100.000 Km-Zwischenbericht F 650 GS (Twin)

Diskutiere 100.000 Km-Zwischenbericht F 650 GS (Twin) im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Lieber C- Treiber, ich finde deine Beiträge eigentlich recht hilfreich und und kann die meisten deiner Statements nachvollziehen, aber bitte...
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FP91

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1100GS, 94; R100GS, 91
Weil Journalisten keine Ahnung haben wie man Qualität misst. Daraus ergeben sich dann solche völlig sinnfreien Fragen, die dann auch schon ein Bewertung enthalten., die maximal die persönlich Voreingenommenheit des Fragers ans Licht bringt.

Ich habe Dir aufgeschrieben wie es funktioniert. Alles andere ist bestenfalls eine Häufung, die statistisch noch nicht mal in Gewicht fällt, und was daraus abgeleitet wird ist offenkundiger Unfug, vielleicht noch eine Meinung, aber keines Falls eine belastbare Aussage.

Ohne eine FMEA würde ich sowieso behaupten, dass das Hauptproblem das Interface zwischem Gasgriff und Stitzbank ist. :D
Lieber C- Treiber,

ich finde deine Beiträge eigentlich recht hilfreich und und kann die meisten deiner Statements nachvollziehen, aber bitte: Geh mal in dich.

An den Ausfallzahlen in den "Motorrad" Tests kann man sehr wohl Fertigungsqualität ablesen. Es wird Stichprobenweise aus der Charge getestet, dass machen kaum Unternehmen anders. Wenn gleichzeitig noch Fahrzeuge (Großroller ...) vorzeitig vom Test abgezogen werden, sagt das schon einiges. Ob man jetzt der Meinung ist, "Motorrad" würde BMW hypen oder eben nicht, muss man zugeben:

DIE Anzahl an Motor und Getriebeschäden, welche BMW dort an den Tag legt, kann kein Zufall sein. Weiterhin fällt mir eigentlich kein Marken- und/oder Fahrzeugspezifisches Motorradforum ein, indem so oft über Motorschäden geklagt wird wie in diesem und dem F-Forum. Und glaub mir, als Besitzer von drei Maschinen unterschiedlichen Types/Marken und leidenschaftlicher Selbstschrauber lese ich viel in diesem Bereich.

Abgesehen davon fällt abseits der Motorschädenserie auch das Zulassungsverhalten bei BMW recht "seltsam" auf. Im Gegensatz zu den Japanern sind meist mehr als 50% der Neuzulassungen gewerblicher Natur - zumindest laut "Motorrad". Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Kannst du dir gern in der Motorrad-Zulassungsstatistik ansehen.

Auch wenn "Motorrad" u.U. keine unbefangene Quelle sein sollte, würde ich sie eher BMW zu- als abschreiben.

Wie dem auch sei: Meine 11er ist das unzuverlässigste Fahrzeug, dass ich bis jetzt besessen habe. Ich mag den Haufen trotzdem, hat halt andere Vorzüge.
 
C-Treiber

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Lieber C- Treiber,

ich finde deine Beiträge eigentlich recht hilfreich und und kann die meisten deiner Statements nachvollziehen, aber bitte: Geh mal in dich.

An den Ausfallzahlen in den "Motorrad" Tests kann man sehr wohl Fertigungsqualität ablesen. Es wird Stichprobenweise aus der Charge getestet, dass machen kaum Unternehmen anders. Wenn gleichzeitig noch Fahrzeuge (Großroller ...) vorzeitig vom Test abgezogen werden, sagt das schon einiges. Ob man jetzt der Meinung ist, "Motorrad" würde BMW hypen oder eben nicht, muss man zugeben:

DIE Anzahl an Motor und Getriebeschäden, welche BMW dort an den Tag legt, kann kein Zufall sein. Weiterhin fällt mir eigentlich kein Marken- und/oder Fahrzeugspezifisches Motorradforum ein, indem so oft über Motorschäden geklagt wird wie in diesem und dem F-Forum. Und glaub mir, als Besitzer von drei Maschinen unterschiedlichen Types/Marken und leidenschaftlicher Selbstschrauber lese ich viel in diesem Bereich.

Abgesehen davon fällt abseits der Motorschädenserie auch das Zulassungsverhalten bei BMW recht "seltsam" auf. Im Gegensatz zu den Japanern sind meist mehr als 50% der Neuzulassungen gewerblicher Natur - zumindest laut "Motorrad". Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Kannst du dir gern in der Motorrad-Zulassungsstatistik ansehen.

Auch wenn "Motorrad" u.U. keine unbefangene Quelle sein sollte, würde ich sie eher BMW zu- als abschreiben.

Wie dem auch sei: Meine 11er ist das unzuverlässigste Fahrzeug, dass ich bis jetzt besessen habe. Ich mag den Haufen trotzdem, hat halt andere Vorzüge.
Nun ja.

Gut, das Problem ist ein ziemlich Einfaches.

Je höher die Anzahl, desto höher auch die Anzahl der Fehler. Das ist so.

Wenn ich 8200 Motorräder verkaufe, habe ich bei einer Fehlerquote von 1% = 82 defekte Motorräder = 82 Beiträge in Foren
Wenn ich 1300 Motorräder verkaufe, habe ich bei einer Fehlerquote von 1%= 13 defekte Motorräder = 13 Beiträge in Foren

Die Wahrnehmung vieler ist dann, boah, bei BMW sind dauernd die Motorräder defekt, weil es gibt ja 6 mal soviel Beiträge zu BMW wie zu Heute Ohne Nennenswerte Defekte Angekommen.

Du glaubst die Händler von Reiskochern lassen keine Maschinen gewerblich zu? :)

Zudem gibt es bei BMW ein Programm, das es jedem BMW Mitarbeiter erlaubt, ein Motorrad seiner Wahl für eine Saison(6 Monate 8000km) zu fahren, gegen einen relativ geringen Betrag, das Motorrad ist auf BMW zugelassen und von BMW versichert. Einer der Gründe warum man in Berlin relativ häufig nagelneue BMW-Motorräder mit Münchener Kennzeichen sieht, das treibt die gewerblichen Zulassungszahlen.:cool:

Mir geht es, im Gegensatz zu ta-rider, nicht darum ob BMW besser oder schlechter ist, das ist mir völlig wurst, ich fahre BMW weil ich den Boxermotor mag. Mir geht es darum, das man aus den Individualtests halt mit nichts eine zuverlässige Aussage über die Qualität ableiten kann.

Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe nicht nur mehrere Qualitätssicherungsprojekte nach SixSigma hinter mir und bin entsprechend zertifiziert, sondern besitze selbst mehrere BMWs und meine Frau auch.

Auf inzwischen tendenziell rund 250.000km in 5 Jahren, verteilt auf 7 BMW Motorräder (R und F)

2 Lenkkopflager (F700GS auf 44.500km Fahrleistung, Stand 44.500) bekanntes Problem und BMW ist damit nicht alleine
1 korrodierter ABS-Sensor (R850C, 29.000km Fahrleistung, Stand 62.000)
1 verschließener Kupplungsnehmerzylinder (R1150GS, auf 47.000km Fahrleistung Stand 85.500)

Aussage Motorschäden und Getriebeschäden bei BMW gibt es nicht, es gehen nur "Verschleißteile" kaputt.

Da meine Suzi GS450L nach nur knapp 11.000km Fahrleistun bei einem Gesamtstand von 38.000km platt war, Suzuki hat ein Problem mit 2-Zylinder-Motoren.

Klares Statement an Suzuki, 100% Eurer Motoräder haben einen Motorschaden. Woran liegt das?

:)

Oder mein kleiner Bericht vom Ostmarathon 2014. Die zwei einzigen defekten Motorräder (bei rund 60 Startern) waren eine Kawasaki und eine Honda. Obwohl, BMW mehr als 50 Prozent der teilnehmenden Motorräder gestellt hat. Sogar die 1936 Zündapp hat durchgehalten.


Aussage: Zündapp hat 1936 schon bessere Motorräder gebaut, als die Japaner heute.
:)

Quantitative Methoden zur Aussage über die Qualität sind nur dann verlässlich, wenn das Messsystem definiert ist und die Stichprobengröße passt, sowie Messinterval und -zeitraum festgelegt sind und die Testmethodik identisch.

Alles andere ist Kaffesatzleserei.

Womit wir bei den Tests sind. Geht nicht, würde nämlich heißen, das alle Tests vom selben Fahrer, bei identischen Bedingungen durchgeführt werden müssten.

Da das nicht geht...

:cool:
 
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ta-rider

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Je höher die Anzahl, desto höher auch die Anzahl der Fehler. Das ist so.
Genau darum hat jedes Motorrad im Test genau eine Chance (na gut die 1200 GS hat mit ihren verschiedenen Modellen inzwischen drei 50.000 km Tests hintereinander mit Motorschaden verhauen wärend die verschlissenen Kolbenringe der F nicht als Motorschaden gewertet wurden ) und genau darum werden die Motorschäden der einzelnen Hersteller im Test in % und nicht als Stück angegeben. Dadurch lässt sich die Qualität der Hersteller wunderbar vergleichen. Die Tests fahren keine Rentner sondern Profis...
 
C-Treiber

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Genau darum hat jedes Motorrad im Test genau eine Chance (na gut die 1200 GS hat mit ihren verschiedenen Modellen inzwischen drei 50.000 km Tests hintereinander mit Motorschaden verhauen) und genau darum werden die Motorschäden der einzelnen Hersteller im Test in % und nicht als Stück angegeben. Dadurch lässt sich die Qualität der Hersteller wunderbar vergleichen.
Prozent von was? Anzahl der Motoräder? Anzahl der Tests? Anzahl der Fahrer? Anzahl der zugelassenen Maschinen? Anzahl aller Motorräder?
Du verstehst es nicht, das ist in Ordnung. Die Aussagekraft der Tests = 0.

Man kann daran glauben oder auch nicht. Da ich lieber weiß, als glaube, glaube ich erst ein Mal nichts. Ich weiß, das die Aussagekraft 0 ist. Du kannst glauben was Du willst. Es halt wie mit den Kreatonisten, die glauben, ich weiß, Diskussionen mit denen sind ähnlich sinnlos.
 
Bonsai

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...und durch die Fahrweise der Leute. Wenn man mit nur 80 km/h durch die gegend eiert erreicht man nicht nur geringe Verbrauchswerte, sondern auch längere Haltbarkeiten als die Profis in den Zeitschriftentests ;)
Tobias,

"Reisen ist tödlich für Vorurteile" und "Ausnahmen bestätigen die Regel!" Du bist die Ausnahme! Deine Vorurteile sind schon beachtlich, ...um nicht zu sagen bedenklich! .... Oder wie kommst Du zu der Behauptung, dass wir mit 80 km/h durch die Gegend eiern?!
Wir sprechen uns am Travel Event!!
 
voyager

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Woran erkenne ich ihn,am lilafarbenen 80iger Jahre E.ierzwicker?
 
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ta-rider

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Bonsai? Na daran dass er sich durch seine Grösse Motorräder von unten anschaut. Bei so leichten Fahrern halten alle Motoräder eeewig. Und mich? Ich bin der, der sich auf den Kurzen freut (oder am Saharacamp T-Shirt). Nur noch 3 mal schlafen :)
 
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C-Treiber schrieb:
Nun ja.

Gut, das Problem ist ein ziemlich Einfaches.

Je höher die Anzahl, desto höher auch die Anzahl der Fehler. Das ist so.

Wenn ich 8200 Motorräder verkaufe, habe ich bei einer Fehlerquote von 1% = 82 defekte Motorräder = 82 Beiträge in Foren
Wenn ich 1300 Motorräder verkaufe, habe ich bei einer Fehlerquote von 1%= 13 defekte Motorräder = 13 Beiträge in Foren

Die Wahrnehmung vieler ist dann, boah, bei BMW sind dauernd die Motorräder defekt, weil es gibt ja 6 mal soviel Beiträge zu BMW wie zu Heute Ohne Nennenswerte Defekte Angekommen.

Du glaubst die Händler von Reiskochern lassen keine Maschinen gewerblich zu?


Zudem gibt es bei BMW ein Programm, das es jedem BMW Mitarbeiter erlaubt, ein Motorrad seiner Wahl für eine Saison(6 Monate 8000km) zu fahren, gegen einen relativ geringen Betrag, das Motorrad ist auf BMW zugelassen und von BMW versichert. Einer der Gründe warum man in Berlin relativ häufig nagelneue BMW-Motorräder mit Münchener Kennzeichen sieht, das treibt die gewerblichen Zulassungszahlen.


Mir geht es, im Gegensatz zu ta-rider, nicht darum ob BMW besser oder schlechter ist, das ist mir völlig wurst, ich fahre BMW weil ich den Boxermotor mag. Mir geht es darum, das man aus den Individualtests halt mit nichts eine zuverlässige Aussage über die Qualität ableiten kann.

Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe nicht nur mehrere Qualitätssicherungsprojekte nach SixSigma hinter mir und bin entsprechend zertifiziert, sondern besitze selbst mehrere BMWs und meine Frau auch.

Auf inzwischen tendenziell rund 250.000km in 5 Jahren, verteilt auf 7 BMW Motorräder (R und F)

2 Lenkkopflager (F700GS auf 44.500km Fahrleistung, Stand 44.500) bekanntes Problem und BMW ist damit nicht alleine
1 korrodierter ABS-Sensor (R850C, 29.000km Fahrleistung, Stand 62.000)
1 verschließener Kupplungsnehmerzylinder (R1150GS, auf 47.000km Fahrleistung Stand 85.500)

Aussage Motorschäden und Getriebeschäden bei BMW gibt es nicht, es gehen nur "Verschleißteile" kaputt.

Da meine Suzi GS450L nach nur knapp 11.000km Fahrleistun bei einem Gesamtstand von 38.000km platt war, Suzuki hat ein Problem mit 2-Zylinder-Motoren.

Klares Statement an Suzuki, 100% Eurer Motoräder haben einen Motorschaden. Woran liegt das?



Oder mein kleiner Bericht vom Ostmarathon 2014. Die zwei einzigen defekten Motorräder (bei rund 60 Startern) waren eine Kawasaki und eine Honda. Obwohl, BMW mehr als 50 Prozent der teilnehmenden Motorräder gestellt hat. Sogar die 1936 Zündapp hat durchgehalten.


Aussage: Zündapp hat 1936 schon bessere Motorräder gebaut, als die Japaner heute.


Quantitative Methoden zur Aussage über die Qualität sind nur dann verlässlich, wenn das Messsystem definiert ist und die Stichprobengröße passt, sowie Messinterval und -zeitraum festgelegt sind und die Testmethodik identisch.

Alles andere ist Kaffesatzleserei.

Womit wir bei den Tests sind. Geht nicht, würde nämlich heißen, das alle Tests vom selben Fahrer, bei identischen Bedingungen durchgeführt werden müssten.

Da das nicht geht...
Wenn wir so spielen :rolleyes::

Unterscheide bitte auch zwischen Objekt und Metasprache. Ich blick nämlich gerade noch nicht vollständig, was bei dir in Anführungszeichen gehört - aus deiner Perspektive.

Und wenn du Objektivität von mir forderst, dann sei auch selbst objektiv. Dann sollten deine Maschinen genausowenig reinspielen, wie meine.

So, und nun gehts los:

C-Treiber schrieb:
Quantitative Methoden zur Aussage über die Qualität sind nur dann verlässlich, wenn das Messsystem definiert ist und die Stichprobengröße passt, sowie Messinterval und -zeitraum festgelegt sind und die Testmethodik identisch.
Alle die von dir geforderten Spezifikationen sind vorhanden. Das Messsystem ist definitiert als "realitätsnaher Alltagsgebrauch", die Stichprobengröße ist jeweils auf den Modelljahrgang aber nicht auf den Hersteller begrenzt, der Zeitraum/Messintervall auf 50.000km festgelegt (zeitliche Begrenzung dürfte bei Zeiträumen von 0,75-3 Jahren unerheblich für das Fahrzeug sein und die Testmethodik heißt fahren aber nicht stürzen.

Dass alle Tests vom selbem Fahrer auf der selben Straße durchgeführt werden müssen ist Quatsch, dass weißt du selbst. Jedes Fahrzeug wird innerhalb seiner Spezifikationen betrieben (Die Panigale also nicht durchs Unterholz gejagt). Alle Fahrer sind erFAHREN und auch in der Realität werden Fahrzeuge oft von mehr als einer Person bewegt.

Auch die Anzahl der gebauten Motorräder spielt für die Tests keine Rolle. Wenn ich jedes Jahr 20 Motorräder teste, davon 4 BMWs, 3 Kawas, 2 Suzis, 3 Yamahas und von mir aus 4 Hondas sowie 4 kleinere Hersteller (Triumph, Ducati etc. ..) und es fallen in 3 aufeinanderfolgenden Jahren immer 2 BMWs und einmal 1 Kawa mit Motorschäden aus - dann beträgt die Gesamtausfallrate im einen Jahr 10% und im anderen 15%. In beiden Jahren aber über 66,67% BMW. Die Anzahl der gebauten Motorräder ist total Wurst - mal ganz davon abgesehen, dass BMW gegen die Japaner am Motorradhimmel ein kleiner Stern ist.

C-Treiber schrieb:
Wenn ich 8200 Motorräder verkaufe, habe ich bei einer Fehlerquote von 1% = 82 defekte Motorräder = 82 Beiträge in Foren
Wenn ich 1300 Motorräder verkaufe, habe ich bei einer Fehlerquote von 1%= 13 defekte Motorräder = 13 Beiträge in Foren



Und auch dein "Forenprozentsatz" ist totaler Quatsch. Zum einen berücksichtigt er nicht die größe der Unternehmen/gebaute Einheiten (es werden viel mehr Crosstourer als BMW GS gebaut/verkauft) und zum anderen nicht die Meldungsquote. Vielleicht melden sich 50% der Hondafahrer mit Schäden in Foren, aber nur 20% BMW Fahrer?



Ganz ehrlich: Tolles Zertifikat hast du da. Typisch deutsch halt: Mit nem Zettel bin ich alles - echte Qualifikation kann man daran nicht messen.
 
Bonsai

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R 1250 GS Adv
Sooo, ...nun aber wieder zurück zum Thema :cool: :


Die treue, zuverlässige Twin steht seit Anfang November abgemeldet in der Tiefgarage ...und zum Verkauf, in gute Hände!

Mein Weibchen hatte sich unsterblich in die 12er ADV (TÜ) verliebt; da hatte die Twin keine Chance, obwohl absolut problemlos und sparsam :angel:! Nun fährt sie (1,61 m bei 53 Kg) eine ADV aus '10 -ohne Tieferlegung, nur mit "Zwergensitzbank" (extra tief von TT)!

Die Twin hat nun mittlerweile bescheidene 123.000 Km auf dem Tacho :o ! Bei Interesse PN an mich :cool:!

Gruß

der GS-Flüsterer
 
Hugh.Age

Hugh.Age

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BMW R1250GS-HP (2020)
Gefällt mir! :happy:

Ist wie mit einem Saab: Jetzt ganz vorsichtig weiterfahren. :wink:
 
Jonni

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R 1250 GS
es werden viel mehr Crosstourer als BMW GS gebaut/verkauft
Fakten, veröffentlicht von Ducati:

Weltweit produzierte Motorräder über 500 ccm

1. HD Street Glide
2. HD Electra Glide
3. BMW R 1200 GS
4. Yamaha MT-07
5. HD Road Glide
6. HD XL 1200
7. Yamaha MT-09
8. HD XL 883
9. Yamaha MT-09 Tracer
10. Ducati Scrambler

Honda? Ist das nicht ein Autohersteller? Honda Crosstourer? Gibt es den wirklich? Zumindest in der Top-Ten-Liste ist von einem solchen Modell nichts zu sehen.

CU
Jonni
 
Canario

Canario

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CRF 1100 SD08
Jungs, gebt's zu, ihr seid doch noch gar nicht in dem Alter
um die Fahrerlaubnis für die hier diskutierten Motorräder zu
besitzen. :lol:

So, ich geh jetzt Rollerfahren. :5moped:

Canario
 
A

Ahab2

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R1200GS (K25) EZ 2010
....(es werden viel mehr Crosstourer als BMW GS gebaut/verkauft)...
Woher stammt diese Aussage?

Wenn Honda Händer selbst die CT nur ungerne und wenn dann zum Ramschpreis reinnehmen, glaube ich nicht im Ansatz daran, dass die sich gut verkauft. Die Zulassungszahlen sagen ohnehin etwas anderes.

Selbst wenn man akzeptiert, dass das Verhältnis GS:CT ~ 10:1 in Deutschland sicher nicht allgemein gültig ist, da die GS hier Heimspiel hat, sind die Zahlen in der gesamten EU nicht anders. In Amerika wird die CT nicht mal angeboten. Die GS sehr wohl.
 
Thema:

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