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vierventilboxer
Ich kann nicht mehr genau sagen wie viele Pflichtstunden es bei mir waren, sicher nicht mehr als 6-7 Doppelstunden, somit etwas weniger als heute.Ich hab nix gegen den stundensatz. Ich hab was gegen die zig pflichtstunden. Es ist ein Märchen das dadurch bessere führerscheinanfänger entstehen. Dann eher durch begleitetes fahren etc.
Frank
Wer zuvor noch nie auf einem 34PS-Bock saß braucht die m.E.n. auch, von daher finde ich 15 Stunden angemessen.
Ich war nach der Hälfte der Pflichtstunden heiß auf die Prüfung, da ich aber ums Bezahlen dieser nicht herumkam.....
Bei uns war es normal dass man das Fahrzeug prinzipiell beherrschte bevor man zur 1. Fahrstunde antanzte, es ging lediglich darum sich an das Kfz-Modell der Fahrschule zu gewöhnen und sich im Verkehr zurecht zu finden. Früher nannte man die Vorbereitung Schwarzfahren, heute Übungsfahrten auf abgesperrten Gelände.
Im Verhältnis ist der Schein heute etwas teurer, man sollte deshalb darauf achten wirklich nur das Stunden-Soll zu erfüllen, für den der das nicht beherzigt wird es unnötig teuer. Das Geld investiert man besser in ordentliche Schutzkleidung, denn daran fehlt es bei den meisten A1-Fahranfängern. Lappen gemacht, neue Blade finanziert und dann in Jeans auf´m Töff und DK auf vollen Durchzug. Wen wundert es da wenn nach dem ersten Abflug in die Botanik der Ruf nach Freiheit nicht mehr ganz so laut schallt? Viele sind darauf gepolt dass es finanziell weh tun MUSS.