G
GSATraveler
Gast
Tja, der Rufer in der knochentrockenen Wüste. Erinnert mich irgendwie an den Gebrauch der Heidenaus in den AlpenFrommer aber unmoderner Wunsch
Tja, der Rufer in der knochentrockenen Wüste. Erinnert mich irgendwie an den Gebrauch der Heidenaus in den AlpenFrommer aber unmoderner Wunsch
Sorry Parzival,Sollte man nicht überbewerten. Hat weniger mit desolater Rechtschreibung etwas zu tun wie mit mittlerweile weitverbreiteter typischer Forenschreiberei.
Was sollte man sonst hiervon halten wenn der Mensch soooo sehr auf eine Einhaltung der schriftlichen Regeln angewiesen wäre:
Nach eienr Stidue ist es eagl in wlehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen, soganle der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stlele snid, wiel das mneschilche Geihrn nciht jeden Bchustbaen liset sodnern das Wrot als gaznes.
Na und jetzt?Sorry Parzival,
falscher Ansatz.
Dem Inhaber eines ausreichend großen Wortschatzes u. ausreichender Intuition o. Intellektes gelingt es problemlos, derartige Texte zu lesen und zu verstehen (so, wie ich auch auf dem Kopf stehende Texte praktisch genau so schnell lese, wie der, der den Text richtig herum vor Augen hat. Das war mir in der Vergangenheit häufig genug äußerst hilfreich. Ich ordne das aber unter erworbene Fähigkeiten ein, denn ich muss, notorischer Vielleser, kaum über einzelne Worte nachdenken egal ob "vorwärts" o. "rträwkcüs" -einfach, weil Anfangs- u. Endbuchstabe an der richtigen Stelle? wohl eher nicht- geschrieben nachdenken, dann eher über Satzzusammenhänge/Wortfolgen, die rückwärts/spiegelbidlich nicht immer so einfach zu entschlüsseln sind).
Reicht aber grundsätzlich der Wortschatz nicht, klappt's nicht o. nur mühsam (denn dann muss das -falsch geschriebene- Wort "gefunden" werden).
Ist der Leser zu tumb (geringer Wortschatz, geringe geistige Beweglichkeit), klappt's allenfalls, wenn überhaupt, nur mühselig, eher gar nicht (weil da einfach die Fähigkeit fehlt, eine wirre Buchstabenfolge zu einem vllt. unbekannten, trotzdem sinnvoll erscheinendem Wort zusammen zu setzen).
Gßüre
Uli
ZitatNa und jetzt?
Wüsste nicht warum das nicht stimmen soll. Es funktioniert auf jeden Fall.
Hat jemand behauptet dass man Wörter lesen kann die man nicht kennt?
Mal zur Abwechslung etwas Klartext:Zitat
=Nach eienr Stidue ist es eagl in wlehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen, soganle der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stlele snid, wiel das mneschilche Geihrn nciht jeden Bchustbaen liset sodnern das Wrot als gaznes.=
Und, ganz einfach, kann man nur Worte lesen, die man kennt. Kennt man sie nicht, benötigt es wenigstens des (hoffentlich vorhandenen) Intellektes, um aus der wirren Buchstabenfolge ein sinnvolles Wort zu erzeugen und dessen Sinn zu erfassen. Letzteres ist aber nur ausreichend gebildeten, über ausreichend Erfahrung u. Worte verfügenden Personen möglich.
Psnroeen, die üebr enein asuinechreden Wtrshctaoz vueefgrn.
cmpoderne?
On?
Et cota!
Und nun?
Die von Dir zitierten Texte sind allenfalls "Beginners Stuff" (nur, um mal wieder Anglizismen zu verwenden).
par ce val:Mal zur Abwechslung etwas Klartext:
Um was gehts eigentlich? Was hat denn das mit nem Intelligenztest zu tun? Kennst du jemand der Wörter entziffert die er gar nicht in seinem Sprachgebrauch hat? Bist du da jetzt allein drauf gekommen, dass Menschen mit einem grösseren Wortschatz auch mehr Wörter erkennen und einfacher gestrickte Leute eher nur einfache Wörter kennen? ... Du hast den Witz nicht verstanden und machst dann auch gleich deine "Studie" daraus, konstruierst verwegene Behauptungen. Ist ja schon irgendwie interessant
Das sind ganz genau 29000 bis unendlich viele Wörter. Kannst gerne nachzählen.par ce val:
wieviele wörter umfasst eigentlich die schweizerische sprache - so es sie denn überhaupt gibt -?
ich frage deshalb, da ich der überzeugung bin, dass dialekte über weniger wörter verfügen als sog. Hochsprachen, deren (der dialekte) ausdrucks-fähigkeit jener der Hochsprache letztlich in nichts nachsteht.... also: über wieviele wörter verfuegt der schweizzer dialekt?
Das sind ganz genau 29000 bis unendlich viele Wörter. Kannst gerne nachzählen.
Ernsthaft hat man über eine halbe Ewigkeit bereits Millionen für das Studium der Schweizer Sprache ausgegeben - und ist zu keinem Ergebnis gekommen. Klingt nach Verwandtschaft mit den Schildbürgern.
Hilfe! Wie sah das denn vor der Korrektur aus?Ser's,
@Kuutreiber: Liest du wirklich alle Beiträge des Forums? Aber bitte nur auf die antworten die maximal 3 Jahre alt sind.
Denn es ist ja so, dass die meisten Formumsmitglieder so alt sind, dass sie sich mit Mühe das merken können, das sid gerade geschrieben haben
Liebe Grüße
Wolfgang
Vulture or Body-Stripper. . .Was heißt denn "Leichenfledderer" auf Denglisch? :-)
...aber man versteht Englisch besser als Bääjriiisch oder unsere schweizer Freunde. Für viele Internet (Internationelaes Daten Netzwerk) und Computer (Datenverarbeitende Rechenmaschine) relevanten Dinge gibt es gar keine Deutschen Worte...Vielleicht sollte man sich mal in Erinnerung rufen, das Englisch ja auch nur 'n Germanischer Dialekt ist. Halt schon ziemlich alt, aber. . .