Airbagweste

Diskutiere Airbagweste im Bekleidung Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ja, kann ich bestätigen. Habe selber die Tech Air Offroad, die man mit einer App verbindet. Darüber legt man auch gleich ein Profil an und bekommt...
DudeGS

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Es gibt nun offiziell eine Rückruf von Alpinestars.
Dabei dürfte es sich um die Modelle Tech Air Off-Road und Tech Air 7x handeln, wo die Gaskartusche selber vom Benutzer ausgetauscht werden darf.
Unter anderem heißt es:
"Zu diesem Zweck haben wir eine Änderung vorgenommen, die die Buchsenverbindung der Gaskanister an den Tech-Air® 7X- und Tech-Air® Off-Road-Systemen verbessert. Dieses kostenlose Upgrade muss so schnell wie möglich durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Selbstaustausch der Gaskanister richtig gehandhabt wird. Wir haben einige Fälle beobachtet, in denen die Kanister während des Einsatzes Schäden am Gehäuse oder Rückenprotektor verursacht haben.
Darüber hinaus müssen alle Gaskanister, die Sie als Ersatzteile für das Tech-Air® 7X und/oder Tech-Air® Off-Road System besitzen, ebenfalls durch die neuen Gaskanister ersetzt werden."
Ja, kann ich bestätigen. Habe selber die Tech Air Offroad, die man mit einer App verbindet. Darüber legt man auch gleich ein Profil an und bekommt dann solche Informationen auch persönlich als E-Mail mit Prüfanleitung.
Im konkreten Fall soll man die Farbe der Gaskartuschenverbindung prüfen. Meine recht neue Weste hatte schon die korrekten Kartuschen verbaut.

Positiv finde ich, auch wenn ein Rückruf nicht schön ist, dass die Info so direkt und mit einfacher Anleitung kam sowie einem eindeutig erkennbaren Weiterführungslink, wo man die Tauschkartuschen bekommen hätte.

Die Weste bzw. eher Jacke (die Alpinestars Tech Air Offroad hat auch passive Protektoren an Brust, Rücken und Schulter/Armen) sitzt finde ich trotz Gewicht von ca. 4-5 kg recht bequem. Was ich wirklich gut finde, ist dass Alpinestars 4 Auslösungen der Weste akzeptiert und man die Kartuschen selbst tauschen kann, bevor das System zur Prüfung eingeschickt werden muss. Die Weste selbst hat 2 Kartuschen für 2 Auslösungen im Rückenfach. Natürlich alles unter der Prämisse, dass man sich nicht in einen schlimmen Unfall verwickelt hat, sondern vielleicht im Gelände einfach ungünstig gefallen ist.

Interessant finde ich das Video von Adam Riemann:

Er fährt eine Alpinestars-Weste und versucht wirklich auf Biegen und Brechen, diese auszulösen. Bei Minute 10:30 provoziert er es durch einen Sturz. Das fand ich bei meiner Suche nach so einem System ziemlich eindrucksvoll.

Viele Grüße
Martin
 
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ProT

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Das ist jetzt bitte nicht böse gemeint, aber mit der Tech Air Off-Road und 7X hat Alpinestars auch seine älteren Modelle richtig entwertet.
Plötzlich gibt es die neuen mit selber tauschbaren Kartuschen und im Gegensatz dazu die alten die man einschicken muss (was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist und der Airbag steht einige Zeit lang nicht zur Verfügung).
 
jan13

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Das ist jetzt bitte nicht böse gemeint, aber mit der Tech Air Off-Road und 7X hat Alpinestars auch seine älteren Modelle richtig entwertet.
Plötzlich gibt es die neuen mit selber tauschbaren Kartuschen und im Gegensatz dazu die alten die man einschicken muss (was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist und der Airbag steht einige Zeit lang nicht zur Verfügung).
Stimt, und sie mussten dass tun weil die konkurenz dass ja als verkaufargument gebrauchte....tauschbare kartuschen und nicht mehr einschicken daher billiger in gebrauch. Aber dass ist halt immer so....fortschritt und neue perpective durch konkurenz.
 
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ufoV4

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Seht es doch mal so: Bei einem Airbag im Auto (und genau nach diesem Prinzip funktionieren die alpine Stars Westen) würde doch auch niemand auf die Idee kommen, dort mit einfachen CO2-Kapseln zu arbeiten, oder? Und schon gar nicht, diese nach einem Crash auszuwechsel. Nach den beiden Malen, wo ich die Weste bislang (unfreiwillig) testen durfte war ich froh, dass bei der Überprüfung im Werk nicht nur die Treibsätze instandgesetzt wurden, sondern bei zweiten Mal auch der eigentlich Airbag ausgetauscht wurde. Das nenne ich Service, der meine Sicherheit erhöht und kein Gefrickele, wo nachher keine Ganrantie der Funktion gegeben ist. Just my two pence.
 
nixlosohnemoos

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Man kann aber mit Schutz weiterfahren wenn man die Patrone gewechselt hat und nach der Tour ist es einem ja unbenommen die Weste trotzdem zur Überprüfung einzuschicken.
 
jan13

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Seht es doch mal so: Bei einem Airbag im Auto (und genau nach diesem Prinzip funktionieren die alpine Stars Westen) würde doch auch niemand auf die Idee kommen, dort mit einfachen CO2-Kapseln zu arbeiten, oder? Und schon gar nicht, diese nach einem Crash auszuwechsel.
Naja der vergleich ist ein wenig schief findest du nicht auch.
Dazu...ist es co2 oder Argon ?
 
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ProT

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Seht es doch mal so: Bei einem Airbag im Auto (und genau nach diesem Prinzip funktionieren die alpine Stars Westen) würde doch auch niemand auf die Idee kommen, dort mit einfachen CO2-Kapseln zu arbeiten, oder? Und schon gar nicht, diese nach einem Crash auszuwechsel. Nach den beiden Malen, wo ich die Weste bislang (unfreiwillig) testen durfte war ich froh, dass bei der Überprüfung im Werk nicht nur die Treibsätze instandgesetzt wurden, sondern bei zweiten Mal auch der eigentlich Airbag ausgetauscht wurde. Das nenne ich Service, der meine Sicherheit erhöht und kein Gefrickele, wo nachher keine Ganrantie der Funktion gegeben ist. Just my two pence.
Im Auto werden teilweise Festbrennstoffe verwendet die ein Gas mit über 1000°C erzeugen!!! Das hat jetzt sehr wenig mit den Westen im Motorradbereich zu tun und einen Vergleich dieser Systeme halte ich generell für wenig nachvollziehbar.

Es gibt einige Anwender die ein Motorrad mehrfach an einem Wochenende schmeißen und danach weiterfahren (wollen) wie z. B. auf der Rennstrecke oder Off-Road Bereich (wie auch immer man diesen definieren möchte- manche nennen das auch einfach... Straße). In diesen Fällen ist eine mehrfache Auslösung sicherlich sinnvoll und es gibt genug Szenarien wo die zweite Auslösung einem wirklich den Hals rettet und es wäre sicherlich suboptimal wenn genau dann der Schutz fehlen würde.
Alpinestars garantiert eine Auslösung der neueren Airbags für vier Mal (solange nicht beschädigt), lässt aber auch weiterhin ohne Austausch des Luftsackes weiter auslösen - Garantietechnisch sind sie dann allerdings raus.

Einschicken hat halt den großen Nachteil dass ich die Weste eben dann nicht habe und damit in der Regel ohne oder gar nicht fahren muss. Außerdem was mache ich wenn ich gerade zwei Wochen km Ausland unterwegs bin? Die restliche Tour ohne Airbag fahren?
 
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ufoV4

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Wer auf der Rennstrecke unterwegs ist, der wird (jedenfalls Amateure aufwärts) über mehrere Westen oder gleich Kombis verfügen. Ist kein Argument.
Die Tech-Air wird ähnlich einem Airbag im Auto mit einem Pyro-Satz gezündet (knallt ganz schön) und wird dann mit Argon geflutet. Keine Reißleine, kein Radsensor. Für mich und mein Sicherheitsempfinden das Optimum. Aber jeder Jeck freut sich anders :wink:.
 
finepixler

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Nee, bei dem was ich hier bisher über elektronische Westen gelesen habe, bleibe ich lieber bei meiner „oldschool“ Reißleinenweste. Die funktioniert ausnahmslos immer und zuverlässig, braucht keinen Akku respektive Ladung, keine Updates, keine Abos, verursacht keine Service- und Wartungskosten und dergleichen, und sie kann unterwegs sofort wieder kostengünstig ohne Überprüfung einsatzbereit gemacht werden. Weiterhin deckt sie einen erheblich größeren Schutzbereich bis zu den Lendenwirbeln ab, was im folgenden Video ab etwa Min. 7 anschaulich dargestellt wird:

 
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ufoV4

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Hat alles sein Vor- und Nachteile. Mehrfaches Auslösen auf einer Tour sollte vielleicht die Ausnahme sein und den eigenen Fahrstil überdenken lassen. Möchte niemandem zu nahe treten, aber die Weste ist für mich so, wie der Gurt oder der Airbag im Auto. Wenn die ausgelöst haben, dann war auch etwas, was meist eine sorglos Weiterfahrt verhindert. Aber, wie gesagt, der Markt ist da und die Auswahl groß.
 
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Ich hab jetzt meiner eigenen Zögerlichkeit mal ein Ende gesetzt und mir die Helite Turtle 2.0 gekauft.
Eine elektronisch gesteuerte Weste kommt bei mir aus medizinischen Gründen nicht in Frage.
Hatte mir von Helite zwei Westen zur Anprobe und Grössenfindung schicken lassen und ein Video-Beratungsgespräch geführt.
Passt 👍
Jetzt hoffe ich nur noch, dass ich die Weste nie brauche :wink:
Wie mit dem Werkzeug, welches man auf der Tour mitführt: das, was man dabei hat, benötigt man nie.
 
finepixler

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Egal für welches Modell man sich letztendlich entscheidet, man entscheidet sich mit dem Tragen einer Airbagweste für ein Stück mehr Sicherheit. Man verschiebt den Grenzbereich für schwere(re) Verletzungen. Und das ist letztendlich eine kluge Entscheidung. Wenn ich mich mit anderen Fahrern zu Ausfahrten treffe wundere ich mich immer wieder, wieviele noch ohne diesen Zusatzschutz unterwegs sind. Da wird eher in SchnickSchnack und BlingBling investiert, statt in die eigene (passive) Sicherheit. Da sind Motorradfahrer schon recht „speziell“. Wohl niemand würde sich heute ein Auto ohne Airbags und Gurtstraffer kaufen.
 
BommiADV

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Beim Auto ist es drin weil gesetzlich vorgeschrieben. Da hat man keine Wahl. Beim Motorrad verstehe ich dieses zögern nicht wirklich. Die, die immer gesagt haben, der Gurt würde behindern, könnten ja heute auf eine elektronische gehen. Tun sie aber nicht und erfinden Ausreden. Ob der Preis abschreckt oder etwas anderes weiß ich nicht.
Ich fahr nicht mehr ohne weil ich weiß was so ein Airbag kann.
Es gibt ja heute auch noch Menschen die sagen, ABS brauche ich nicht. Die Aussage, ich bin in den letzten x Jahren nicht gestürzt, brauche ich nicht, ist ja verkehrt. Man muss nur lange genug fahren, dann kommt der erste Sturz. Mit 20 ist man ins Kiesbett geflogen, hat sich ein oder zwei mal geschüttelt, und ist weiter gefahren wenn die Kiste noch lief. Jetzt mit Ende 50 zieht einen eine Rippenprellung für Wochen aus dem Verkehr. Mit Airbag lassen sich solche Zwangspausen deutlich minimieren.
Die meisten Menschen lernen eben nur auf die harte Tour. Wenn man sich nach der Erfahrung noch Gedanken darüber machen kann ist ja auch alles in Ordnung. Klappt aber nicht immer. Gegen völlige Lebensverachtung hilft aber auch kein Airbag.
 
qtreiber

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Gegen völlige Lebensverachtung hilft aber auch kein Airbag.
Bis auf diesen Satz kann ich deine Aussagen überwiegend nachvollziehen. Es sei denn ich habe diesen Satz falsch verstanden?

Die Mehrzahl der Unfälle hat nichts mit Lebensverachtung zu tun.
 
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Deine, für mich extreme Ansicht, ist nicht meine. Dein Denken bzw. deine Einstellung erschreckt mich eher.

Eine Airbagweste kann sicherlich in vielen Fällen noch größere Schäden verhindern, aber Stand heute keine Pflicht!

Rutscht jemand, so wie ein guter Kumpel von mir, trotz angepasster Fahrweise mit dem Kopf/Helm voran in eine Mauer, hilft zu 99% auch die Airbagweste nichts. Noch heute rätseln wir wie das passieren konnte.
 
BommiADV

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Deine, für mich extreme Ansicht, ist nicht meine. Dein Denken bzw. deine Einstellung erschreckt mich eher.

Eine Airbagweste kann sicherlich in vielen Fällen noch größere Schäden verhindern, aber Stand heute keine Pflicht!

Rutscht jemand, so wie ein guter Kumpel von mir, trotz angepasster Fahrweise mit dem Kopf/Helm voran in eine Mauer, hilft zu 99% auch die Airbagweste nichts. Noch heute rätseln wir wie das passieren konnte.
Ich sehe meine Ansicht nicht als extrem, weil meine Erfahrungen mich zu dieser Ansicht gebracht haben.
Ich bin 30 Jahre Unfallfrei im öffentlichen Straßenverkehr gefahren, bei (oder vielleicht auch wegen) mehr Kilometern wie der Durchschnitt. Dann kam der Unfall (angepasste Fahrweise, der LKW hatte mich einfach übersehen).
Da gab es noch keine Airbagweste ( und wenn, wüßte ich nicht ob ich eine getragen hätte. Ich bin sicher kein Sicherheitsfanatiker. Meine Verletzungen hätte ein Airbag zum großen Teil auch nicht verhindert, aber zumindest die Thorax Verletzungen wären wahrscheinlich milder abgelaufen. Nach 9 Monaten Reha kann ich für mich und meinen Fall gut zwischen Arm, Schulter und Bein Frakturen und Brust,Rückenverletzungen unterscheiden. Das ist aber Individuell und für jeden anders.
Ob ein Airbag, ein Helm oder Schutzkleidung eine schwere Verletzung verhindern kann ist schwer zu beweisen.
Aber Schaden tun diese Maßnahmen eher selten.
Wenn man mit 70kmh gegen einen festen Gegenstand prallt ist der Grat schmal ob man ein paar blaue Flecken hat oder schlimmstes passiert. Da ist die Frage wo dich diese Energie trifft. Mit Schutzkleidung, Helm und Airbag ist die Chance aber sicher größer, das zu überstehen.
Am Ende darf und muss das jeder selbst entscheiden.
 
U

ufoV4

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Der Airbag, wie auch Schutzkleidung, Protektoren und letztendlich auch der Helm, helfen Unfallfolgen zu minimieren. Unfälle verhindern können alle diese Dinge nicht, wie auch. Trotzdem wird jeder verantwortungsbewusste Motorradfahrer kaum ohne Schutzausrüstung unterwegs sein.
Ein Kollege war mal in Südafrika unterwegs und meinte, dass das ja ohne Schutzausrüstung alles kei Problem sei. Naja, den linken Fuß, der sich bei einem Bagatellumfaller bei langsamer Geschwindigkeit unter der Fußrasten verfangen hatte, konnte er dann nach der Reha auch wieder benutzen. Der Urlaub war auch schon an Tag zwei vorbei. Lohnt sich nicht, "ohne" unterwegs zu sein.
 
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