N
Nightwalker
Themenstarter
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt…
Keine Ahnung wem wir diese Weisheit zu verdanken haben, aber es war mal wieder so: statt direkt aus Italien nach Spanien zu fahren, bin ich nach meinem Urlaub die 1100km zurück nach Hause geballert, dann eine Woche bei einem Kunden in Kalifornien gewesen, und dann am vergangenen Montag endlich Richtung Spanien aufgebrochen.
Das war mit allerlei Hindernissen verbunden. Auto krähte nach Inspektion. Kurzfristig am Montag einen Termin bekommen. Gegen Mittag meldet sich der Chef der Werkstatt: Einspritzdüse undicht, jede Menge verkokter Kraftroff außen am Motor!
🫣 Ich habe schwarz gesehen, was die Abreise am Abend angeht, aber die Werkstatt meines Vertrauens hat es hinbekommen!
Abends um 20 Uhr endlich alles eingepackt und verladen, also los!
Nach ca. 40km und ein wenig Grübelei: verdammt! Du bist mindestens 4 Woche in Spanien und musst danach vermutlich noch ein paar Wochen nach Italien. Heimreise über den Brenner also im Winter! Und auf dem Auto sind Sommerreifen!!!
Kehrt Marsch, ab nach Hause, Winterreifen montiert!
Erneute Abfahrt dann 22 Uhr.
Gestern um ca. 14 Uhr am Zwischenziel in der Nähe von Macon in Frankreich angekommen. Hatte gehofft, da noch ein wenig mit dem Möpp durch die Gegend fahren zu können. Ist aber nix draus geworden: zu müde und Schietwetter.
Also heute morgen zeitig weiter.
Daraus ergibt sich folgende Erkenntnis: nachdem ich im Hänger übernachtet und gefrühstückt habe, hat es etwas mehr als eine halbe Stunde gedauert bis ich wieder abfahrbereit war. Utensilien verstauen, Bett und Tisch wegklappen, Moped und Fahhrad festbinden und Stützböcke und Stromleitung verpacken. Ach ja, und natürlich ans Auto ankuppeln.
In Spanien angekommen habe ich alles wieder ausgeladen, angeschlossen, aufgebaut und zusätzlich das Sonnensegel über der Heckklappe aufgespannt und war damit in 45 Minuten durch.
Das ist nicht ganz so flink wie ich gehofft hatte, aber schon mal akzeptabel. An den Feinheiten arbeite ich noch, da lassen sich sicher noch ein paar Minuten einsparen. Aber insgesamt bin ich mit meinem Konzept nicht völlig unzufrieden!
Liebe Grüße von Camping Barcelona, ein sehr schöner Platz vor den Toren von Barcelona direkt am Meer. Leider trennen den Platz eine Straße und eine Bahnlinie vom direkten Zugang zum Strand, aber die Aussicht ist klasse! Morgen gibt’s Bilder…
Keine Ahnung wem wir diese Weisheit zu verdanken haben, aber es war mal wieder so: statt direkt aus Italien nach Spanien zu fahren, bin ich nach meinem Urlaub die 1100km zurück nach Hause geballert, dann eine Woche bei einem Kunden in Kalifornien gewesen, und dann am vergangenen Montag endlich Richtung Spanien aufgebrochen.
Das war mit allerlei Hindernissen verbunden. Auto krähte nach Inspektion. Kurzfristig am Montag einen Termin bekommen. Gegen Mittag meldet sich der Chef der Werkstatt: Einspritzdüse undicht, jede Menge verkokter Kraftroff außen am Motor!
🫣 Ich habe schwarz gesehen, was die Abreise am Abend angeht, aber die Werkstatt meines Vertrauens hat es hinbekommen!
Abends um 20 Uhr endlich alles eingepackt und verladen, also los!
Nach ca. 40km und ein wenig Grübelei: verdammt! Du bist mindestens 4 Woche in Spanien und musst danach vermutlich noch ein paar Wochen nach Italien. Heimreise über den Brenner also im Winter! Und auf dem Auto sind Sommerreifen!!!
Kehrt Marsch, ab nach Hause, Winterreifen montiert!
Erneute Abfahrt dann 22 Uhr.
Gestern um ca. 14 Uhr am Zwischenziel in der Nähe von Macon in Frankreich angekommen. Hatte gehofft, da noch ein wenig mit dem Möpp durch die Gegend fahren zu können. Ist aber nix draus geworden: zu müde und Schietwetter.
Also heute morgen zeitig weiter.
Daraus ergibt sich folgende Erkenntnis: nachdem ich im Hänger übernachtet und gefrühstückt habe, hat es etwas mehr als eine halbe Stunde gedauert bis ich wieder abfahrbereit war. Utensilien verstauen, Bett und Tisch wegklappen, Moped und Fahhrad festbinden und Stützböcke und Stromleitung verpacken. Ach ja, und natürlich ans Auto ankuppeln.
In Spanien angekommen habe ich alles wieder ausgeladen, angeschlossen, aufgebaut und zusätzlich das Sonnensegel über der Heckklappe aufgespannt und war damit in 45 Minuten durch.
Das ist nicht ganz so flink wie ich gehofft hatte, aber schon mal akzeptabel. An den Feinheiten arbeite ich noch, da lassen sich sicher noch ein paar Minuten einsparen. Aber insgesamt bin ich mit meinem Konzept nicht völlig unzufrieden!
Liebe Grüße von Camping Barcelona, ein sehr schöner Platz vor den Toren von Barcelona direkt am Meer. Leider trennen den Platz eine Straße und eine Bahnlinie vom direkten Zugang zum Strand, aber die Aussicht ist klasse! Morgen gibt’s Bilder…