Batterie mal wieder

Diskutiere Batterie mal wieder im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Die Originalbatterien der K25 kamen von EXIDE - für BJ 2009 eine EXIDE AGM Ready AGM12-12M CCA: 200A Capacity (C20): 12 Ah Interessant auch der...
gearbox2001

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R1200GS (08/2004) und R100GS (12/1993)
Von welchem Hersteller ist denn die Original Batterie?
Von Yuasa?
BMW baut ja die Batterien nicht selbst...
Die Originalbatterien der K25 kamen von EXIDE -
für BJ 2009 eine EXIDE AGM Ready AGM12-12M CCA: 200A Capacity (C20): 12 Ah
Interessant auch der Hinweis, dass AGM-Batterien 14,8V Ladespannung brauchen, nicht nur 14,4V
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Franz Gans

Franz Gans

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Frage an "teileklaus" und "Franz Gans". LiFePo4 würde ich nehmen. Kann den Batteriestress nicht mehr leiden. Dafür legen ich dann gerne auch mehr Geld auf den Tresen. Welche konkrete LiFePo4 Batterie könnten ihm mir den konkret empfehlen? Welche habt Ihr verbaut und damit schon (hoffentlich) gute
Eine konkrete Empfehlung kann ich nicht aussprechen, weil meine R1200 keine GS ist und daher eine abweichende Batterieschachtgröße aufweist. Verbaut habe ich in zwei Mopeds jeweils eine EarthX 36 (der Folgebuchstabe verweist jeweils auf unterschiedliche Gehäuseabmessungen), die ich aber nicht vorbehaltlos empfehlen möchte, weil man da von den verkrachten BWL-Anhängern leicht als dem Wahnsinn nahe eingestuft wird (Preis plus Transportkosten).

Hauptgrund: Die EarthX Verbreitung in EU ist gering. Europaweit sind nur wenige meist auch noch auf spezielle Batterietypen fixierte Lieferanten präsent. Es gibt hier in D nur einen mir bekannten Importeur (Stand Mitte 2018 war das Remos) und der führt für seine eigenen Belange nur bestimmte "Kaliber" und muß dann für andere Typen leider in USA bestellen. Die Transportkosten per Flugzeug sind (wegen Gefahrguteinstufung) unattraktiv hoch. Mir war aber wichtig endlich von der kurzlebigen, qualitativ abgewirtschafteten Blei-Säure-Technik wegzukommen und Berechenbarkeit und Zuverlässigkeit zu erhalten. Ist für meine Fahr- und Pflegebedingungen eingetreten (bisher etwa 5 Jahre lang). Elektrische Daten 13,2 V 12,4 Ah. Da jodelt der Anlasser wie nie zuvor und das ABSII zickt nicht mehr!

Aktuell würde ich mich bei CS Batterie umschauen, wobei deren Gehäuseabmessungen bei gewünschter Höchstkapazität leider zu mindestens einem meiner Mopeds inkompatibel sind, aber sie verbauen meines Wissens die guten A123-Zellen.
 
Franz Gans

Franz Gans

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Die Originalbatterien der K25 kamen von EXIDE
So lange, bis die wegen überragender Ausfallhäufigkeit in Ungnade gefallen sind und durch Yuasa ersetzt wurden. Aber zwischenzeitlich konnte man wieder Exide [in meinen Augen sollten die Exit(us) heißen] im Programm von BMW Motorrad finden. Es herrscht also ein fröhlicher Lieferantenwechsel (Exide und Yuasa sind nicht die einzigen).
 
Franz Gans

Franz Gans

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Von welchem Hersteller ist denn die Original Batterie?
Steht in der Regel auf dem Gehäuse. Nur lesen muß man selber, weil's wechselt wie das Wetter im April. Oder man vergleicht die Teilenummer und schaut nach deren Zusaztzinformation im ETK.
 
steff

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Wenn man keine Originale mehr hat, kann man nix lesen :D
 
Thomas211

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Meine ADV ist EZ 06/2022 und ich habe mir das neue originale BMW Ladegerät gegönnt. Lade die Batterie alle 3 - 4 Wochen. Gestern waren wieder 4 Wochen rum und ich hab das Ladegerät angesteckt. Nach 4 Min zeigt das Ding plötzlich 100% an und die grüne Kontrollleuchte geht an. Ist es möglich das die Entladung nach 4 Wochen so gering war??
Wozu machst das bitteschön?

Fährst du nur alle 4wochen 1mal?
 
R

RogerWilco

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Die Originalbatterien der K25 kamen von EXIDE -
für BJ 2009 eine EXIDE AGM Ready AGM12-12M CCA: 200A Capacity (C20): 12 Ah
Interessant auch der Hinweis, dass AGM-Batterien 14,8V Ladespannung brauchen, nicht nur 14,4V
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Ja, aber es sind auch an z.B. nassen Bleisäure Akkus 14,8V gestattet.
Wie soft hängt es von ein paar Faktoren ab.

Manche Ladegeräte haben einen Wahschalter, einer ist die Schneeflocke. Bei tiefen Temperaturen braucht auch eine nasse Batterie 14,8V Ladespannung (Ladeschlußspannung) um voll geladen zu werden.
Wenn die Batterie den Wert 14,4V oder 14,8V erreicht hat, fliesst kein Strom mehr. Würde die ladeschlußspannung unpassend hoch sein, es käme zum Ausgasen. Die AGM kann aber nicht ausgasen, deshalb ist die richtige Ladeschlußspannung eben dort besonders wichtig.

Eine AGM wird bei nur 14,4V auch ausreichend geladen. Im Auto gab es früher auch eine initial höhere Ladespannung. Manche haben im Winter früher auch andere Regler verbaut.

Perfekt wird es mit einem Temperaturfühler an einem Batteriepol , dann kann das externe Ladegerät den Vorgang gut steuern.
 
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GS`ler

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Da würde ich eine Skyrich 84 WH oder eine Aliant ( hab ich angefragt) nehmen, wenn es keine Bastelpackung sein soll.
für die H-D ist bei CS - Batteries BMW GS Batterie von CS die 12 AH interessannt, die hab ich auch im Programm.
Für die BMW reicht dann die 8 AH , da kann man noch 20.- abziehen ,
Alles jenseits der doppelten Bleipreise. Aber wenns hält, Dagegen ist aber meine Bastelpackung mit 9 AH eher günstig.

Die blaue DELO sehe ich nicht mehr..
Habe mal im Netz nach der Skyrich gesucht. Die Bezeichnung 84 WH finde ich nicht wirklich.
Unter Berücksichtigung der passenden Größe (YUASA IST 150 x 87 x 142,5 LxBxH) und einer möglichst hohen Ah-Stundezahl wäre das diese hier:

1680691321854.png

Kosten = 154 €

CS-Batterie dann die! Die dicke mit den 12 Ah passt von der Länge her nicht. Bei dem Preis wären mir ansonsten die 50 € mehr dann letztendlich auch egal. Schaumstoff wird mitgeliefert um die Batterie auch sauber an`s halten zu bekommen.

1680691395369.png

Kosten = 349 €

Ein ordentlicher Preisunterschied, aber dafür auch 2 Ah mehr!

Dazu würde ich mir dann ein neues Ladegerät besorgen.
Hier würde ich das hier von CTEK nehmen:

CTEK CT5 Powersport, Batterieladegerät 12V, Ladegerät LiFePO4, AGM Ladegerät, Lithium Ionen Ladegerät Motorrad, Quad-Bike, Schneemobil, Wasserfahrzeug, Batteriepfleger Mit Rekonditionierungsmodus : Amazon.de: Auto & Motorrad

Das sollte für alle meine Belange funktionieren (Autos mit Blei + LiFePo4!

Hier könnte man noch ein Zusatzkabel mit dazu nehmen, dass fest an der Batterie angeschlossen wird. Bisher lade ich die Batterie immer im abgeklemmten Zustand. Wie macht ihr das? Kann es Probleme geben, wenn ich die Batterie im angeklemmten Zustand lade? Hatte bisher immer Bedenken hinsichtlich elektronischer Schäden beim Laden im angeklemmten Zustand. Unsinn?

So, nun muss ich entscheiden, wie teuer der ganze Spaß werden soll. Ich tendiere zu der teureren Variante um einmal Ruhe zu haben! Habe keine Lust mir meine Touren durch ein nicht mehr anspringendes Mopped zu versauen. 2 Ah mehr ist dem sicherlich zuträglich. Dafür ist die Zeit für mein Hobby eh schon knapp genug!

Erlaubt mir noch eine letzte Frage:
Meine GS kommt mit einer LiFePo4 aber auch zurecht, oder? Limaleistung, Lademanagement der Moppedelektronik etc., richtig?

Bin dann in Summe bei 424 €! Mache im Netz noch einen Preisvergleich. Vielleicht gibt es das SET auch noch etwas günstiger!
 
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Daddy Tool

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Kurzer Zwischengrätscher:
Du wolltest für deinen Fuhrpark ( Auto und Motorrad ) nur ein Ladegerät verwenden.
Dann würde ich von Cteck das MXS 5.0 nehmen. Höher Ladestrom möglich und inkl. Temperaturkompensation. Ich habe von diesem Gerät mittlerweile mehrere in der Verwendung. :wink:

Nimm die " billige " DELO und du hast nicht nur für eien lange Zeit Ruhe, sondern auch nur einen Bruchteil ausgegeben.

Jetzt sollte eigentlich alles gesagt worden sein.

Viel Spaß bei der Entscheidung. Und einen guten Start in die Saison.
 
Racingred_Q

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Oberschwaben
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BMW R1250GS
Mein Ladegerät seit 'nem Jahr:

Hi-Q Tools Batterieladegerät PM3500, 6/12V 3,5A, für Blei-Säure+Lithium kaufen – POLO Motorrad

Dazu noch den Adapter. Lädt prima auch über die zfe-gesteuerte Bordsteckdose. Kann 'normal', AGM und LiFePo4. Tut, was es soll.
Genau, so mache ich es auch. Dazu ist an der abgeklemmten Batterie das Ladekabel des Ladegerätes fest mit den Batteriepolen verbunden und ich muß zum Laden nur das Kabel mit dem Adapter verbinden. (O.k., keine BMW).

23-Batterie.jpg

Bei meiner GS bleibt die Batterie angeklemmt und ich lade mit den Kabelklemmen direkt an den Batteriepolen (und das seit Jahren ohne Probleme). Hier inzwischen an R1250GS.

23-Saisonstart-GS.jpg
 
Daddy Tool

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Früher hat das bei mir auch schon einmal so ausgesehen. Jetzt habe ich quasi für jedes Fahrzeug ein CTECK und Ruhe ist.
IMG-20200403-WA0024.jpeg
 
D

Darkover

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Sowas läd jede Batterie perfekt je nach Verstand des Bedieners
Ich mache sowas auch gelegentlich weil ich sowieso Labornetzteile rumstehen habe,
aber man sollte sich darueber klar sein das es dann besser kein Stromausfall geben sollte
weil die Teile nicht unbedingt fuer Rueckspeisung geeignet sind.
Selbst mein nicht ganz preiswertes HP66312A kann da nur 1A ab.

Olaf
 
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Motobat sollen auch ziemlich gut sein.
Bei Yuasa war das lustig.
In den W650 hielten die Erstausrüstungen meist um 15 Jahre, und zwar ziemlich egal, wie man sie behandelte. Der "Original"-Ersatz hielt dann meist um die 3 Jahre.
 
teileklaus

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R1252 R Mod 2012
ich würde kein getaktetes Ctec, das nicht für Lifepo4 bezeichnet ist, dauernd dranhängen. Auch keine mit Desufatierungsmodus die bis 15 Volt hochgehen können.
Skyrich 74 Wh passt, ist die 84 ist mit 175mm zu hoch? die passt dann bei den 1150 ern, Plus muss bei der 12 er links sein.
 
Franz Gans

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Ich kann den ganzen großen Aufriß um die besten Ladegeräte der Welt mit den tollsten Tuningprogrammen für die absonderlichsten Akkutypen der Welt auch nicht verstehen. Höchstens den Ansatz der Industrie damit möglichst viel Bequemlichkeit des Kunden zu ihrem Geld zu machen.

Ladeschlußspannung und maximalen Ladestrom für den jeweiligen Akkutyp am Netzteil eingestellt und ein paar Stunden (bei gelegentlichem Blick darauf) geladen, fertig ist die Laube. Und zum Herumexperimentieren mit Elektronik, Lampen, Schaltungen etc. bietet sich das Teil obendrein noch an.

Für einen ganzen Fuhrpark mag das nicht die ideale Lösung sein, aber für einzelne Motorrad-, Auto-, Rollerbatterien ist das mehr als gut genug, denn man merkt auch schneller und direkter am Ladeverlauf, wenn da etwas nicht so tut, wie es soll.
 
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teileklaus

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74847 Obrigheim Neckar
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R1252 R Mod 2012
ein alter Autolader den man ggf einstellen kann reicht. CS sagt keine Getakteten Lader die hohe Spitzenspannungen immer wieder kurz reinschicken.. Er will auch nichts von Ctec wissen, wenn es nich gerade der Lifepo4 Lader ist.
lifepo4 auch Blei brauchen einfach nur einen Lader der einmal 13,8 bis 14,4 V macht 3- 15 A.
Ein Erhaltungslader kann ein auf 13,2 13,5 V eingesteller 1 A Steckerlader Typ sein.. Braucht es aber nicht.
Von CS Batteries habe ich den 3 A Lader da, der nach Erreichen der Schluss Spannung aus geht, bis man ihn wieder frisch anschließt. Für dauernd dran empfiehlt der den LiFePO4 Lithium Motorrad Batterien laden, da habe ich noch einen da aber BMW hat den glaub ich mal billiger im Abverkauf gehabt?
 
Franz Gans

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Ein Motorrad mit in Ordnung befindlicher Elektrik / Elektronik kann mit einer verbauten und angeschlossenen Blei-Säure-Batterie samt Selbstentladung der Batterie plus Ruhestrom des Mopeds etwa drei Monate ohne Nachladung auskommen. Wenn man also gelegentlich nach den aktuellen Spannungswerten schaut um ein allzu tiefes Absinken derselben zu vermeiden, reicht es üblicherweise die Lademimik nach etwa drei Monaten für ein paar Stunden anzuschließen um den restlichen Zeitraum bis zur Wiederinbetriebnahme vollends zu überbrücken.

Bei einer LiFePO4 fällt die für Bei-Säure-Batterien typische Selbstentladung von 1% täglich (Bosch Kraftfahrtechnisches Taschenbuch) noch deutlich geringer aus. Wer also seine Kiste (auch im Winter) weniger lange stehen oder LiFePO4 im Batterieschacht hat, muß eventuell gar nicht nachladen. Insofern würde ich mir den eventuell notwendigen Tand erst kaufen, falls er notwendig wird, und ich tendiere - wie schon geschrieben - zum Labornetzteil. Deckt alles und noch mehr ab, so lange man die grundlegenden Daten der Anforderungen der verwendeten Batterietypen greifbar hat.
 
FF-GS

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Und vor allem weßt Du, was es macht ,nämlich das, was Du möchtest.

Diese ganzen Hightechlader mit Erhaltungs- und Zyklusprogrammen, Desulphatierung usw. usw. die schrotten etliche Batterien und der Kunde weiß nicht mal, warum! :bounce:

Das passiert bei einem Netztiel nicht. Dem sage ich per 15 V, pump schnell rein, was geht oder mit 13,5 volt, mach sachte, bis der Ladestrom auf null steht.

Das muss dann auch nicht auf Erhaltungsladung umschalten, weil das die Physik und Zellchemie automatisch machen! :cool:
Kein Schaltvorgang, keine Fehlerquelle, ganz einfach! :)
 
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