Auf nach Kanada!

Diskutiere Auf nach Kanada! im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Soo, es geht weiter. Die Reiseapotheke ist auch soweit zusammen gestellt/aufgefrischt. Für die, die es interessiert hier mal eine kleine Liste -...
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Headfield

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Soo, es geht weiter. Die Reiseapotheke ist auch soweit zusammen gestellt/aufgefrischt. Für die, die es interessiert hier mal eine kleine Liste - in meinen Vorbereitungsvideos werde ich das denke ich nicht im Detail zeigen, so spannend ist das dann vermutlich auch nicht:

  • Schmerzcreme für stumpfe Schmerzen/Gelenkschmerzen etc. (Voltaren forte)
  • Wundcreme bei infektiösen/stärker entzündeten Wunden (Tyrosur)
  • Cortisoncreme
  • Normale Wund- und Heilsalbe auf Panthenolbasis (sowieso der Allrounder für alles mögliche)
  • Ibuprofen und Paracetamol (auf ASS z.B. Aspirin reagiere ich als überzeugter, allergischer Asthmatiker mit akutem Tod durch Ersticken)
  • Hustenlösen (ACC)
  • Fußpilzcreme (wichtig bei der täglichen Stiefelsauna)
  • Antidurchfall (Imodium akut)
  • Fenestil bei Mückenstichen (um sie zu verhindern: AntiBrumm Forte)
  • Antiallergikum (da habe ich eigentlich keine großen Probleme, aber fremdes Land, fremde Pflanzen, wer weiß)
  • Kondome (alles erwachsene Menschen hier!)
  • Zeckenzange
  • ein solider Satz Verbandszeug (ein extra kleiner Verbandsbeutel ist zusätzlich immer im Werkzeugkoffer griffbereit, sollte ich mies blutend unter dem Motorrad liegen und zumindest noch an den Kasten kommen ...)
  • Pflaster am Stück und zwei Rollen Pflasterband (das geht theoretisch für die Harten auch mit Panzertape, aber das hebe ich mir im Fall der Fälle für eine Wunde auf, die ich nicht mit Verbandszeug geschlossen bekomme - kleiner Spaß ;-)

Dazu dann noch genügend Desinfektionsmittel, aus meiner Sicht sowieso einer der besten Freunde unterwegs - im Zweifel erst einmal eine Ladung drauf und dann weiter sehen. Kann man auch super nach der Rasur verwenden - ohne Spaß.

Das war es eigentlich auch schon, sofern ich jetzt nichts vergessen habe. Da ich in Kanada unterwegs bin, verzichte ich auf Dinge wie Antibiotika. In Südamerika/Chile hatte ich das natürlich zusätzlich dabei. Wenn man nett bei einem Arzt nachfragt, bekommt man da eigentlich ganz gut "Probier-Werbepackungen" ohne Rezept.

Das Thema Impfungen ist natürlich auch schon gecheckt und aktualisiert worden. Das habe ich aber nicht alles im Kopf.

Soweit, weiter geht's! (ich arbeite noch an der Werkstatt, aber wir machen Fortschritte)

VG

Mirko
 
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Headfield

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Last but not least, auch die Werkstatt-Thematik ist soweit geklärt. Bei Winnipeg geht es zu "Headingleysport" für Service und neue Reifen. Mit meiner ungefähren Planung dürfte ich da ca. 10.000 km hinter mir haben, das passt also ideal.

Die Heidenau K60 Scout halten ja eh etwas länger, gleichzeitig bin ich auch eher ein "Reifenflüsterer" ... oder fahre anders formuliert inbesondere auf Reisen nicht wie eine Drecksau, das kommt gut hin. Und auch im fernen Winnipeg sind die Pneus aus Dunkeldeutschland wohlbekannt - sogar auf Lager ;-) Wenngleich für mich ein Satz sicherheitshalber reserviert wird.

Schaut also alles gut aus. Morgen wird der Panzer noch soweit schick gemacht, Inspektion, neue Reifen, Schaltraste austauschen, die mir auf der Fähre von Marokko nach Spanien verbogen wurde etc. und dann ist eigentlich soweit alles organisiert.

Damit dürfte es hier in den kommenden zwei Wochen wieder ruhig werden. Erste Videos, "Einführung" in die Planung der Tour, kurze Vorstellung der wesentlichen Ausrüstung und dann die ersten live Berichte irgendwann ab Anfang Juli.

VG

Mirko
 
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Headfield

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Achso, und als Nachtrag und kleiner Teaser: Wie man es schafft, von Toronto bis Winnipeg gut 10.000 km auf der Uhr zu haben, das zeige ich dann im Vorbereitungsvideo ;-)

So long, VG

Mirko
 
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nixwiefort

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1200 GS LC
Bin schon sehr auf deine Tour gespannt. Auch auf den Mototransport. Bin selbst am Planen und Überlegen ob ich vorort miete oder die GS rüberbringe.
Deckt deine Haftpflichtversicherung Canada?
Hast du mal überlegt deine GS vorort einzuwintern, für eine zweite Saison ?
 
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Headfield

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Hi nixwiefort,

ich denke, der Transport wird relativ entspannt werden. Zumindest war meine bisherige Erfahrung mit Intime ausschließlich positiv und ich habe auch allgemein den Eindruck, dass die Jungz (und Mädelz) wissen, was sie tun. Zudem: man darf halt nicht erwarten denke ich, dass alles 100%ig so funktioniert, wie man das gerne hätte oder sich selbst so vorstellt (vor allem als Deutscher), dafür sind dann doch zuviele Parteien involviert. Ich würde schon gar nicht probieren, an eine solche Tour mit einem fixen Budget zu gehen. Das wird denke ich zu ziemlich viel Stress und schlechter Laune führen. Ich habe eine grobe Zahl im Kopf, die werde ich hier nicht breit treten, wenn es mehr wird, klappt auch das. Wäre das nicht so, würde ich das denke ich nicht machen.

Mieten war für mich keine wirkliche Option. Ich bin bei irgendwas über 100 Euro pro Tag für den Transport und habe mein gesamtes Gepäck da. Und ich habe mein eigenes Motorrad da. Und ich habe eine R1200GS Adventure da. Das Gepäck müsste ich alternativ irgendwie schicken, im Flugzeug bekomme ich das auf keinen Fall mit.

Die Haftpflicht läuft nicht über meine Versicherung. Respekt für eine Versicherung aus Deutschland, die das macht. Das war auch angeteasert über Intime und lief dann über einen Anbieter aus den USA. Lief auch alles unkompliziert. Kosten irgendwo etwas über 500 Euro. Deutlich teuerer als seinerzeit nach Südamerika (für ein Jahr irgendwas zwischen 100 und 200 Euro!), da lief das über Allianz Argentinien. Aber soweit ich das verstanden habe, haben sich viele Versicherungen aus dem Thema aufgrund der DSGVO aus der EU zurück gezogen. Daher (wohl) die relativ teuren Preise. Dabei ist dann aber auch eine partielle Vollkasko-Versicherung.

Der Kontakt bei Bedarf: North America Insurance Program naip@motorcycleexpress.com. Der Kontakt war auch ganz "süß", weil immer zuerst auf Deutsch übersetzt geschickt wurde, ich die englische Version aber immer deutlich klarer und verständlicher fand und auch immer fleißig auf Englisch geantwortet habe. Wir haben uns dann irgendwann auf Englisch geeinigt ;-)

Einwintern war auch kein Gedanke. Hätte ich eine so langfristige Planung für Kanada, dann würde ich kündigen und eine "richtige" Tour anlegen. Zudem möchte ich auf jedenfall noch nach Australien und nochmal zurück nach Südamerika, da meine letzte Tour ja wegen Corona nur in Chile stattfinden konnte.

VG

Mirko
 
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Headfield

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Zudem, was das Thema Transport vs. Miete angeht: Ich stamme zwar aus OWL, wir gehen ja zum Lachen in den Keller und so, aber ich freue mich dann doch immer mal, wenn ich meinen Panzer in der Garage "besuche", ihm auf den Tank klopfe und weiß, dass wir zusammen schon in Griechenland waren, in Montenegro wie ein Maikäfer auf der Seite gelegen haben, ihn von der Minifähre (für 4 Autos) aus Albanien auch mit der Deckmannschaft nicht bewegt bekommen haben (bis ich gemerkt habe, dass ich die Feststellbremse angezogen hatte ...), wir uns in Skandinavien durch den Regen gekämpft haben, wir am Nordkapp trotz ganz miesem Wind im Gegensatz zu vielen anderen Motorradfahrern nicht umgerissen wurden, in Marokko die Wüste gesehen und auch fies pinkelnde Katzen ausgehalten haben ... oder halt in Chile auf einer der einzigen Sanddünen seinerzeit in der Gegend wieder wie ein Maikäfer auf der Seite gelegt haben. Kurzum: mir macht das schon Spaß, den Trumm auf meinen Touren dabei gehabt zu haben. Die CB1000R seinerzeit in Italien und Spanien ja auch.

Das ist für mich einfach auch ein Spaßfaktor, der nochmal bei der Überlegung oben drauf kommt. Du gehst in die Garage, schaust Dir den Bock an und weißt: Wir waren schon "da und da und da".

Irgendwann wird es natürlich einen Austausch geben. Aber all die Touren hat der Panzer gemacht. Und davor die CB1000R.
 
K

kago

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Servus,
bin dabei!
Eine schöne Tour, speziell BC ist spektakulär.
Die Leute extrem freundlich. Sollte unterwegs Hilfe nötig sein kann ich advrider.com empfehlen.
Klasse Reisecommunity!!
Gruß
Kai
 
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Headfield

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Mein Telefon schlug mir gerade Fotos aus 2020 von meiner Tour in Chile in der Kurzvorschau vor. Als wenn es wüsste, dass da bald wieder was passiert ;-)

Bei der Gelegenheit aber mal kurz die Story von damals: Ich hatte seinerzeit relativ lange Station in Guanaqueros gemacht, das liegt etwas südlich von La Serena / Coquimbo. Corona war im vollen Gange, Quarantäne usw. war immer mal wieder am Start.

"Gewohnt" habe ich auf einem nahezu leeren Campingplatz am Pazifik. Mein Zelt hatte ich mit der "falschen" Seite Richtung Meer aufgestellt - man möchte ja auch was sehen. In einer Nacht zog dann ein Sturm auf, was ich schlafend nicht mitbekommen habe. Das Wetter / die Witterung werde ich vermutlich verfolgt haben, aber ebenso vermutlich habe ich das wohl als "da kommt halt etwas Regen, kennste schon" abgetan.

Jedenfalls wurde ich dann irgendwann um 4 Uhr aus dem Schlaf gerissen, als das gesamte Zelt über mir abhob und in der Luft hing und mich der Regen "peitschend" nass machte. Der Sturm hat das Zelt irgendwann zu packen bekommen und hochgerissen.

Raus aus dem Schlafsack (T-Shirt und Unterhose), losgesprintet, Steine und was ich greifen konnte geschnappt, das Zelt aus dem Wind runter auf den Boden gezogen, irgendwie flach hingelegt und Steine sowie einen Alukoffer zur Stabilisierung draufgelegt. Und dann habe ich gehofft, das möglichst wenig kaputt geht - gerade die ganze Elektronik, die ich dabei hatte.

Das Resultat sieht man am nächsten Morgen:

DSC_1468.JPG


Auf dem Foto oben habe ich aber offensichtlich später schon in der Dämmerung einen Großteil der Ausrüstung unter dem Zelt herausgekramt und irgendwo ins Trockene gestellt (zumindest sieht das Zelt sehr leer aus.).

Nach der ersten Sicherung (also noch vor dem Foto oben) habe ich dann überlegt, was ich jetzt mache. Es war am stürmen und regnen, ich war klitsch nass und hatte außer T-Shirt und Unterhose keine Klamotten - alles unter der provisorischen Zeltplane begraben und "gesichert" - wie gesagt in der Hoffnung, dass nichts weiter kaputt geht. Zudem war zu der Zeit noch Winter in Chile.

In Ermangelung an Alternativen bin ich dann zu den Duschen gegangen, habe mich in eine der Duschwannen gesetzt und mich 1 Stunde oder länger mit halbwegs warmen Wasser gewärmt. In dem Teil unten habe ich gehockt und mir die Duschbrause über den Kopf gehalten:

DSC_1471.JPG


Als der Sturm dann etwas nachließ und die Dämmerung einsetzte, habe ich mir den Duschvorhang als "Umhang" (Windschutz) geschnappt (darum hängt der oben nicht mehr) und bin wieder zu meiner Zeltruine. Ich vermute mal, dass ich dann bei der Gelegenheit das ganze Innenleben unter Dach gebracht habe.

Hier noch der "Umhang":

DSC_1473.JPG


Der "Umhang" liegt übrigens in einem Raum, den ich in der Nacht komplett vergessen hatte. Der Raum ist eigentlich immer offen, hat ein paar Kühlschränke (für Gäste) und vor allem ... DECKEN! Ohman ...

Da merkt man mal, wie schlecht der Kopf funktioniert, wenn man mit Adrenalin vollgepumpt ist und fix eine Lösung sucht.

Aber, es ging überraschenderweise nichts kaputt. Das Zelt hatte ein paar Schrammen, aber ansonsten alles inkl. Elektronik heile. Nicht mal eine Erkältung gab es.

Aber das war ein Spaß. wumm, man wird aus dem Schlaf gerissen, über einem schwebt das Zelt im Sturm und der Regen peitscht einem ein. Im Nachgang eine sehr lustige Geschichte - vor allem auch der komische "Gringo", der in Unterhose und einem Duschvorhang-Umhang über einen großen, leeren Campingplatz flitzt ...

Brauche ich aber in der oder ähnlichen Art in Kanada nicht wieder ;-)

Im Nachtrag: Das zweite Video vom 18.06.2020 in meinem ersten Post zeigt übrigens die Nachwehen von der Nacht. Ich hatte mich dann in einer der Hütten eingemietet und dort mein ganzes Zeug zum Trocknen ausgebreitet. Dann kann man das vielleicht auch etwas einordnen. Wie gesagt, die bisherigen Videos waren ja immer nur mal "einfach so" zwischendurch und nicht als fortlaufende Story gedacht.

Und noch ein zweiter Nachtrag: Selbstverständlich war das alles mehr oder weniger meine eigene Schuld. Ich schrieb ja oben von der "falschen" Seite des Zeltes: Das hat eine Wind und eine eben nicht-Windseite. Ich fand die nicht-Windseite zum potentiellen Wind wegen Aussicht halt besser. War halt dumm.

Daher: Geht raus, macht dumme Sachen, dann habt ihr was zu erzählen ;-)
 
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Headfield

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Hallo in die Runde,

die Zeit drängt so langsam etwas, daher habe ich heute mal die ersten zwei Videos aus dem Bereich der Vorbereitung aufgenommen, geschnitten, gerendert etc.

Anbei als Sneak-Preview mal das Vorbereitungs-Video zum Thema „Waschküche und Küche“.

Soweit scheint das schon mal grundsätzlich zu funktionieren. Leider ist die Kamera etwas zu hoch eingestellt, das ist mir nicht aufgefallen, aber ich denke, dass das so gerade noch passt. Audio bzw. Abstimmung der Lautstärke ist echt eine Frickelei, aber das scheint glaube ich auch soweit halbwegs zu passen.

Schaut Euch das - falls Ihr Lust und Zeit habt - gerne einmal an und gebt mir gerne Rückmeldung, falls Ihr welche habt bzw. falls Euch etwas Besonderes auffällt. Den Moderator werden wir zwar nicht austauschen können, aber vielleicht gibt es Dinge, die mir selber nicht auffallen und die sich zukünftig leicht anpassen lassen.

Das Video ist jetzt ausschließlich (daher „Sneak Preview“) in diesem Forum und nicht extern über Youtube bzw. den Kanal direkt zu sehen.

Danke Euch und viele Grüße

Mirko

 
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Headfield

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Ergänzend zu dem so langsam startenden Videoupload hier vielleicht nochmal eine Info: Ich war heute im Austausch mit Air Canada sowohl in Frankfurt als auch direkt in Toronto.

Es ist offensichtlich so, dass sowohl in Frankfurt als auch in Toronto der Service von Air Canada Cargo 24/7 läuft. Das bedeutet: Sowohl Abgabe als auch Abholung sind rund um die Uhr an jedem Tag möglich. Ganz großer Sport!

Für meine Abgabe ist das insofern nett, als ich am Freitag so früh, dass nichtmal der frühe Vogel Würmer findet (weil noch alle schlafen), das Motorrad wegbringen kann und mir das den restlichen Tag entspannt.

Gleichzeitig, und das ist noch viel netter, kann ich wohl am Samstag nach meiner Landung direkt mein Motorrad abholen. Ich weiß zwar noch nicht, wie ich da zu Air Canada Cargo komme, da deren Gebäude auf der anderen Seite des Flughafens liegen - über die Start- und Landebahn laufen ist vermutlich keine Option, vermutlich nehme ich am Ausgang ein Taxi um zur Rückseite zu fahren ... aber das ist schon klasse so! (Mietwagen für über 260 Euro für zwei Tage kann ich damit auch wieder abbestellen)

Damit wird der Samstag noch "krasser" was das Programm angeht, aber ich kann ohne das Thema Abholung am Montag durchstarten. Dazu, das habe ich heute nochmal etwas recherchiert, bekomme ich sowohl mein noch fehlendes Camping-Zeug (weil nicht transportierbar, wie z.B. Gas-Kartusche) als auch meine SIM-Karte am Sonntag. Die entsprechenden Shops und Läden habe ich mir mit Backup-Shops schon einmal rausgesucht.

Ein Träumchen! Es wird!

VG

Mirko
 
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Headfield

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Hattersheim am Main
Soo, in ein paar Stunden geht es los. Nach meiner Kanne Kaffee jetzt noch in Ruhe meine Kanne grünen Tee leeren - damit ich auch ganz sicher am Flughafen alle 5 Minuten zur Toilette rennen muss und mich frage, ob ich mein Gepäck kurz liegen lassen kann. Dann Wasser abdrehen, Strom abstellen und danach geht es so langsam Richtung Flughafen.

Der Panzer ist noch nicht unterwegs, der fliegt um ca. 10 Uhr ab, kommt dann aber aufgrund von Direktflug (ich selbst fliege über Island) einige Stunden vor mir an. Ich bleibe mal optimistisch, mein Motorrad direkt noch "heute" (Kanada-Zeit) abholen zu können.

Die weiteren Berichte gibt es dann wie angekündigt im eigenen Thread, mit ein paar Vorbereitungsberichten etc. habe ich ja schon angefangen:

Auf nach Kanada! (Reiseberichte)

Insofern: Ich bin hier jetzt erstmal raus!

Haut rein!

VG

Mirko
 
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