N
notapilot
Servus zusammen,
auf die Gefahr hin, dass ich Öl ins Feuer schütte:
Der aufgezeigte Fall zeigt eigentlich nur auf, dass wir sehr viele Menschen unter uns haben, die von ihrem Vollzeit-Einkommen nicht mehr leben können und das trotz 2100,- netto. Ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, mit solch einem Einkommen in München zu leben, ist eine Frage, die hier nicht beantwortet soll, sondern eher die Frage stellt: Welches Einkommen würde man mit der gleichen Tätigkeit in einem anderen Bundesland erzielen... ich stelle mal die Behauptung auf, dass regional gesehen das Verhältnis Einkommen:Miete kaum einen Unterschied macht.
In Schwerin kann man wahrscheinlich mit dem Netto ganz gut leben, in München eher nicht..... die Frage ist aber, ob ich in Schwerin das gleiche erzielen kann wie in München...
Wir leben alle in diesem gesetzlichen Rahmen, daher sollte man meiner Meinung nach niemanden verurteilen, der das nimmt, was ihm zusteht. Ich finde es nicht verwerflich, wenn jemand Hilfen annimmt, die der Gesetzgeber anbietet, solange nicht betrogen wird. Das ist halt "Recht und Ordnung", oder?
Viele Grüße
auf die Gefahr hin, dass ich Öl ins Feuer schütte:
Der aufgezeigte Fall zeigt eigentlich nur auf, dass wir sehr viele Menschen unter uns haben, die von ihrem Vollzeit-Einkommen nicht mehr leben können und das trotz 2100,- netto. Ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, mit solch einem Einkommen in München zu leben, ist eine Frage, die hier nicht beantwortet soll, sondern eher die Frage stellt: Welches Einkommen würde man mit der gleichen Tätigkeit in einem anderen Bundesland erzielen... ich stelle mal die Behauptung auf, dass regional gesehen das Verhältnis Einkommen:Miete kaum einen Unterschied macht.
In Schwerin kann man wahrscheinlich mit dem Netto ganz gut leben, in München eher nicht..... die Frage ist aber, ob ich in Schwerin das gleiche erzielen kann wie in München...
Wir leben alle in diesem gesetzlichen Rahmen, daher sollte man meiner Meinung nach niemanden verurteilen, der das nimmt, was ihm zusteht. Ich finde es nicht verwerflich, wenn jemand Hilfen annimmt, die der Gesetzgeber anbietet, solange nicht betrogen wird. Das ist halt "Recht und Ordnung", oder?
Viele Grüße