2021/22 KTM 1290 Super Adventure S

Diskutiere 2021/22 KTM 1290 Super Adventure S im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich gebe Dir in allen Punkten recht. Mir hat KTM schon immer gefallen. Vor 3 Jahren wurde mein Arbeitgeber von Herrn Pierer, den bekanntlich unter...
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Georg_851

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Ihr könnt mich gerne für einen gefühllosen Klotz halten - aber der Wechsel GS zur 1290er ist wie der Wechsel zwischen verschiedenen GS-Baujahren. Durchzug, Straßenlage, Gepäckmöglichkeiten und vor allem die Sitzhaltung sind so ähnlich, dafür brauche ich nicht die Marke zu wechseln. Das ist eben dem "Eierlegendewollmilchsau-" Konzept geschuldet, und natürlich der klassischen Klientel im fortgeschrittenerem Alter und prallem Geldbeutel.
Optisch sind ja auch beide eher auf der "interessanten" Seite angesiedelt, und beides sind riesige Monster die jeden Fahrer unter 1,90 wie ein Kind auf einem Pony erscheinen lassen.

Ich gebe Dir in allen Punkten recht. Mir hat KTM schon immer gefallen. Vor 3 Jahren wurde mein Arbeitgeber von Herrn Pierer, den bekanntlich unter anderen KTM gehört, gekauft. Deshalb bekommen wir einen Werksangehörigen Rabatt. Deshalb macht der Wechsel auf KTM für mich Sinn.
 
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Gast 30990

Gast
Ihr könnt mich gerne für einen gefühllosen Klotz halten - aber der Wechsel GS zur 1290er ist wie der Wechsel zwischen verschiedenen GS-Baujahren
Ja, da halte ich dich echt für einen "gefühllosen Klotz". ;)
Also für mich besetzen GS und 1290SA zwar das gleiche Segment, sind für sich doch aber immer noch verschieden, um am Ende unterschiedliche Geschmäcker ansprechen zu können. Und das ist auch gut so.
Die eine ist sportlich, kann aber auch Komfort. Die andere ist komfortabel, kann aber auch Sport.
V2 gegen Boxer ist für mich genauso entscheidend, wie die Optik. Da spricht mich die eine eben mehr als die andere an, weil sie sich eben auch dort noch gut unterscheiden.
 
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RogerWilco

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KTM ist schon wieder weiter. Thread-Titel anpassen?

Lt. Website nun alles 2022er Modelle, was auch immer der Unterschied zu den 2021ern ist.
Damit machst du dir weder Freunde bei den Eigentümern noch den Händlern. Ich würde die nur zum Preis der Happy-Hour kaufen, da ja absehbar ist, was im Herbst mit den Preisen passiert. Der frühe Vogel nimmt den teuren Wurm, ich gehöre nicht dazu.

Das aktuelle Design kann man nur lieben oder hassen, polarisierend. Meins ist das Design nicht, egal aus welchem Blickwinkel. Die 1090er war noch attraktiv in meinen Augen.

Ich hatte auch mal eine KTM, fährt immer noch (verkauft an einen Freund, steht seither draussen :-( - und die ist m.E. nach noch aus der Zeit "rock-solid" , auch wenn UV/Sonne die Kunststoffteile altern hat lassen, aber so ist es halt.
 
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ufoV4

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Meine Frau hatte mal eine 990er Adventure mit dem LC8-Motor. War echt klasse. Seit dieses furchtbare Kiska-Design die KTMs ziehrt, käme mir so ein Ding nicht in die Garage, no way :kotzen:. Auch würde ich keine Kette mehr haben wollen.
 
WorldEater

WorldEater

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Ihr könnt mich gerne für einen gefühllosen Klotz halten - aber der Wechsel GS zur 1290er ist -für mich- wie der Wechsel zwischen verschiedenen GS-Baujahren. Durchzug, Straßenlage, Gepäckmöglichkeiten und vor allem die Sitzhaltung sind so ähnlich, dafür brauche ich nicht die Marke zu wechseln.
Hab da mal was ergänzt... nur, weil Du da nix fühlst, heißt es nicht, dass es bei allen anderen auch so ist... :wink:

...und beides sind riesige Monster die jeden Fahrer unter 1,90 wie ein Kind auf einem Pony erscheinen lassen.
Zum Glück... Motorräder für Kleinwüchsige gibt's zu genüge.
 
Ralsch

Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Hab da mal was ergänzt... nur, weil Du da nix fühlst, heißt es nicht, dass es bei allen anderen auch so ist... :wink:
Das müsste dann ja jeder in einem Forum zu jeder Aussage in jedem Beitrag dazuschreiben.
Macht ungefähr so viel Sinn wie Gendern - die übermässige Nutzung des Offensichtlichen.

Zum Glück... Motorräder für Kleinwüchsige gibt's zu genüge.
Echt jetzt?
Nach meiner Beobachtung hat der Größenwahn nicht nur bei den Autos in Form der SUVs zugeschlagen. Kommt ja nicht ganz von ungefähr dass damit die gleiche Klientel bedient wird: Der Traum von der Weltreise mit allen Annehmlichkeiten - auch wenns dann doch nur wieder die Fahrt zum Kindergarten oder zum Cafe im Nachbarort wird.
Mglw. ist deshalb die Retrowelle so gut angelaufen. Im letzten Jahrtausend haben zumindest die Proportionen zwischen Mensch und Maschine noch gestimmt. Heute, und insbesondere im Reiseendurosegment, eben nur noch für Menschen ab 1,90.

Disclaimer: Natürlich ist auch das nur meine (m/w/d) persönliche (im Vollbesitz meiner verbliebenen geistigen Gesundheit) Meinung zu dem Thema:*in. :biggrin:
 
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Gast 30990

Gast
und beides sind riesige Monster die jeden Fahrer unter 1,90 wie ein Kind auf einem Pony erscheinen lassen.
Dies empfinde ich mit meinen 1,85m ganz und gar nicht. Fuhr meine GSA auch mit Sitzbank in hoher Position und hatte damit absolut keine Probleme.
Richtig hohe Ponnys waren sowas wie die 950/990ADV S mit ordentlichen 265mm Federweg. Und selbst mit dieser konnte ich sehr gut umgehen.
Aktuelle Großreiseenduros werden in der Sitzhöhe doch immer weiter kastriert, haben nur noch tiefe Sitzmulden. Selbst eine aktuelle 1290SAR hat nun so eine dämlich tiefe Sitzmulde, damit wohl nun fast jeder Erdnuckel sich auch so ein Stelzensportler kaufen kann.
Wenn man die Größe und eben auch nicht das Fahrkönnen hat, sollte man sich dies doch auch selber eingestehen und sich entsprechend komfortable Tourer kaufen und nicht von der Industrie verlangen, dass Reiseenduros unnötig tiefgelegt werden.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Meine Frau hatte mal eine 990er Adventure mit dem LC8-Motor. War echt klasse. Seit dieses furchtbare Kiska-Design die KTMs ziehrt, käme mir so ein Ding nicht in die Garage, no way :kotzen:. Auch würde ich keine Kette mehr haben wollen.
Kette hin oder her, wäre mir egal.
Aber die KTMs sahen von jeher schon shice aus, wegen der dämlichen Müllabfuhrfarbe.
Seitdem das Design dann auf den jetzigen Stand downgegradet wurde, würde ich jeden Chinahobel vorziehen.
Es gibt kein häßlicheres Motorrad.
Selbst eine GS nicht!
 
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madhenne

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Was hat Körpergröße mit Fahrkönnen zu tun?
Wer verlangt von irgendwelchen Herstellern tiefere Sitzhöhen?
Vielleicht haben die Hersteller mal nachgedacht und festgestellt, es gibt auch kleinere Menschen, die ja nun auch potentielle Kunden sind Und siehe da, es lässt sich Geld verdienen.
Daher outen ich mich als Erdnuvkel mit 176 cm und bin froh, eine Reiseenduro zu fahren.
 
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kuhtreter

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Was hat Körpergröße mit Fahrkönnen zu tun?
M.M. nix. Wenn man sieht wie 2m große Leute mit einer Honda-Monkey fahren können, Alle Achtung. Um mal das krasse Gegenteil zum kleinen Fahrer auf dem großen Moped aufzuzeigen.

Gruß Gerhard
 
KaTeeM is a schee...

KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
"Erdnuckel" - kannte ich auch noch nicht. :biggrin:

Also so ein bisschen - empfinde ich ebenfalls - geht der Trend schon zum "Ich kaufe mir mal was großes, unhandliches - Hauptsache gerade angesagt". Da kann man sich jetzt drüber streiten, ob Leute mit zu kurzen Beinen hochbeinige Enduros fahren müssen...

Und ja, die Reise-KTMse finde ich optisch - bis auf die 890er mit Abstrichen - auch nicht mehr so "schee". Da gibt es ja glücklicherweise mittlerweile ausreichend Auswahl bei den anderen Herstellern.

Ducati oder Husqvarna sowie auch Yamaha oder gar Aprilia zeigen ja, das es (optisch) auch anders geht.

Gruss,
Jan
 
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Gast 30990

Gast
Was hat Körpergröße mit Fahrkönnen zu tun?
Ganz einfach, wer sicher mit seinen beiden langen Beinen auf den Boden kommt, benötigt weniger Fahrkönnen. ;)
Doch immer wieder sieht man eben kleine ältere Herren, die sich so ne GS eben auch am ehesten Leisten können und wollen und dabei nicht mal ihre tiefergelegte GSA, für mich ein absolutes Unding, einer ReiseENDURO, besonders eine GSA, auch noch vorsätzlich den Federweg zu kürzen, allein auf dem Haupständer bekommen oder eine Spitzkehre bewältigen können, ohne 4 Fahrspuren dafür zu benutzen.
Der Trend geht bei einer Enduro auch immer weiter nach unten und somit sitzt ein 1,90m Typ auf seiner Enduro, wie Donkey Kong im Kart.
Dabei kann man die Sitzbank sicher aufpolstern oder entsprechend höheres im Zubehör kaufen. Aber die Fahrwerke bleiben kastriert, da hat eine 1290SAR nur noch 220mm Federweg und auch eine ATAS muss nun fast über jede Bodendelle schleifen, weil dies nun auch nur noch tiefergelegt ab Werk zu bekommen ist.
 
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Gast2878

Gast
Mimimi….immer das gleiche Gejammer. Die Hersteller bauen das, was der Kunde nachfragt. Und wenn halt viele ne tiefergelegte ADV oder eine PanAm mit Absenkhilfe nachfragen, wird’s angeboten. So läuft Marktwirtschaft. Reiseenduros werden eh zu 95% auf der Straße gefahren und sind im Endeffekt etwas geländegängigere Tourenmotorräder. Wer zur Minderheit gehört, denen das Standardfahrwerk zu nieder ist, muss dann halt auf eigene Kosten nachhelfen.
Hier gibts auch immer noch die gleichen 3, die meinen, BMW kennt den Markt nicht und müsste eine billigere 800 GS Boxer anbieten, nur weil sie das gerne hätten. Da lachen sie dann in München und verweisen auf die über 50k 1250er GSen die pro Jahr fast alle in Vollausstattung verkauft werden.
 
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Auf - und absteigen - ist das Eine.
Wie man auf, bzw . im Motorrad sitzt, ist für mich entscheidend.
Bei mir ist es mit der GSA so gut, dass 1000 km Strecken am Stück, problemlos zu bewältigen sind.
Zur Not, mit nur einem Tankstop.

Als ich die erste SAS Probe gefahren bin, hatte ich das Gefühl - wie bei meiner GSA.
Der Entscheidende Punkt - wenn man einen Vergleich hat.
Für Erstkäufer, mag das anders aussehen.
Meine GSA ist für mich der Masstab - teste ich ein anderes Motorrad - messe ich das am gewohnten Sitz
und Lenkgefühl.

Federwege und Fahrkomfort beurteile ich dann bei einer Fahrt.
Da bringe ich sie eh nicht ans Limit.
1. weil es nich mein Moped ist
2. ich mein eigenes Moped lange fahre (aktuell 10. Jahr) und ich es nicht durch Gelände treibe (meinen Knochen zu liebe)

Vom Design finde ich die SAS gelungen - nicht weil sie "schön" - sondern, weil sie auffält
PHO_BIKE_DET_1290-sadv-s-21-handlebar_#SALL_#AEPI_#V1.jpg

aktuelles Cockpitdesign, Ergonomie passt (zumindest beim Vorgängermodell)
PHO_BIKE_DET_1290-sadv-s-21-headlight_#SALL_#AEPI_#V1.jpg

Technik auf dem aktuellstem Stand

001ktmss.JPG

Felgendesign - fast, wie mit Speiche 👍

Ob nun gross oder klein... für mich spielt das keine Rolle
 
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kuhtreter

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Vom Scheinwerferdesign kann man alles mögliche assoziieren. Über dieses eine unglückliche Detail kann ich hinwegsehen wenn der Rest passt. Leider hat die Kathi keinen Kardan, somit ist die für mich raus.

Gruß Gerhard
 
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ufoV4

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Sind beides gute Maschinen. Mein Ding ist dieses Kiska-Desing wirklich nicht (polarisiert echt). Und Kardan möchte ich nicht mehr missen. Trotzdem ist KTM für mich immer mal eine Probefahrt wert. Im Frühjahr wird es mich aber eher zum Triumph-Händler ziehen. KTM ist wieder mit einer 990er Duke zu Gange. Vielleicht springt dabei auch wieder eine 990er Adventure raus. Dann würde ich da auch nochmal hinschauen.
Die Dinger werden gekauft. Also wird LTM die Dinger auch weiter so bauen. Macht BMW ja nicht anders. Ich hoffe nur für die 2023er GS, dass das "Wettrüsten" nicht so bedingungslos weitergeht. Ob ich jetzt an der GS(A) diesen Abstandstempomaten brauchen... Wohl eher an einer RS oder RT (und da gibt es diesen ja auch schon).
Für die längere Reise habe ich meine 2019er GSA. Die ist noch gar nicht so richtig gelaufen (Corona-bedingt). Da steht nichts Neues an. Wenn die jetzt dem Motor noch in den unteren Drehzahlen Manieren beibringen, dann haben die KTM-Leute echt was geschafft. Das war mein einziger Kritikpunkt beim LC8.
Die 1290er die ich bislang testen konnte, lief in niedrigen Drehzahlen aber auch wesentlich besser, als die bisherigen KTMs. Hat nicht mehr so auf der Kette "rummgehackt".
 
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Der Kardan und der Boxer - sind für mich der Grund, dass ich auf das 23. er Modell warte.
Bei KTM & Triumph stört mich zudem die geringe Händlerdichte in meiner Umgebung
 
Thema:

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