gerd_
- Dabei seit
- 17.04.2004
- Beiträge
- 18.516
Hi
Die genannten "Stahlsachen" gibt es natürlich. Aber der grösste Teil des Abriebs stammt normalerweise von den Zylinderwänden die von den Kolbenríngen abgekratzt werden. Bei Gusseisenblöcken, nassen Stahllaufbüchsen etc. ist das ein Thema. Bei Nikasil eher nicht. Zum einen weil sich kaum etwas abrubbelt, zum anderen weil das abgerubbelte Nikasil nicht magnetisch ist.
Ich habe noch nie einen Kolbenbolzen mit nennenswerten Einlaufspuren gesehen. Vorher schlagen die Bohrungen (Al oder Buntmetall) des Kolbens aus.
Und ja, es gibt schon mal Fresser aber das ändert sich mit einem Magneten nicht weil es nicht kontinuierlich anfängt sondern der Ölkanal verstopft ist und kurz danach das Lager trocken läuft.
Auch bei vielen anderen der genannten Teile sind nicht magnetische Buntmetalle (Lagerschalen etc) als Verschleissschicht verbaut.
Über den Abrieb einer Kette möchte ich nicht ernstlich diskutieren.
All das in Relation zu einem Gusseisenblock.
gerd
Die genannten "Stahlsachen" gibt es natürlich. Aber der grösste Teil des Abriebs stammt normalerweise von den Zylinderwänden die von den Kolbenríngen abgekratzt werden. Bei Gusseisenblöcken, nassen Stahllaufbüchsen etc. ist das ein Thema. Bei Nikasil eher nicht. Zum einen weil sich kaum etwas abrubbelt, zum anderen weil das abgerubbelte Nikasil nicht magnetisch ist.
Ich habe noch nie einen Kolbenbolzen mit nennenswerten Einlaufspuren gesehen. Vorher schlagen die Bohrungen (Al oder Buntmetall) des Kolbens aus.
Und ja, es gibt schon mal Fresser aber das ändert sich mit einem Magneten nicht weil es nicht kontinuierlich anfängt sondern der Ölkanal verstopft ist und kurz danach das Lager trocken läuft.
Auch bei vielen anderen der genannten Teile sind nicht magnetische Buntmetalle (Lagerschalen etc) als Verschleissschicht verbaut.
Über den Abrieb einer Kette möchte ich nicht ernstlich diskutieren.
All das in Relation zu einem Gusseisenblock.
gerd