gerd_
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Hi
Bei Euch heisst das Ladegerät "Defibrillator". Klappt, wie auch bei den Batterien, nicht immer.
Mir ist da ein Laborgerät lieber. Ein einziger Hinweis genügt um sie korrekt handzuhaben.
gerd
Kannst Du doch!Ich wollte ich könnte das auch (Beruf Arzt) .................
Bei Euch heisst das Ladegerät "Defibrillator". Klappt, wie auch bei den Batterien, nicht immer.
Ich hab' so ein altmodisches Mopped. Es funktioniert mit Benzin und springt ohne Hilfe von Steckdosen an. Zu 90% sogar nach der Winterpause.Hab mir das Gerät vor etlichen Wochen gekauft.
Funktioniert einwandfrei.
Einfach an die Steckdose und ans Moped gestöpselt und die kiste springt immer zuverlässig an.
Für das Laden gibt es in meinen Augen keine bessere Alternative. Natürlich sollte man wissen was man tut. Deswegen sag' ich ja: Spannung auf 13,7 V einstellen und gut is'. Mehr mess man nicht dazu wissen. Weil ich weiss was verschiedene Ladegeräte tun würde ich sie nie verwenden! Die Dinger sind anscheinend für die Batterieindustrie gebaut. Weshalb sonst sterben reihenweise "dauernd gepflegte" Batterien? Die Kundschaft meines Spezls jammert, er verkauft Batterien und rät vom dauernden Laden mit Geräten von denen man nicht genau weiss was sie tun ab.ACHTUNG: Diese Labor- Netzgeräte sind NICHT dazu gedacht, um damit Batterien zu laden!!! Natürlich geht das, wenn man(n) genau weiß, was man tut. Wer es aber nicht genau weiß, macht damit mehr kaputt als daß er einspart.... Für das Laden einer Batterie gibt es bessere Alternativen - auch für eine GS
Mir ist da ein Laborgerät lieber. Ein einziger Hinweis genügt um sie korrekt handzuhaben.
Da beziehe ich mich nur auf eine Aussage "weiter oben"die Aussage " nur für die Ladungserhaltung " stimmt so nicht ganz bzgl. des BMW-Ladegerätes, zumindest wenn wir über das aktuelle Gerät sprechen.
Das eignet sich auch für 60 Ah. Nur braucht es eben ein "bisschen" länger. Es "schafft" eben nur 3A (und wird dabei "etwas" heiss). Den Betterien ist relativ egal mit welchem Strom sie geladen werden. Ein "Mindestladestrom" ist physikalisch nicht zu rechtfertigen.Das Gerät eignet sich auch für die Ladung von Batterien bis 3A-Ladestrom.
Ich spreche vom Batterieladen, nicht darüber wie man eine dusselige Elektronik überlistet und mit den dazu notwendigen "Pulsen" die Batterie negativ beeinflusst. Deshalb steht weiter oben, dass ich ein Ladegerät (bei den 1200) immer direkt an der Batterie anklemmen würde.Über die Bordsteckdose(Canbus) können allerdings tiefentladene Batterien nicht mehr geladen werden da ab einer Batteriespannung von kleiner 9V das Steuergerät die Enspeisung über die Bordsteckdose nicht mehr ermöglicht da dieselbe abegschaltet wird.
Über die mitgelieferten Klemmem(Kabel mit Klemmzangen und Buchse für Euro-Stecker) kann die ausgebaute Batterie jedoch mit dem Ladegerät sehr wohl aufgeladen werden (Ladestrom max 3A).
gerd
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