17Zoll auf werkstieferlegung

Diskutiere 17Zoll auf werkstieferlegung im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich habe etwas überlegt, ob ich und falls ja was antworten soll. Einerseits geht es hier um den Umbau einer tiefergelegten BMW auf...
Hansemann

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Mir geht es um die Wortwahl, Du nennst Scholz einen „Verbrecher“. Das ist jemand, der i.d.R. eine Straftat begangen hat. Mir ist kein Strafverfahren gegen ihn in dieser Sache bekannt.

Das ist die Sprache von Polemikern, Populisten und Demagogen - auf jeder Coronademo werden wir damit konfrontiert.

Ich kenne Dich nicht persönlich, gehe aber mal davon aus, dass Du mit diesen Leuten nichts gemein hast.
Ich habe etwas überlegt, ob ich und falls ja was antworten soll.

Einerseits geht es hier um den Umbau einer tiefergelegten BMW auf 17-Zoll-Rädern, andererseits um politische Auseinandersetzung. Da ich hier kein juristisches Gutachten zu Begrifflichkeiten abgeben will, bleibe ich einfach mal dabei, wer sein Volk bescheißt, ist ein Verbrecher und sollte nicht mit höchsten Ämtern versehen werden. Punkt. Ende zu diesem thematischen (und für einige vielleicht auch traumatischen) Ausflug.

Zum 17-Zoll-Umbau:

Wer unbedingt einen Boxer-Motor haben will, muss zu der R-Reihe von BMW greifen oder die F-Reihe bis zur 650/800 Twin, das sind "hochgeklappte" Boxer-Motoren.

Bei der R-Reihe sind "R" und "RS" niedriger als die "GS" und haben 17-Zoll-Räder. Es ist einfacher, bei denen die Sitzhaltung zu verändern, als die GS weiter zu erniedrigen.

Ich habe von meiner Körpergröße (1,88) her natürlich leicht reden, meine Frau ist nur 1,53 m und hat 46 kg. Mir sind die Folgen für das Motorradfahren also durchaus bewusst, wenn man nicht so ein Brocken ist wie ich. Sie fährt eine Yamaha MT07 mit angepasstem Wilbers-Fahrwerk und 184 kg Fahrzeuggewicht. Davor hatte sie eine tiefe F650 GS Twin mit 215 kg vollgetankt. Sie käme nie und nimmer auf die Idee, eine "R" umzubauen.

Sowohl "R", "RS" als auch "GS" wurden von BMW für eine bestimmte Zielgruppe konstruiert und können alle ziemlich individualisiert werden. Trotzdem braucht es für jedes Modell gewisse "Rahmenbedingungen" bei der Fahrerin oder dem Fahrer. Wer da aus dem Zielfenster rausfällt und aus dem Bereich, wo Umbauten und Individualisierungen Abhilfe schaffen, der muss sich nach was anderem umsehen.

Da gibt es zum Beispiel die Horex, die lässt sich bereits ab Werk extremst indivdualisieren, mir gefällt die "Raw" sehr gut, das Preisschild sorgt allerdings für eine gewisse Exklusivität und Statussymbolwert. Sitzhöhe 740 - 780 mm, trocken 220 kg.

Die Bedenken, dass Tieferlegung und 17-Zoll zusammen die Schräglagenfreiheit so weit einschränken, dass es zu einem gefährlich frühen Aufsetzen kommt, teile ich nicht. Erstens können Könner auch eine Harley recht flott um die Kurve lassen und der Fragesteller scheint ja so einer zu sein, fährt er ja den Road5 randfrei ohne Rastenprobleme. Zweitens gibt es jede Menge Nicht-BMW-Motorräder die niedriger sind, weniger Federweg haben und auch nicht in jeder Kurve abfliegen. So dramatisch verringert eine Tieferlegung die Schräglagenfreiheit auch nicht. Meistens setzt nach den Fußrasten der Hauptständer auf und den könnte man abbauen, die Mär vom weg- und überlaufenden Motoröl glaube ich nicht so richtig, man kann auch Motorräder mit Boxermotoren auf dem Seitenständer abstellen. Wäre dem nicht so, würde BMW eine Verwendung untersagen, einschränken oder gar keinen mehr Montieren.

Der Fragesteller gibt ja an recht routiniert und erfahren zu sein, ich würd's an seiner Stelle einfach mal machen, er hat ja anscheinend einen Haufen Herzblut für sein Möpp und seine Idee. Loco_Moto hat den richtigen Weg ja schon aufgezeigt, eng mit einem Prüfer/Sachverständigen der eintragen darf, zusammen arbeiten.
 
Maxell63

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Welchen Sinn macht das?
Kann dir nur zu 100% zustimmen. Ich halte einen solchen Umbau auch für 100% Blödsinn.

Wenn man mal sieht, was für einen Aufwand Ducati betreibt, um aus der normalen V4 mit 19" Vorderrad einen PP mit 17" zu machen.

Oder welchen Aufwand Hersteller betreiben, wenn sie "einfach" aus einem Supersportler eine Naked machen.

Wenn man in eine GS ein 17" Vorderrad rein schraubt, ändert man sämtliche Fahrwerksparameter, Nachlauf, Radstand, Lenkkopfwinkel - an einem Fahrwerk, an dem BMW Monatelang oder mehr entwickelt .

Und wir haben ein paar "Superschlaue" die machen das "mal eben so"...... ne, ne...
 
Pfälzer

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Ich Fand diese Aussage etwas streng aber er hat recht
Unglaublich diese Rentnerklugscheisser...................
Allerdings würde ich das beim deutschen Eintragungs- und Gutachtenwahnsinn von vornherein bleiben lassen. Allein schon, weil man sich dann wieder jeden Reifen separat genehmigen lassen muss.
Alleine diese beiden Sätze sind schon zum Schreien

Warum will man uns immer irgendwelche andere Modelle aufschwätzen Wir wissen was wir wollen
Als letztes wo bleibt eure Toleranz
Grüße aus der Pfalz
 
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Von mir aus können sie sich die Stumpen auch 13" Räder anbauen, oder mit einem Hocker aufsteigen (wenn sie über die Fussrasten aufsteigen müssen) , es muß nur gesagt werden dürfen, es sieht lächerlich aus, wenn die so tief sitzen, das eine allfällige Sozia 2 Köpfe drüber schauen muß .
 
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Ich Fand diese Aussage etwas streng aber er hat recht

Alleine diese beiden Sätze sind schon zum Schreien

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Aha...und Deine Individualmeinung ist jetzt wertvoller als meine? :worthy: Na denne.
 
Dreyka

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Welchen Sinn macht das? Man kauft ja auch keinen 5er um ihn hinterher zum 3er umzubauen. Technisch ist das machbar. Die Vorderräder von der R/RS/RT sollten da passen (Achtung: Dazu gibt es weder Gutachten, noch Stellungnahmen, noch Informationen, noch sonstige Schriftstücke. Nicht für Geld, nicht für gute Worte und auch nicht "weil das ja der gleiche Hersteller" ist.). Der richtige Weg ist in der Tat sich so ein Rad zu besorgen und dann die nötigen Anpassungen vorzunehmen, einen Prüfer zu finden der GANZ viel Geduld und Verständnis hat und sich den ganzen Käse dann in die Papiere eintragen zu lassen. Allerdings würde ich das beim deutschen Eintragungs- und Gutachtenwahnsinn von vornherein bleiben lassen. Allein schon, weil man sich dann wieder jeden Reifen separat genehmigen lassen muss.
Na ja, ich geb meinen Senf auch noch mal dazu...

Meine Wenigkeit hat sich sehr lange gegen GS gewehrt, obwohl ich alle GS Modelle kenne, vom Schrauben, als auch vom Fahren her.

Man wird aber nicht jünger und mit meiner Größe passen die Moped´s nicht mehr, die mir gefallen. Zum Beispiel auf der aktuellen S1000XR sitze ich drauf, wie ein Korken in der Flasche.
Der letzte Dolo Urlaub mit der Aprilia Tuono RP war eine schmerzhafte Angelegenheit.

Da ich im Vorfeld schon mit 17" GS´n fahren durfte, war für mich klar, mit welchem Gefährt die Zukunft gestaltet wird. Ich habe mir mit Hilfe dieses Forum´s mein Traumbike erschaffen können, was mir sehr glückliche 22000Km in ca 1,5 Jahren beschehrt hat. Nicht eine Sekunde bereue ich diese Entscheidung und ich würde es immer wieder tun.
Natürlich gibt es beim Tüv keinen 15 Min-Akt und alles ist in trockenen Tüchern. Der Tüvprüfer war über eine Std mit meinem Moped unterwegs und kam mit breitem Grinsen im Gesicht zurück. "So bin ich noch nie mit einer GS gefahren" Mit 160 Euronen und ca. 2,5Std hatte ich dann aber meine Einzelabnahme in der Tasche. Da ich die Schwinge der RS, wegen dem Radversatz verbaut habe, ist meine GS mit den Reifendimensionen alla R / RS / RT verheiratet. Allerdings ohne Fabrikatsbindung.

Der Sinn hinter all dem ist ganz einfach. Viiiel Spass haben !!!
 
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Gast 11529

Gast
Du hast aber keine "tiefergelegte"................Du hast einfach nur einen 17-Zoll-Umbau. Wie einige vor Dir auch. Darum
gehts aber nur teilweise und ist nicht die Alleinlösung der Fragestellung. Ist auch wirklich ganz schwer zu verstehen das der Fragesteller eine tiefergelegte auf 17-Zoll umbauen will. Hat niemand. Also soll er machen und uns daran
teilhaben lassen.
 
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Gast 61448

Gast
Ich habe etwas überlegt, ob ich und falls ja was antworten soll.

Einerseits geht es hier um den Umbau einer tiefergelegten BMW auf 17-Zoll-Rädern, andererseits um politische Auseinandersetzung. Da ich hier kein juristisches Gutachten zu Begrifflichkeiten abgeben will, bleibe ich einfach mal dabei, wer sein Volk bescheißt, ist ein Verbrecher und sollte nicht mit höchsten Ämtern versehen werden. Punkt. Ende zu diesem thematischen (und für einige vielleicht auch traumatischen) Ausflug.
Na ja, das politische Statement dass Scholz ein Verbrecher ist, hast ja Du ins Spiel gebracht. Dass Du jetzt immer noch dabei bleibst, werde ich nicht ändern können, obwohl es eine unbewiesene Behauptung und somit eine Verleumdung ist. Und dass wir diesen Diskurs beenden sollten, geht in Ordnung. Punkt!
 
G

Gast 61448

Gast
Bei der R-Reihe sind "R" und "RS" niedriger als die "GS" und haben 17-Zoll-Räder. Es ist einfacher, bei denen die Sitzhaltung zu verändern, als die GS weiter zu erniedrigen.
Volle Zustimmung, diesen Weg bin ich auch gegangen. An der GS gefällt mir die Sitzhaltung, sprich das relativ aufrechte Fahren. Mehr aber auch nicht. Mit meinen 1,77 m tue ich mich schwer, einen sicheren Stand zu haben und 20 kg Mehrgewicht gegenüber einer "R" spürt man auch.

Ich habe meiner R1250R eine Lenkererhöhung spendiert, Windschild "Sport" unverändert, da verwirbelungsfrei und AB keine Option für mich ist. Dann noch sw-motech TRAX-Koffer und ein TC für die Reise - fertig!

Sollte mit dem Nachfolgemodell der aktuellen R1250GS eine etwas leichtere und mit einer niedrigeren Sitzhöhe verfügbaren Maschine erhältlich sein, könnte ich mich evtl. dann neu entscheiden.

Wie man meinem Profil entnehmen kann, habe ich noch eine F750GS. Jedes mal wenn ich damit fahre, bin ich von der Fahrerposition begeistert und dann denke ich: "wenn die doch bloß den 1250-Boxer hätte".
 
RoGe

RoGe

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@Hansemann
Die Bedenken, dass Tieferlegung und 17-Zoll zusammen die Schräglagenfreiheit so weit einschränken, dass es zu einem gefährlich frühen Aufsetzen kommt, teile ich nicht.
Ich schon, zumindest wenn man gerne sportlich und flott unterwegs ist.

Ich hatte meine erste 1200 GS auf 17“ umgebaut und eine kurze Zeit ohne andere Fahrwerkskomponenten gefahren. Hier kam bei flotter Gangart schlechteren Straßen und Bodenwellen die GS bzgl. Schräglagenfreiheit (FW) relativ schnell an ihre Grenzen, und ich hatte keine tiefergelegte.:(

Erst ein Umbau auf ein Öhlins FW, mit spezieller Einstellung auf Körpergewicht und Fahrstil brachte eine deutliche Verbesserung. Leider reagierte sie im hohen Geschwindigkeitsbereich immer noch etwas kipplig worauf ich das Standard Öhlins gegen die TTX Dämpfer gewechselt und mit Höherlegung der Fuhre dann auch ruhe hatte.
Achja hatte die "S" Felgen verbaut und die "R" Felgen zum wechseln, und als guter Soldat selbstverständlich auch alles eingetragen :zwinkern:

Mit dieser Kombination war dann das Dauer-Grinsen unterm Helm gesichert.:cool::)



Und ja ich Stimme zu das man auch mit einer Harley flott fahren kann, die „Könner“ können alleine durch die Fahrweise einer sauberen/exakten Linie schon vieles Kompensieren, da braucht man für zügig/flott nicht automatisch immer Schräg zu sein.
 
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Gast 11529

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Danke das Du das so erwähnst......ich bin der selben Meinung......habe aber nicht gewagt dem Meiszter Hansemann
zu widersprechen......... :eekek: :blumen:
 
Hansemann

Hansemann

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Lieber Jürgen,

ich bin kein Meister, ich kann den Michelin Road 5 nicht auf Kante fahren, ohne dass meine höher montierten Rasten Bodenkontakt kriegen. Ich war auch noch nie in Sardinien und kenne keinen Fahrwerksspezialisten.

Wer das alles kann, der kann auch mit einer tiefer gelegten GS einen 17 " Umbau wagen. Nicht alles was ich nicht kann ist unmöglich.

Dafür ist an meiner ersten 1200 GS ADV von 2006 das Serien-Fahrwerk ohne Umbau in manchen Kurven auf Block gegngen und wurde durch Wilbers ersetzt.
 
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Gast 11529

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Zucker im Rotwein ? Alles easy. Ich meine das doch nicht böse wenn ich Dich als "Meister" bezeichne.....das ist doch nur Bewunderung. :einergehtnochrein:
 
Okolonze

Okolonze

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R1250GS
Volle Zustimmung, diesen Weg bin ich auch gegangen. An der GS gefällt mir die Sitzhaltung, sprich das relativ aufrechte Fahren. Mehr aber auch nicht. Mit meinen 1,77 m tue ich mich schwer, einen sicheren Stand zu haben und 20 kg Mehrgewicht gegenüber einer "R" spürt man auch.

Ich habe meiner R1250R eine Lenkererhöhung spendiert, Windschild "Sport" unverändert, da verwirbelungsfrei und AB keine Option für mich ist. Dann noch sw-motech TRAX-Koffer und ein TC für die Reise - fertig!

Sollte mit dem Nachfolgemodell der aktuellen R1250GS eine etwas leichtere und mit einer niedrigeren Sitzhöhe verfügbaren Maschine erhältlich sein, könnte ich mich evtl. dann neu entscheiden.

Wie man meinem Profil entnehmen kann, habe ich noch eine F750GS. Jedes mal wenn ich damit fahre, bin ich von der Fahrerposition begeistert und dann denke ich: "wenn die doch bloß den 1250-Boxer hätte".
Ich hatte auch mal eine F750GS und die Sitzposition ist auch in meinen Augen unschlagbar gut. Aber alles andere ist an der 1250 besser.
 
gsrobert

gsrobert

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Ohhhh ganz schön viel Meinung Hier ;-)

Probiers doch einfach mal aus. Kostet auch sehr wenig wenn du eine originale Guss Felge vorne nimmst.
Eigentlich eignet sich eine Werks-tiefergelegte perfekt für einen 17 Zoll Umbau.
Vorne ein normal Langes Federbein rein und fertig ist die Anpassung. Das ist bei eine nicht tiefergelegten nämlich das eigentliche Problem.
Und ob Du die Fahreigenschaften dann besser findest liegt in deinem ganz persönlichen Gefühl.
 
MERLIN 66

MERLIN 66

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bei meiner 12er GS waren es an der Raste -11 , ohne FW Anpassung war sie für mich nicht fahrbar ,
gleich die ersten Kurven mit ca. 40° hatten die Rasten und die Stiefel geschliffen , bei TopSpeed
war ein deutliches Rühren zu spüren ,
abhilfe gab es nur mit einem Angepassten FW von Wilbers ,
an deiner stelle würde ich diesen weg mit einer Tiefergelegt nicht gehen ,
Dan machst irgend etwas falsch.
Wenn man der App glauben darf/kann bis 47 Grad schleift nichts bei mir.
 
fralind

fralind

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R 1200 S, Hp2 S, Hp2 MM, R 1200 GS Rallye, HD 48, Kawa Z 1000 SX
Frage in die Runde-hat jemand ein 17Zoll Vorderrad auf einer werkstiefergelegten GS1250HP-und welche Erfahrung damit?
Ich habe jetzt nicht alles gelesen.

Du weiss ja woraus die Werkstieferlegung besteht.
Durch das 17 Zoll Vorderrad mit dem 120/70 17 Reifen geht es nochmals 1 Zoll. also die 25 mm vorne runter.
Hinten sind es je nach Bereifungsgröße -3 mm bis +3 mm. Also egal.
Wenn du nun ohne Beladungsspannung fährst, wirst du recht schnell mit den Rasten, bzw. den Stiefel aufsetzen.

Sonst gibt es keine anderen Erfahrungen als wie mit einem Serien- oder dem 2 cm höheren Sportfahrwerk.

Screenshot 2022-03-01 at 15-02-38 REIFENRECHNER ET Rechner Abrollumfangrechner Felgenrechner.png


Screenshot 2022-03-01 at 15-03-57 REIFENRECHNER ET Rechner Abrollumfangrechner Felgenrechner.png
 
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17Zoll auf werkstieferlegung

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