Anhänger zum Motorrad transportieren und drin schlafen?

Diskutiere Anhänger zum Motorrad transportieren und drin schlafen? im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Am Anfang hatte ich auch nicht vor, so viel „fest“ einzubauen. Aber das ursprüngliche Konzept hat sich halt in der Praxis nicht bewährt, und ich...
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Nightwalker

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Der Anhänger ist tatsächlich viel besser geworden, als es sich am Anfang angehört hat.

Klar, Länge bzw. Platz kann man immer gebrauchen, aber dann ist auch ein bißchen der "Gag" weg, wenn man dann Wohnwagenlänge anpeilt...
Am Anfang hatte ich auch nicht vor, so viel „fest“ einzubauen. Aber das ursprüngliche Konzept hat sich halt in der Praxis nicht bewährt, und ich bin der letzte, der sich dann an sowas festbeißt. Der erste Schritt um ein Problem zu lösen ist, es zu erkennen!😬
Und dann kann man Abhilfe schaffen.
Allein das Klappbett spart gegenüber dem Feldbett eine Viertelstunde schweißtreibende Arbeit. Vor allem beim Abbauen (Schlafsack in den Sack stopfen, Auflage einrollen, Bett zusammenklappen,…).
Wenn jetzt mein täglicher Klimperkram aus den Euroboxen in die Hängeschränke wandert, spart das nochmal 15 Minuten.
Dass die Kühlbox im Hänger bleibt und nicht ins Auto muss, weitere 5 Minuten.
Und so geht es weiter. Werkzeug und Stützböcke in die Deichselbox, wo auch Platz für ein nasses Tarp drin ist, und so weiter.
Mein Ziel war, in 20 Minuten nach dem Aufstehen reisefertig zu sein, bzw. nach Ankunft schlafen gehen zu können. Ob das komplett realistisch ist, wird sich zeigen, aber ich bin auf jeden Fall um einiges schneller als vorher.
Da musste neben dem Feldbett noch der Campingtisch zusammengeklappt und verstaut werden etc.
Bei warmem Wetter war das alles ziemlich schweißtreibend, also nach Auf- bzw. Abbau noch duschen.
Lustig sind auf jeden Fall die ungläubigen Blicke der anderen Camper, wenn man mit so einem Koffer auf den Platz fährt. Erst grinsende Gesichter, nach dem Motto: nun schau dir die arme Sau an, kann sich keinen richtigen Wohnwagen leisten. Wenn dann die GS rausrollt, verschwindet das Grinsen.
Spätestens wenn die Klappe zur Terrasse wird und das Tarp drüber gespannt ist, geht es in verwundertes Staunen über, und es kommen erste neugierige Fragen. Und wenn dann noch jemand die Eismaschine entdeckt, brechen alle Dämme!😂
Macht Spaß!
 
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Nightwalker

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Zu meinem Problem mit dem Laderegler:
ich habe den Votronic VBCS 45/30/350 Triple verbaut. Das ist ein Kombigerät, das einen Ladebooster oder B2B (battery to battery, 12V zu 12V) enthält, einen Wandler für 110 bis 230V AC (Landstrom) auf 12V, und einen Solar Regler. Habe ich in dieser Kombination nur bei Votronic gefunden und mir gedacht: perfekt, so deckt ein Gerät alle Ladequellen ab!
Leider ist speziell dieses Gerät aber auf den Einsatz im Wohnmobil optimiert.
Was ist der Unterschied? Im WoMo habe ich die Starterbatterie und die Aufbaubatterie im selben Fahrzeug verbaut, im Anhänger findet die Verbindung über die Steckdose statt. Soweit noch kein Problem, bis auf eine Kleinigkeit: der maximale Strom über die Steckdose ist bei meinem Fahrzeug auf 25A begrenzt. Der Regler lässt sich aber nur auf 48A begrenzen, schiesst also meine Sicherung. Eine Lösung für dieses Problem habe ich nicht gefunden, auf das Laden während der Fahrt muss ich also erstmal verzichten. 😢🤷
 
bezetausoer

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Die sehen sehr wertig aus!...wie Tresore :wink:
Viel Spaß und schöne Touren mit deinem Anhänger!
 
AxelF

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Das sind ja tatsächlich Werkzeugschränke! Dachte schon, ob es wirklich ne Möbelfirma gibt, die auch so heißt...
 
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Das sind ja tatsächlich Werkzeugschränke! Dachte schon, ob es wirklich ne Möbelfirma gibt, die auch so heißt...
Im normalen Möbelbau habe ich nichts vernünftiges gefunden: entweder zu groß oder nicht stabil genug. Aber diese Metallkisten machen einen guten Eindruck.
 
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Nightwalker

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Genau dafür gibts bei Votronic den Artikel 1212-20.
Der Triple kann viel, aber leider auch nicht alles.
Danke für den Tip.
Ich muss mal sehen, wie ich mit den Solarpaneelen zurechtkomme. Ich vermute mal, dass ich dann auf das Laden vom Zugfahrzeug verzichten kann. Selbst wenn ich mal 2 oder 3 Tage am Stück fahre und nicht zwischenlade, hat der 200Ah Akku genug Reserve um die Kühlbox und evtl. mal ein wenig die Beleuchtung zu betreiben. Und dann steht man eh wieder auf einem Campingplatz, wo man zur Not Landstrom hat.
Aber den 1212-20 behalte ich im Hinterkopf, wäre ein Leichtes, den noch zusätzlich einzubauen, die Leitungen sind ja alle schon da.
 
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Moin,

demnächst stehe ich evt vor einem ähnlichen Problem (Batterie auf Anhänger für Seilwinde laden) - ich würde einfach eine Strombegrenzung in die Ladeleitung reinsetzen, bei mir wird aber vermutlich das laden bei Standzeiten mehr bringen und ausreichen.
Wieviel Elektronik kannst Du?

Muster ohne Wert ;)
https://www.amazon.de/Aideepen-Converter-Stromversorgungs-Konverter-Netzteil/dp/B0BVZNKHVM
Anhang anzeigen 684432

hth
Lies mal unter „warme Tips“ Punkte 2 und 3.
Viel zu umständlich, das Ding einzubinden. Und viel zu empfindlich.
Da würde ich doch lieber ein wenig Geld in die Hand nehmen und den Ladebooster von Votronic einbauen. Da bin ich wenigstens sicher, dass es funktioniert, und ich muss nicht in die Elektrik des Zugfahrzeugs eingreifen.
Wieviel Elektrik kann ich? Ich bin gelernter Energieanlagenelektroniker. Hört sich gewaltig an, heißt aber am Ende vor allem, dass ich in Spannungsbereichen bis 1000V weiß, was ich anfassen darf und was lieber nicht!😂
 
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Wieviel Elektrik kann ich? Ich bin gelernter Energieanlagenelektroniker. Hört sich gewaltig an, heißt aber am Ende vor allem, dass ich in Spannungsbereichen bis 1000V weiß, was ich anfassen darf und was lieber nicht
Das sind gute Voraussetzungen. Ich weiß von Strom nur "an/aus". Entsprechend war bei mir die E-Installation im Bus (zu) teuer :schulterzucken:
 
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Viel zu umständlich, das Ding einzubinden. Und viel zu empfindlich.
Da würde ich doch lieber ein wenig Geld in die Hand nehmen und den Ladebooster von Votronic einbauen. Da bin ich wenigstens sicher, dass es funktioniert, und ich muss nicht in die Elektrik des Zugfahrzeugs eingreifen.
Wieso umständlich?
Und am Zugfahrzeug musst Du auch nicht eingreifen.
Das ist nur eine einstellbare Strombegrenzung und würde nach der Anhängersteckdose im Anhänger installiert - theoretisch könntest Du mit einem Längswiderstand das Gleiche erreichen.
So eine Schaltung ist im Endeffekt auch in einem Labornetzteil in ähnlicher Form.

Wenn ich den Votronic (hat natürlich schicke Funktionen) richtig verstehe dann kann der im höchsten Fall 20+A aufnehmen und braucht 2,5mm2 in der Anhängersteckdose - hat die das?
Ich muss mal an meinem Zugfahrzeug schauen wie die verkabelt ist...
 
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Nightwalker

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Das sind gute Voraussetzungen. Ich weiß von Strom nur "an/aus". Entsprechend war bei mir die E-Installation im Bus (zu) teuer :schulterzucken:
Man kann bei der Installation von Elektrik auch echt einiges so richtig falsch machen, deshalb sollte man als Laie wirklich die Finger davon lassen.
Wer zwischen Strom und Spannung nicht unterscheiden kann, der kann sich schnell eine lebensgefährliche Falle bauen!
Ich habe ja geschrieben, dass ich einige Komponenten gebraucht erstanden habe. Der Wechselrichter, der aus 12V Gleichspannung 230V Wechselspannung macht, war so ein Exemplar. Kam mit guten dicken Leitungen (35 Quadratmillimeter) und einem fetten Sicherungshalter. In dem war eine 40A Sicherung verbaut!!! Der Wechselrichter hat eine Dauerlast von 1700W.
Wer sich auskennt weiß: Spannung mal Strom gleich Leistung. Spannung = 12V, Leistung = 1700W. 1700/12 = 141,67A. Der Wechselrichter kann kurzzeitig aber sogar deutlich mehr, ich glaube bis zu 3000W. Also sogar 3000/12, macht also mal eben schlappe 250A!!!
Ich habe den Verkäufer des Wechselrichters gefragt, wie er auf die 40A gekommen ist. Seine Antwort: bin schlecht beraten worden. Ich würde sagen: da hatte jemand einfach keinen blassen Schimmer! In diesem Fall war das ungefährlich, weil nur die Sicherung unterdimensioniert war. Aber andersrum kann das furchtbar in die Hose gehen: 250A Sicherung und ein Klingeldraht von 1,5 Quadrat. Der fängt schneller an zu leuchten, als man den Feuerlöscher aus seiner Ecke bekommt!
Bei mir liegen 50 Quadrat Leitungen und eine 250A Vorsicherung. Das BMS des Akkus dreht eh nach wenigen Sekunden 250A den Hahn zu und läßt maximal 200A Dauerstrom zu, aber besser doppelt gesichert als ein Feuer im Anhänger. Außerdem sind 2 Fehlerstromschutzschalter verbaut: einer direkt im ankommenden Landstrom, einer hinter dem Wechselrichter.
Ich habe alle Leitungen überdimensioniert, die Sicherungen aber nicht. So bin ich sicher, dass da nichts warm wird, auch nicht im Dauerbetrieb.
 
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Bollo

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Selbst wenn ich mal 2 oder 3 Tage am Stück fahre und nicht zwischenlade, hat der 200Ah Akku …
Erfahrung: 300Ah, extrem viel Schatten und Staub auf den Paneelen, hat knapp für 7 Tage mit 3 Kühlboxen und ein bisschen Elektronik aufladen gereicht. Bei 35+ Grad haben die Kühlboxen sich ein bisschen mehr gegönnt als geplant und eine davon stand die ganze Zeit auf -20 …
Genau aus dem Grund ziehe ich bei mir noch die Verbindung zum Triple, ist natürlich im gleichen Fahrzeug entsprechend einfacher.
 
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Nightwalker

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Wieso umständlich?
Und am Zugfahrzeug musst Du auch nicht eingreifen.
Das ist nur eine einstellbare Strombegrenzung und würde nach der Anhängersteckdose im Anhänger installiert - theoretisch könntest Du mit einem Längswiderstand das Gleiche erreichen.
So eine Schaltung ist im Endeffekt auch in einem Labornetzteil in ähnlicher Form.

Wenn ich den Votronic (hat natürlich schicke Funktionen) richtig verstehe dann kann der im höchsten Fall 20+A aufnehmen und braucht 2,5mm2 in der Anhängersteckdose - hat die das?
Ich muss mal an meinem Zugfahrzeug schauen wie die verkabelt ist...
Bei mir ist der Dauerplus mit 25A abgesichert. Dann gehe ich davon aus, dass ich den auch dauerhaft mit bis zu 25A belasten kann, und mit 20 erst recht.
Schau dir mal die Spezifikationen von dem Bauteil an, das Du da propagierst. Das mag keine Spannungsschwankungen, das mag nicht wenn die Ausgangspannung höher ist als die Eingangsspannung und was weiß ich noch für Nickeligkeiten. Ich halte das für unbrauchbar.
Und einfach einen Widerstand in die Leitung? Dein Ernst? Das überleg dir mal noch mal, oder besser zweimal...
Oder Du fragst einfach jemanden, der sich damit auskennt! :giggle:
 
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Nightwalker

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Erfahrung: 300Ah, extrem viel Schatten und Staub auf den Paneelen, hat knapp für 7 Tage mit 3 Kühlboxen und ein bisschen Elektronik aufladen gereicht. Bei 35+ Grad haben die Kühlboxen sich ein bisschen mehr gegönnt als geplant und eine davon stand die ganze Zeit auf -20 …
Genau aus dem Grund ziehe ich bei mir noch die Verbindung zum Triple, ist natürlich im gleichen Fahrzeug entsprechend einfacher.
Du hast also ein Wohnmobil, nehme ich an? Ja, dafür ist das Ding perfekt.
 
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Ja, kannte ich schon, war auch in der engeren Auswahl. Aber die Schränke sind mir etwas zu klein, und bei dem Hersteller Beta, von dem ich jetzt die Schränke bekommen soll, gibt es ein passendes Eckmodul, was ich persönlich unheimlich praktisch finde.
Ich werde Bilder posten, sobald ich die Dinger in Händen halte!
sollte noch ein Wunsch offen sein - sprich mal mit Gerd selbst.
er ist in meinen Augen schon ein begnadeter Tüftler und macht hervorragende Arbeit.
vielleicht kann er es nach deinen Wünschen modifizieren!
 
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Da weiß ich ja, wo die anderen sich aufhalten werden im Juni.

Ich komm dann vorbei auf ein Spaghettieis
 
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