eetarga
Du hast meinen Ansatz völlig falsch verstanden. So jemand gehört vernünftig und nachhaltig nachgeschult. Fertig. Natürlich auch bestraft, aber doch bitte nicht in der Form, daß eventuell sein ganzes Leben zerstört wird.Also bist Du der Meinung, dass er die Strafe erst verdient hätte, wenn er mit 120km/h in der Stadt jemanden tot gefahren hätte?
Für mich ist und bleibt das ein Tatbestand, das außer dem Blitzgerät niemand direkt geschädigt wurde.
Und selbst da komme ich nur auf erhöhten Stromverbrauch....
Gießen wir jetzt mal Benzin ins Feuer. Jemand fährt mit seiner neuen GS1300 auf der AB spazieren, der Koffer öffnet sich und der Inhalt führt zu einem nachfolgenden Unfall bei dem eine Mutter mit 3 Kindern tötlich verunglückt. Und der Fahrer hat noch am WE den Thread hier im Forum gelesen und sich gedacht: "wird schon gutgehen"
Frage; hängen (oder hengen) wir den gleich auf, steinigen ihn und werfen den Rest von einer Autobahnbrücke? Oder gratulieren wir dem Winkeladvokaten, der den Fahrer da rausholt, weil... wer soll so was ahnen, mein Mandant ist freizusprechen (und der Staat zahlt die Gerichtsgebühren beim Freispruch)?
Ich stehe dazu, bei 17.000,- E Strafe und Führerscheinentzug würde ich arbeitslos Bürgergeld beantragen, einen Offenbarungseid ablegen und Schwarzarbeiten.