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vendeg
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Das ist aber auch schon eine ganze Menge, hinzukommt noch, dass die Reifen nicht nur deutlich grösser, sondern auch schmaler sind, AT fährt mit Schlauch und bereits in der Grundausstattung auf Speichenräder, der für Gelände ausgelegte Chassi und Kettenantrieb sprechen auch für bessere offroad Qualitäten, und den 20% mehr Federweg (230 mm statt 190 mm) darf man auch nicht vergessen.... würde ich grundsätzlich auch nicht anzweifeln, ist aber bisher nur eine Annahme, die sich aus dem geringfügig geringerem Gewicht und den anderen Radgrößen ergibt.
Meine persönliche Ansprüche diesbezüglich sind minimal und könnte ich wie folgt zusammenfassen: auf leichtes Gelände (Feldwege Durmitor, Ost-Karpaten, Velebit etc.) möglichst entspannt, ohne Angst vor Schäden an Fahrwerk und Chassi und mit möglichst geringsten körperlichen Anstregung also spassfördernd auch asphaltfrei fahren zu können. Das geht auch mit GS, aber ich bin froh, wenn es mir die AT noch ein bisschen leichter macht :-)Zudem müsste man Offroad in Bezug auf eine Reiseenduro erstmal vernünftig definieren...