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enduro_drive
- Dabei seit
- 28.10.2015
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- 1.289
- Modell
- derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Die Bilanz unseres Garagennachbarn mit seiner Suzuki V Strom fällt eher durchwachsen aus.
Seine ist gerade als Inzahlungnahme mit KM Stand 25.000 in die Bucht gegangen. Und wird einen heftigen Wertverlust produzieren.
Finaler Auslöser war dann die 24.000er Inspektion, die der hiesige Suzukihändler mal ganz entspannt mit einem Tausender abgerechnet hat.
Von störungsfrei keine Rede, aber wenigstens ist nie liegengeblieben.
Liest man sich den 50.000 km Test von Motorrad und die Lesermeinungen etwas intensiver durch, werden die Probleme mehr oder weniger bestätigt:
- Die Ersatzteile von Suzuki scheinen aus Gold gefertigt für mich indiskutabel für eine Zündkerze!!! 40 Euronen zu verlangen
- In der Elektrik scheint es teilweise Probleme zu geben Stichwort ECU Tausch
- Der Kettensatz ist sauteuer und auch noch relativ früh fällig ( Suzukipreis 300,- ) - mußte bei 24.000 neu trotz Kettenöler
Neben den drei Inspektionen ( 1.000 12.000 24.000 ) stand sie mehrfach außerplanmässig in der Werkstatt:
- Tausch des ECU
- mehrfacher Austausch des vorderen Scheinwerfers wegen Undichtigkeiten und schlechter Lichtausbeute
- Lenkkopflager defekt
- indifferente Vorderradgabel
- Lackabplatzer
Das kann bei allen anderen Marken auch passieren.
Fazit für mich: es wird überall mit Wasser gekocht nicht mehr nicht weniger.
Daher gibt es keinen Anlass der hier anwesenden Gemeinde die japanische Ingenieurskunst als das Non plus Ultra zu verkaufen.
Nebenher gesagt weiß ich auch nicht woher die Mär kommt die sei so billig: Neu kostet das Ding 12.000 mit Hauptständer, Griffheizung, Gepäcklösung ca. 13.000.
Das würde ich mal eher als klassenüblich bezeichnen. Rechne ich den Wertverlust mit ein, ist das eher ein teures Vergnügen.
Seine ist gerade als Inzahlungnahme mit KM Stand 25.000 in die Bucht gegangen. Und wird einen heftigen Wertverlust produzieren.
Finaler Auslöser war dann die 24.000er Inspektion, die der hiesige Suzukihändler mal ganz entspannt mit einem Tausender abgerechnet hat.
Von störungsfrei keine Rede, aber wenigstens ist nie liegengeblieben.
Liest man sich den 50.000 km Test von Motorrad und die Lesermeinungen etwas intensiver durch, werden die Probleme mehr oder weniger bestätigt:
- Die Ersatzteile von Suzuki scheinen aus Gold gefertigt für mich indiskutabel für eine Zündkerze!!! 40 Euronen zu verlangen
- In der Elektrik scheint es teilweise Probleme zu geben Stichwort ECU Tausch
- Der Kettensatz ist sauteuer und auch noch relativ früh fällig ( Suzukipreis 300,- ) - mußte bei 24.000 neu trotz Kettenöler
Neben den drei Inspektionen ( 1.000 12.000 24.000 ) stand sie mehrfach außerplanmässig in der Werkstatt:
- Tausch des ECU
- mehrfacher Austausch des vorderen Scheinwerfers wegen Undichtigkeiten und schlechter Lichtausbeute
- Lenkkopflager defekt
- indifferente Vorderradgabel
- Lackabplatzer
Das kann bei allen anderen Marken auch passieren.
Fazit für mich: es wird überall mit Wasser gekocht nicht mehr nicht weniger.
Daher gibt es keinen Anlass der hier anwesenden Gemeinde die japanische Ingenieurskunst als das Non plus Ultra zu verkaufen.
Nebenher gesagt weiß ich auch nicht woher die Mär kommt die sei so billig: Neu kostet das Ding 12.000 mit Hauptständer, Griffheizung, Gepäcklösung ca. 13.000.
Das würde ich mal eher als klassenüblich bezeichnen. Rechne ich den Wertverlust mit ein, ist das eher ein teures Vergnügen.