurft bis zur endgültigen Geburt - das erste kommt fertig vom Band runter - 54 Monate.

Und eine Abweichung oder Nichteinhaltung der Homologation führt automatisch zum Verlust der Zulassung. Da reicht schon, wenn man an einer wichtigen Stelle nur eine vorgegebene Schraube vergisst.

Sowas habe ich selbst life vor ein paar Jahren erlebt. Da wurde der Autobauer aber schnell!

Die Sprinter Prototypen vom Daimler, die im Dauerlauf geschunden wurden, durfte jeder fahren der einen Führerschein hatte und bei drei nicht auf den Bäumen war. Und mit Prototypen meine ich solche welche, die aus zwei oder mehr Generationen zusammen gebraten waren, inkl. Rahmen. Nix seriennah und ABE.

 

[Biker-Gina]

Die Sprinter Prototypen vom Daimler, die im Dauerlauf geschunden wurden, durfte jeder fahren der einen Führerschein hatte und bei drei nicht auf den Bäumen war. Und mit Prototypen meine ich solche welche, die aus zwei oder mehr Generationen zusammen gebraten waren, inkl. Rahmen. Nix seriennah und ABE.

Bei meinem früheren Arbeitgeber fuhren nur geschulte Testfahrer im Dauerlauf.

Na ja, Daimler halt...

 

[udo_muc]

Die Sprinter Prototypen vom Daimler, die im Dauerlauf geschunden wurden, durfte jeder fahren

Die Testfahren haben sich bezahlt gemacht. Die Serie ist doch recht erfolgreich.

So was wird bald alles auf dem Server am Digital Twin simuliert und die Fehler eitern beim Kunden raus.

 

[maxquer]

Die Sprinter Prototypen vom Daimler, die im Dauerlauf geschunden wurden, durfte jeder fahren der einen Führerschein hatte und bei drei nicht auf den Bäumen war. Und mit Prototypen meine ich solche welche, die aus zwei oder mehr Generationen zusammen gebraten waren, inkl. Rahmen. Nix seriennah und ABE.

Ich glaube auch, dass in der 3. Testphase, wo es nur um Dauerhaltbarkeit geht, auch Praktikanten eingesetzt werden können.
In den ersten beiden Testphasen, wo es um die reine Fahrbarkeit und im Nachgang, um die Umsetzung von Verbesserungsmassnahmen geht, werden wohl zertifizierte Testfahrer benötigt, da nur sie die Zusammenhänge am Fahrzeug erkennen können.

Gruß,
maxquer

 

[DirtySanchez]

Nochmal. Das waren zusammengebratene Frankensteins, Vorbau vom Neuen an die B-Säule vom Vorgänger angeschweisst, Mixmaster Gelenkwellen, Motoren , Achsen, Getriebe, Tankanlagen, etc.

Das hat nix mit irgendwelchen Testphasen zu tun.

Verabschiedet euch mal von Gedanken, dass in der Company im 3-Schichtbetrieb die km von Spezialisten gefressen werden. Dass machen Pilotierknechte, die Auswertung machen andere.

Edit: Aber irgendwie hat das nix mit dem ursprünglichen Thema zu tun.

 

[sampleman]

Bei meinem früheren Arbeitgeber fuhren nur geschulte Testfahrer im Dauerlauf.

Mir erzählte einmal vor ca. 25 Jahren eine Arbeitskollegin, dass BMW in der Vorserie regelmäßig Fahrzeuge an Mitarbeiter rausgibt, die zum Beispiel dann auch ihre Familienangehörigen fahren dürfen. So kam sie in den Genuss eines E36 Cabrio mit allem Schnickschnack, den sie ein paar Wochen fuhr. Dann wurde der Wagen verschrottet.

BMW hat vor rund 15 Jahren auch rund 1.000 BMW Active-e gebaut, das waren Elektroautos auf Basis des 1er Coupes. Die Wagen wurden im Rahmen von Feldtests und für Car-Sharing eingesetzt - und danach alle verschrottet. Das kann damit zusammenhängen, dass sie eine Prototypenzulassung ohne vorherige Homologation beim KBA hatten. das kann aber auch damit zusammenhängen, dass BMW weder für diese Wagen eine Ersatzteillogistik aufbauen noch deren Technik in fremden Händen wissen wollte.

 

[DirtySanchez]

Mir erzählte einmal vor ca. 25 Jahren eine Arbeitskollegin, dass BMW in der Vorserie regelmäßig Fahrzeuge an Mitarbeiter rausgibt, die zum Beispiel dann auch ihre Familienangehörigen fahren dürfen. So kam sie in den Genuss eines E36 Cabrio mit allem Schnickschnack, den sie ein paar Wochen fuhr. Dann wurde der Wagen verschrottet.

BMW hat vor rund 15 Jahren auch rund 1.000 BMW Active-e gebaut, das waren Elektroautos auf Basis des 1er Coupes. Die Wagen wurden im Rahmen von Feldtests und für Car-Sharing eingesetzt - und danach alle verschrottet. Das kann damit zusammenhängen, dass sie eine Prototypenzulassung ohne vorherige Homologation beim KBA hatten. das kann aber auch damit zusammenhängen, dass BMW weder für diese Wagen eine Ersatzteillogistik aufbauen noch deren Technik in fremden Händen wissen wollte.

Das gibt es im Schwabenland auch. Ich höchselbst war mal mit so einem "Testwagen" den mein alter Herr übers WE mitgenommen hatte (unverschuldet) in einen Unfall verwickelt. War spannend, weil das Ding die Woche drauf auf irgendeine Messe sollte.

 

[Biker-Gina]

Nochmal. Das waren zusammengebratene Frankensteins, Vorbau vom Neuen an die B-Säule vom Vorgänger angeschweisst, Mixmaster Gelenkwellen, Motoren , Achsen, Getriebe, Tankanlagen, etc.

Das hat nix mit irgendwelchen Testphasen zu tun.

Verabschiedet euch mal von Gedanken, dass in der Company im 3-Schichtbetrieb die km von Spezialisten gefressen werden. Dass machen Pilotierknechte, die Auswertung machen andere.

Edit: Aber irgendwie hat das nix mit dem ursprünglichen Thema zu tun.

Stimmt. Wir schweifen ganz schön ab hier...

Also: Wo wird noch betrogen? (Oldtimer natürlich).

@FlyingSalamander

 

[arbalo]

Natürlich schweifen wir ab, wie immer ;-)

Was soll hier auch rauskommen?

Ich habe mir bezüglich meiner Oldtimer Sammlung die ich alle über Ützmütz Auto Im und Export bezogen habe , nochmal vom Bruder des Chefs beim Leben seiner 2 Mütter versichern lassen, daß meine Fahrgestellnummern alle einmalig sind und es keine Duplikate gibt, ausser den Sicherheitskopien in Molwanien.