Leo-HOL
Interessante Lösung
Hallo, sowas hat einen Wert und das Forum wird dadurch bereichert.Hallo Joachim,
also du bist mit Sicherheit nicht der Erste dem die kleinen Nippel abgebrochen sind.
Denen die dir fehlende Feinmotorik vorwerfen kann ich nur sagen: " Habt ihr schon mal bei einer nächtlichen Regenfahrt die Scheinwerferbirne gewechselt ..nein..aber ich und genau dabei ist die schlecht konstruierte Befestigung in die Brüche gegangen. Allein das Aufklappen des Bügels kann dazu führen das die Nippel abbrechen, da der Bügel auch nicht prezise geformt ist."
Wenn sich jemand von uns im Forum mit einem derartigen Maleur meldet dann sollten wir mit brauchbaren Tipps helfen und nicht die Fähigkeiten des Hilfesuchenden in Frage stellen.
Also hier meine Lösung die ich nach einem Lampenwechsel vorgenommen habe:
Unterlegscheibe (Außendurchmesser 8 mm, Innendurchmesser passend zur Schraube) abkanten und zusammen mit der vorhandenen Schraube über den Bügel stecken und festschrauben( Vorsicht..nach Fest kommt wieder lose und das bei diesem brüchigen Kunststoff). Damit kann der Klappbügel nicht mehr unter der Schraube wegrutschen und wird in jeder Position sicher gehalten...damit erübrigt sich die Suche nach der heruntergefallenen Lampenklammer für immer und ewig.
Anbei ein paar Foto's
Gruß
Dirk
Am einfachsten geht's wenn du die ganze Lampeneinheit sam Bordcomputer ausbaust. Die Zwei Torx-Schrauben rechts und links hinter der Blinkerbefestigung lösen , vosichtig nach vorne herausziehen und dabei etwas anheben damit der unter der Lampeneinheit befindliche Fixierungsnippel aus der Gummilagerung heraushebt...und dann noch die Kabel des Standlichts, und die Stecker der Haupt-Scheinwerfer und des Bordcompters abziehen.Die Sache mit der Scheibe ist aufjedenfall gut. Wegen der "appen Nase" käme mir doch kein neuer Scheinwerfer ins Haus.
Mußte natürlich 1x die Schraube wieder aus dem Gehäuse fischen...
Hallo Dirk,Hallo Joachim,
also du bist mit Sicherheit nicht der Erste dem die kleinen Nippel abgebrochen sind.
Denen die dir fehlende Feinmotorik vorwerfen kann ich nur sagen: " Habt ihr schon mal bei einer nächtlichen Regenfahrt die Scheinwerferbirne gewechselt ..nein..aber ich und genau dabei ist die schlecht konstruierte Befestigung in die Brüche gegangen. Allein das Aufklappen des Bügels kann dazu führen das die Nippel abbrechen, da der Bügel auch nicht prezise geformt ist."
Wenn sich jemand von uns im Forum mit einem derartigen Maleur meldet dann sollten wir mit brauchbaren Tipps helfen und nicht die Fähigkeiten des Hilfesuchenden in Frage stellen.
Also hier meine Lösung die ich nach einem Lampenwechsel vorgenommen habe:
Unterlegscheibe (Außendurchmesser 8 mm, Innendurchmesser passend zur Schraube) abkanten und zusammen mit der vorhandenen Schraube über den Bügel stecken und festschrauben( Vorsicht..nach Fest kommt wieder lose und das bei diesem brüchigen Kunststoff). Damit kann der Klappbügel nicht mehr unter der Schraube wegrutschen und wird in jeder Position sicher gehalten...damit erübrigt sich die Suche nach der heruntergefallenen Lampenklammer für immer und ewig.
Anbei ein paar Foto's
Gruß
Dirk
Grüß Euch,Hallo Joachim,
habe im Beitrag 15 beschrieben, wie man den Federbügel sichern kann:
http://www.gs-forum.eu/showthread.php?p=1004021#post1004021
Vielleicht hilft das ja auch hier, sofern nicht allzuviel Plastik abgebrochen ist.
Kann ich nur bestätigen, etwas Vaseline oder Silikonspray auf die Gummidichtung und der Kraftakt des Aufdrehens gehört der Vergangeheit an.Grüß Euch,
na, dann bin ich ja beruhigt, dass diese "Glühbirnenproblematik" nicht nur bei mir auftritt...hatte schon gedacht, ich hätte eine "Montagskuh" erwischt . Meine ist auch eine ´08er und ich habe grad gestern die dritte H7-Birne tauschen müssen bei 36 tkm und war etwas angefressen darüber; habe noch eine ´98er Fireblade, die seit 53 tkm die originalen Nippon-Denso H4 - Lampen besitzt und keine Neuen brauchte. - Früher hatte ich auch eine ´93er Blade, und als ich die wegen Modellwechsel bein 78 tkm verkaufte, waren ebenfalls die originalen ND - Glühbirnen drin... Muss wohl an den beiden dicken Töpfen liegen, dass sich die Glühfäden früher verabschieden...und mit der ca. 10 000er km -Regelmäßigkeit -
Na denn, so bin ich eben nicht alleine mit der Glühbirnengeschichte...
aso...das Einschmieren der Verschlussschraubendichtung erleichtert den Wechselvorgang immens, hatte ich bereits getestet !
Echt prima, in einem solchen Forum zu sein ...
schönentachnoch
Wenn du nicht mal ne Lampe wechseln kannst dann laß das den machen .Ist am Ende billiger.
sorry
blöder spruch. ich bin gelernter schrauber und mir ist das teil auch abgebrochen.
definitiv ne schlechte konstruktion...billigheimer halt
Hallo,blöder spruch. ich bin gelernter schrauber und mir ist das teil auch abgebrochen.
definitiv ne schlechte konstruktion...billigheimer halt
Willkommen im Club. Hab in den letzten 4 Wochen 2x die Lampe bei Mitfahrern gewechselt, die immer schon den ganzen Scheinwerfer ausbeuen wollten - dauert 2 Minuten mit Lampenverpackung aufmachen, 1x hat's 30 Sek länger gedauert weil ich den Stecker falsch aufgesteckt hatte und dann das Kabel verdreht.Das alles ging absolut ohne Probleme. Ich hatte kein Problem mit der Feder und der Konstruktion und es ist mir ein Rätzel, wie man dort irgendetwas abbrechen kann.
Hartmut,Entschuldige vielmals dass ich deine Probleme nicht habe - mein Lampe ist übrigens seit ca. 50000 km drin.
Moin, sag ich jetzt nix zu
Trotzdem schöne Grüße
Haste mehr mit'm Motek, 52er Schlüssen und fetten Brenner gelernt, watblöder spruch. ich bin gelernter schrauber und mir ist das teil auch abgebrochen.
definitiv ne schlechte konstruktion...billigheimer halt