Abs BJ 2007 Ausfall

Diskutiere Abs BJ 2007 Ausfall im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Bj. 2004 bis 2006 haben noch das alte I-ABS von FTE verbaut. Viel unproblematischer ist dies aber auch nicht. CU Jonni
Jonni

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Bj. 2004 bis 2006 haben noch das alte I-ABS von FTE verbaut. Viel unproblematischer ist dies aber auch nicht.

CU
Jonni
 
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Kerschte_de

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Also kann es auch diese aujahre treffen, entnehme ich deiner Antwort. Danke.
 
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Bluebeduin

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Wenns wirklich hauptsächlich die 2007´er Modelle betrifft, was wurde danach geändert?
Mich hats auch erwischt (ebenfalls 2007), wobei der Fehler noch nicht dauerhaft auftritt. Fehlerspeicher hab ich noch nicht auslesen lassen...
Ich schätze mal das war in 2006/2007 eine fehlerhafte Marge an Kohlebürsten beim Zulieferer des Zulieferers.
 
gs-michel

gs-michel

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Hab den Fehlerspeicher auslesen lassen, Spannungsversorgung Pumpenmotor. Also die Kohlen.

Vielleicht sind die späteren Baujahre einfach noch nicht dran.
 
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wpee

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Hallo

Ich hab das Problem gefixt. Einen ABS Motor von FORD FIESTA 2012- kaufen, davon gebraucht mann die komplette platte mit kohle. Die kohle sind viel leichtgängiger. NICHT DEN MOTOR KOMPLETT WECHSELN, GEHT NICHT!!! Exzenter ist zu groß. Hab das von i-bmw forum bekommen und hab eine Reportage davon gemacht.
Hier. ist in Nederlands, aber auch mit links zu originalen Forum

https://www.bmwgsclub.nl/forum/topic/68818-definitieve-koolborstel-fix-abs-r1200gsgsa-met-ford-fiesta-koolborstel-plaat/
 
Meickel

Meickel

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Habe meine GS in 2008 neu gekauft, Model 2007.
12.500 Km drauf, und das gleiche ABS Problem wie alle gehabt. Habe es selber repariert, war kein großer Akt.
Nur spricht die Laufleistung gegen die Aussage es liegt am Abrieb der Kohlen.

Der Bericht mit den Fiesta Kohlen finde ich übrigens Klasse, Hut ab, tolle Idee.
 
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Bluebeduin

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Des Übels Ursache liegt auch eher an der Tatsache, dass sich die Kohlen im Schacht festsetzen. Dies liegt weniger an zu engen Schächten, sondern vielmehr an quellenden Kohlen.

Da der Motor nur kurz beim Einschalten der Zündung bzw. beim Regelvorgang betätigt wird, fällt Abrieb/Verschleiß abhängig von der Laufleistung definitiv aus.
Zeit ist der maßgebende Parameter.
 
Knödeldieb

Knödeldieb

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Hatte es im Sommer das Problem,

im Oktober richten lassen beim Mechaniker meines Vertrauens.
1500 Euronen und zwei Jahre Garantie.
BMW= Bezahle Mit Würde

Gruss
Knödeldieb
 
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Ostälbler

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Hallo alle.

ich hatte den Effekt auch gerade. Und habe ihn mit klopfen an den Pumpenmotor 'beheben' können.
Allerdings habe ich einen Hammerstiel benutzt. Das reicht auch und gibt weniger Dellen.

Wenn das an gequollenen Kohlen liegen würde, sollte doch das 'klopfen' nichts bewirken. Dann würden die doch immernoch fest sitzen.
Also werde ich wieder klopfen, wenn's wieder auftritt (170km heute hat's schon mal überstanden).
Für 1600 € kann ich lange klopfen :).

Grüsse an alle Klopfer.
 
Jan-Gerd

Jan-Gerd

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..und wenn das System gerade mal einen Klopfer während einer Gefahrenbremsung braucht, hältst Du die Zeit an, klopfst und weiter gehts. Guter Plan.:spin:
 
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Bluebeduin

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Das Klopfen schafft kurzfristig Abhilfe aber eben nicht für lange.
Wenn es nicht an den Kohlen liegt, für was sollte das Klopfen dann gut sein?


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Ostälbler

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..und wenn das System gerade mal einen Klopfer während einer Gefahrenbremsung braucht, hältst Du die Zeit an, klopfst und weiter gehts. Guter Plan.:spin:
Nö.
Das System fällt nicht von jetzt auf nachher aus. Ich habe da Erfahrung.

Außerdem: Es wird behauptet, man könne auch ohne ABS bremsen.
Früher soll es Mopeds ohne ABS gegeben habe.

Schöne Grüsse.
Eckhard
 
KlausB

KlausB

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Also ich hatte ein GS Baujahr 2007 mit aufpreispflichtigem ABS. Im Jahr 2016 nach ca. 62.000 km ging die Fehlfunktionsleuchte für das ABS manchmal an, dann wieder aus. Nach ca. 3 Wochen blieb sie dauerhaft an, der Fehler lag am Steuergerät (was sonst). Ich fiel vom Glauben ab, als ich den Originalpreis für das defekte Steuergerät erfahren habe. BMW verlangte dafür 1400€ (ohne Lohnkosten). Ich habe in 2007 für das komplette Neumotorroad inkl. Koffer 14.000€ beim Freundlichen bezahlt. Also kostet das Steuergerät 10% des Kaufpreises. Ich finde das Abzocke. Bei einem Auto wäre mir nicht bekannt, dass ABS-Steuergeräte nach solch einer Laufleistung bzw. Zeit in größerer Stückzahl defekt werden.
Natürlich kann man zur Reparatur greifen, die kostet dann so ca. 500€. Die Garantieleistung ist identisch mit der beim Original-Steuergerät. Ein- und Ausbau kommen noch dazu.

Und mit dem Fahren bei widrigen Bedingungen ohne ABS, wenn man es gewohnt ist, wäre ich sehr vorsichtig.

Bei der Fahrt zur Werkstatt zur Reparatur des Steuergerätes hat meine GS den Abgang wegen blockierendem Vorderrad gemacht, das war eine üble Kombination aus Wetter (strömender Regen), Temperatur (6 °C) und Fahrbahnbeschaffenheit (Bitumenstreifen in der Fahrbahnmitte in mit Wasser gefüllter Rille, daher nicht zu sehen). Dadurch hat beim Einbremsen vor der Kurve auf noch gerader Strecke ohne ABS das Vorderrad blockiert, ein Bremsverzögerung habe ich überhaupt nicht gemerkt. Das wars. Danach war kein Steuergerät mehr erforderlich, weil das auf dem Zylinderkopf rutschende Motorrad nun ungebremst in das langsamere Auto in der Kurve traf und so zum Stillstand kam ...

Wenn man so auf der Straße hinter dem Motorrad herrutscht, das alles beobachtet, dann ist das beeindruckend, vor allem, weil mir sonst bis auf Prellungen nichts passiert ist.

Insofern sollte man, wenn man die Reparatur nicht machen lässt, mal ein wenig das Bremsen ohne ABS bei glatter Straße üben. Das ABS verhindert beim Motorrad das Blockieren, daher steuert das ABS den Bremsdruck entsprechend. Es darf nicht zum Stottern kommen, bei einem Auto ist das unerheblich. Damit hat man sich unter Umständen daran gewöhnt, relativ stark in die Bremse zu greifen. Macht man das dann ohne ABS, ist der Sturz vorprogrammiert.

Gruß

Klaus
 
HotBiker

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Hallo zusammen,

hab gerade eben auch mit dem Hammer die ABS-Reparatur gemacht. Mal sehen, wie lange es hält.

Ich kann bestätigen, dass das ABS nicht von heute auf morgen ausfällt und "man" auch ohne ABS bremsen kann.
Letzten Sonntag habe ich das Motorradtraining komplett ohne ABS absolviert - auch bei 120 km/h kann man eine Gefahrenbremsung hart an der Blockiergrenze machen.

Gruß
Gerhard
 
KlausB

KlausB

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Ich hatte nicht bestritten, dass man auch ohne ABS sehr gut bremsen kann. Ich bin auch 20 Jahre ohne ABS ausgekommen. Das Problem ist nur, dass man bei Ausfall des ABS das Bremsen ohne gar nicht mehr kennt. Ich hatte das auch beim Enduro-Kurs vor Jahren mal ohne ABS auf Schotter geübt. Wenn das ABS dann ausgefallen ist und man in der Mitte der Straße bei widrigen Bedingungen fährt, dort auch noch eine Bitumen-gefüllte Übergangsstelle zwischen 2 Aspahltdecken ist, dann hilft das Training von früher relativ wenig. Normalerweise kann man die üblichen Situationen durch Bremsen mit einem Finger bei der BMW meistern. Langt man dann man ohne ABS mit der vollen Hand zu, ist das problematisch. Sobald das Vorderrad blockiert, ist es geschehen, das Motorrad schmiert ab. Mein Ra, niemals sich selbst überschätzen, wenn das ABS ausgefallen ist. Die Steuerung des Bremsdrucks greift immer ein, auch wenn es im Hebel nicht pulsiert.
Ankündigung gibt es natürlich nicht. Die Lampe geht irgendwann an, manchmal wieder aus. Man kann sie auch überkleben, wenn einen das ständige Leuchten stört ....

So der Rat des Händlers, als ich mich wegen der 1400 Euronen für das Steuergerät beschwert habe ...
 
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kroko

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........

Und mit dem Fahren bei widrigen Bedingungen ohne ABS, wenn man es gewohnt ist, wäre ich sehr vorsichtig.

Bei der Fahrt zur Werkstatt zur Reparatur des Steuergerätes hat meine GS den Abgang wegen blockierendem Vorderrad gemacht, das war eine üble Kombination aus Wetter (strömender Regen), Temperatur (6 °C) und Fahrbahnbeschaffenheit (Bitumenstreifen in der Fahrbahnmitte in mit Wasser gefüllter Rille, daher nicht zu sehen). Dadurch hat beim Einbremsen vor der Kurve auf noch gerader Strecke ohne ABS das Vorderrad blockiert, ein Bremsverzögerung habe ich überhaupt nicht gemerkt. Das wars. Danach war kein Steuergerät mehr erforderlich, weil das auf dem Zylinderkopf rutschende Motorrad nun ungebremst in das langsamere Auto in der Kurve traf und so zum Stillstand kam ...

Wenn man so auf der Straße hinter dem Motorrad herrutscht, das alles beobachtet, dann ist das beeindruckend, vor allem, weil mir sonst bis auf Prellungen nichts passiert ist.
..................
Das heißt, bei der 2007 geht das System nicht in ein Notprogramm wie bei den Modellen mit BKV?
Ich weiß hat ja kein BKV.......interessiert mich einfach.....

Mit dem Restbremssystem ist das wirklich ein No-Go...... und nicht vergleichbar mit Bremsen ohne ABS. Ich hab 6 zugelassene Mopeds rumstehen und keines der 5 ohne ABS ist in irgendeiner Form vergleichbar mit dem der GS im Notprogramm.

Das geht wirklich mal gar nicht :p

Bisher dachte ich, gut.... wenn man die Zulassungszahlen ansieht, dann die Preisdiffernenz zu neueren Modellen...... fahre ja immerhin ca. 30000-40000km im Jahr dann ist es relativ und auch ein Schaden wo das Ersatzteil 10% des Neupreises kostet nicht so das Problem.

Wenn es Dich dann aber selber trifft, du plötzlich zu dem geringen Prozentsatz gehörst und dann durch viel Pech bei der Reparatur einen Folgeschaden erleidest der nochmal darüber liegt...... dann fällst Du schon langsam vom BMW Glauben ab.....

Ich bin auf meine nächste Woche gespannt und was mein Blutdruck da so veranstaltet. Im Ruhemodus des Pfingstwochenendes geht das gerade..... :D

Aus meiner Sicht sollte man aber auch ohne ABS in der Lage sein, sein Moped vernünftig abbremsen zu können. Ich muss das, hab ja genügend ohne ABS in der Garage. Die Diskussionen mit dem Instruktor aus den Sicherheitstrainings will ich hier aber nicht aufgreifen.

Hatte es erst letzte Woche..... da kommt die Ducati Rennsemmel mit 200PS, Tranktionskontrolle, Schaltautomat.... egozentrisch von hinten während Du gerade zum Überholen ansetzt...... ja ich hab ziemlich wütend und ungehalten den Herrn auf dem Pass angesprochen..... der dachte die GS bleibt sicher hinter dem Auto, das tun die Meisten.... Aha....so, so....

Da greifst Du beim hinter dem Auto wieder einscheren automatisch so zu, dass das ABS anspringt.

Mit dem Restbremssystem oder selbst mit Moped ohne ABS wäre ich wohl im Kofferraum gesessen.

Ich verstehe trotzdem nicht warum man lernt voll zuzugreifen, aber eine Bremsung ohne technische Hilfsmittel ständig Diskussionen auslöst. Wenn es so eng wird, dass es nicht mehr reicht greifst Du automatisch voll zu. Es gibt aber genügend Situationen wo man das nicht muss..... egal..... der erste Satz war wichtig alles andere unnötiges Beiwerk ;)

Gruß Kroko
 
KlausB

KlausB

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Mir wurde von der Werkstatt nichts von einem Notprogramm gesagt. Wenn das ABS nicht funktioniert, dann würde man einfach ohne ABS bremsen. Daher der Hinweis mit dem Abkleben der Hinweislampe, falls einen das stört. Da ich lange genug auch ohne ABS gefahren bin und damit auch verschiedene Vollbremsungen absolviert hatte, dachte ich, so etwas im Griff zu haben. Ich bin noch vor 2 Jahren SRX600 mit alten Bremsen parallel gefahren. Das Problem ist, dass man üblicherweise das Bremsen ohne ABS nicht mehr übt. Und 240 kg schieben einfach mehr als 180 kg. Und wie bereits geschrieben, es übt vermutlich kaum jemand (außer im Sicherheitstraining) das Bremsen mit kalten Reifen bei 6 °C und strömendem Regen. Und bei einer Fahrt zur Werkstatt über 20 km macht man sich im Vorfeld auch keine so großen Gedanken, bis zum Aufschlag auf der Straße. Wie geschrieben kann ich mich auch keine Bremsverzögerung erinnern. Ich zog am Handhebel ... und fand mich auf der Straße wieder, die GS rutschte vor mir davon und schlug in das etwas langsamere Fahrzeug gerade noch in der Kurve ein.
 
Jan-Gerd

Jan-Gerd

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KTM SA 1290 S
Ich hab das Gefühl, da wird was verwechselt. Die R1150er (ich hatte eine R1150RT) haben einen Bremskraftverstärker, wenn der ausfällt wird mit dem Notprogramm, d.h. ohne Verstärkung gebremst. Das ist nicht wirklich spassig, weil man sehr kräfig ziehen muss, damit die Fuhre langsamer wird.
Die R1200er (Ich bin nicht sicher, ob ab Beginn oder erst ab einem späteren Baujahr) haben keinen Bremskraftverstärker (meine GS ADV von 2008 hatte schon keinen mehr). Da der Verstärker nicht da ist kann er nicht ausfallen und die erreichbare Bremsleistung bleibt immer gleich. Wenn das ABS ausfällt, muss halt der Fahrer die Bremskraft richtig dosieren. Die Bremsleistung an sich bleibt davon unberührt.
Das mit Regen und glatter Fahrbahn kenne ich von meiner XJ650 (das ist schon etwas länger her). Ich erinnere mich noch das bei "SCHEI" der Helm schon auf den Asphalt aufschlug, bei "SSE" war ich schon komplett auf dem Boden. Das Bild vom nassen Asphalt direkt vor der Nase habe ich noch im Kopf.
 
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