ABS II oder ABS i......ist das nun wirklich entscheidend wenn man auf große Tour gehen möchte ?

Diskutiere ABS II oder ABS i......ist das nun wirklich entscheidend wenn man auf große Tour gehen möchte ? im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Zusammen, ich habe mich entschieden meinem Moppedleben eine weitere Erfahrung hinzuzufügen und möchte nun auch mal größere Touren fahren und...
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Hallo Zusammen,
ich habe mich entschieden meinem Moppedleben eine weitere Erfahrung hinzuzufügen und möchte nun auch mal größere Touren fahren und dem Abenteuer auch mal vor der Action eine Chance geben. Und für diese größeren Touren habe ich eine GS 1150 adv. gewählt "noch nicht gekauft"
Nun bin ich ein sehr großer Fan von puristischer Ausstattung weil man hier mehr selber reparieren kann und in der Regel auch weniger Defekte auftreten.

Also wäre meine erste Wahl eigentlich eine 1150er mit ABS II, also bis Bj.2002.
Leider sind diese Exemplare eher seltener zu bekommen und leider oft mit hoher KM Leistung.

Meine Fragen wären nun....

1.) Ist das ABS integral wirklich so anfällig das man für größere Touren "4-5000km" eher ABS II bevorzugen sollte oder ist das mit der Anfälligkeit eher überbewertet weil es im großen ganzen dann doch nicht so viele Defekte gibt ?

2.) Wenn das ABS integral defekt ist, ist eine weiterreise dann noch möglich, oder ist der Ausflug dann beendet ?

3.) Ist das ABS integral in einem akzeptablen Rahmen auf ABS II zurück zu bauen.....und ist das eintragungsfähig "Wobei die Eintragungsfähigkeit für mich jetzt keine oberste Priorität hätte" ?

4.) Ich habe mal gelesen das ich das ABS bei einer 2002er auch komplett ausbauen kann und das eintragungsfähig ist. Ist das auch für das ABS integral möglich?

Nur zur Info......Ich für meinen teil brauche zwar gute Bremsleistungen, aber nicht zwingend ABS.

Ich weiß das das Thema schon edliche mal hier durchgekaut wurde.
Aber vielleicht erlaubt ihr mir vor dem Hintergrund meiner Anforderungen dieses Thema dann doch noch mal neu aufzumachen.

wie gesagt.....Hauptaugenmerkmal liegt hier in den Vor/Nachteilen bzw. in der Praxistauglichkeit für die größere Touren.
 
Dillgurke

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Das alles war für mich der Grund, mir ein Bj. 2002 zuzulegen. Bis jetzt läuft das ABS einwandfrei. Wenn es tot ist, werf ich das ganze Geraffel aufn Müll und lass es austragen. Die Bremsleitungen umzuklemmen ist kein Hexenwerk . Wichtig - die Bremse funktioniert wie gehabt, wenns ABS die Grätsche macht. Trotzdem ist die IABS Bremse ne tolle Sache und die Funktion einwandfrei… solange sie funktioniert…
 
Klausmong

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Hallo

Also ich habe das IABS, und auch schon Defekte damit.

Trotzdem würde ich es nicht als übermäßig anfällig bezeichnen.
In meinem Fall war es Pech.

Und ich hatte 2 x Ausfälle ( die aber leider zusammenhängten)

Beide male auf kurzen Reisen mit so 5000km, beide Male normal weitergefahren.
man benötigt dann nur mehr Handkraft beim Bremsen, die Bremse tut aber, nur etwas schlechter.
(Wenn man ordentlich den Bremshebel zieht geht die schon, und nicht wie gesagt wird sehr schlechte Bremsfunktion,
auch wenn es nur "Restbremsfunktion" ist)

Meine Fragen wären nun....

1.) Ist das ABS integral wirklich so anfällig das man für größere Touren "4-5000km" eher ABS II bevorzugen sollte oder ist das mit der Anfälligkeit eher überbewertet weil es im großen ganzen dann doch nicht so viele Defekte gibt ?

Viele werden sagen ist extrem anfällig, aber wenn man die Statistik ansieht mit den gebauten Einheiten, dann auch nicht mehr als Andere


2.) Wenn das ABS integral defekt ist, ist eine weiterreise dann noch möglich, oder ist der Ausflug dann beendet ?

Man kann definitiv weiterfahren, nur maximal etwas vorsichtiger, und nicht gerade in den Kurven oder Bergstrecken heizen

3.) Ist das ABS integral in einem akzeptablen Rahmen auf ABS II zurück zu bauen.....und ist das eintragungsfähig "Wobei die Eintragungsfähigkeit für mich jetzt keine oberste Priorität hätte" ?

Nicht leicht, denn dann hat man auch einen Doppelzünder und ein Steuergerät der Doppelzünder, da müßte man komplette Elektrik und Steuergerät umbauen und sich Gedanken machen, wie man den Doppelzünder dann steuert

4.) Ich habe mal gelesen das ich das ABS bei einer 2002er auch komplett ausbauen kann und das eintragungsfähig ist. Ist das auch für das ABS integral möglich?

Haben wohl schon Einige gemacht
 
Morg

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Bei regelmäßiger Wartung und regelmäßigem Einsatz des ABS (Bremsen in Regelbereich) dürfte das iABS auch nicht anfälliger sein als das andere. Mehrere Touren um 7-10.000 km und bisher insgesamt 70.000 km ohne Probleme.

Fall nicht darauf rein, dass immer nur Fehlerberichte gepostet werden (und teilweise - verständlicherweise - emotional aufgeblasen) - das zeichnet nur das Bild derer, die Probleme hatten. Die Vielen, die jeden Tag keine Probleme haben, posten dazu keine aufgeregten Artikel ;-) (Beispiel: die Kriminalitätsrate ist in DE in den letzten Jahren gesunken. Welches Gefühl vermitteln dazu die Medien?)
 
SQ18

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Nun bin ich ein sehr großer Fan von puristischer Ausstattung weil man hier mehr selber reparieren kann und in der Regel auch weniger Defekte auftreten.
SOT - Ich bin da anderer Meinung - wo werden eher Fehler / Pannen auftreten, bei einem Moped welches 20 Jahre alt ist oder bei dem mit 2 Jahren auf dem Buckel?
Elektronik haben beide, was ich auch nicht als Nachteil sehe, speziell ein OBD hilft.

Was mich erstmal leiten würde wäre Budget und was kriege ich dafür und was kann ich selbst.

Die unangenehmste Panne soweit... Wir stecken in Brazzaville, Kongo fest. Zwei Wochen mussten wir auf eine Diodenplatte warten.
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g&s

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Moin aus Niedersachsen,
meine Q mit I-ABS hat jetzt 115Tkm auf der Uhr. Bislang keine Probleme. Momentan steht eine weitere GS mit I-ABS mit 59600Km in der Garage und soll den Besitzer wechseln. Das ABS war bereits 2016 zur Reparatur bei RH-electronics. Mit defekten ABS ist die Handkraft beim Bremsen wesentlich höher. Mal ausprobieren, fahren, Zündung aus und dann bremsen.
Vor längerer Zeit hatte ich hier mal angefragt, wie man das defekte ABS "überbrücken" kann. Also notfallmäßig auf Tour. Zumindest ist es möglich die Vorderradbremse wieder auf normales Niveau, allerdings ohne ABS Funktion zu bekommen.
Mittels einer Doppelten Hohlschraube und einer Hutmutter M10x1 und 3 Dichtungen die Steuerleitung zum ABS mit der Bremsleitung vorn verbinden. Die Anschlüsse zum ABS mit Stopfen M10x1 verschließen.
Bin bislang aber auch noch nicht dazu gekommen, mir diese Teile zu besorgen.
Grüße, Horst
 
achim3012

achim3012

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Bei regelmäßiger Wartung und regelmäßigem Einsatz des ABS (Bremsen in Regelbereich) dürfte das iABS auch nicht anfälliger sein als das andere.
Doch, es ist problematischer, weil elektrischer Bremskraftverstärker. Regelmäßiges Bremsen in den Regelbereich bringt nichts. Das hilft dem ABS II hingegen schon.

Ich würde schauen, was dir über den Weg läuft: ist es ne tolle Adventure mit iABS, dann los: Kaufen!

Aber die normale GS tut es auch. Und dann ist die Auswahl viel größer und Du kannst eher drauf schauen, dass sie ABS II hat, falls du das willst.

Grüße, Achim
 
Morg

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Doch, es ist problematischer, weil elektrischer Bremskraftverstärker.
Problematischer im Sinne von "es kann mehr kaputtgehen" - ja. Klar. Da ist der ABS-Ausbau überlegen.

Anfälliger? Das bliebe noch zu beweisen.

Aber du hast Recht - nimm, was du bekommt, was in gutem Zustand ist und was dir gefällt. Egal, welches ABS :)
 
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gstommy68

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Leute, berücksichtigt aber bitte auch das ne 1150 GS Adv mittlerweile auch so
+/- 20 Jahre alt ist, egal mit welchem ABS
 
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silverfox

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Hallo,

zu 2.:
die "Restbremskraft" ist sehr bescheiden beim I-ABS.
Eine Weiterfahrt ist für mich bei defektem I-ABS überhaupt kein Thema.
Das ABS II hat weiterhin normale Braeskraft, allerdings ohne
ABS-Funktion.

zu 4.:
ABS war damals ein aufpreispflichtiges Extra, auch noch bei den luftgekühlten 1200ern.
1150er mit ABS war Baureihe R21, 1150er ohne ABS war R11.
Austragung ist möglich, da die 1150er mit und ohne ABS abgeboten wurde.
Es traut sich leider nicht jeder TÜV diese Austragung vorzunehmen, wahrscheinlich aus Haftungsgründen.
 
Klausmong

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Hallo,

zu 2.:
die "Restbremskraft" ist sehr bescheiden beim I-ABS.
Eine Weiterfahrt ist für mich bei defektem I-ABS überhaupt kein Thema.

Das ABS II hat weiterhin normale Braeskraft, allerdings ohne
ABS-Funktion.
Ich weiß, das hört man immer wegen der Restbremsfunktion.

Ich bin wirklich schon viele KM mit der Restbremsfunktion gefahren, und im ersten Moment schreckt man sich.

Ich habe aber aktuell im Oktober sicher 500km ohne BKV und mit Restbremsfunktion zurückgelegt.
Davon eine Woche im täglichen Verkehr zur Arbeit in Wien.

Sobald man lernt das man einfach stark am Hebel ziehen muß geht das gut.
Und ja, die Bremswirkung ist schlechter als beim BKV, aber so übel auch nicht
 
Super-Moto

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Vielen Dank für eure Beiträge. Ich sehe die Dinge jetzt wesentlich unkritischer als vorher. Ihr habt mir wirklich sehr für meine Entscheidungsfindung geholfen.

Ihr seid die besten 💪👍😄
 
GS-Benny

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Die 1150er gibt es auch ohne ABS.
Die meisten ABS-Systeme fallen aus, weil sie nie benutzt werden.
Alle 2Jahre neue Bremsflüssigkeit und auf jeder Tour mal in den Regelbereich bremsen.
Meine hat 213Tkm. auf dem Tacho ohne ABS-Probleme.
Aber auch in diesem Fall gilt die alte Schrauberweißheit,
Was nicht drann ist kann nicht kaputt gehen.

Allzeit gute Fahrt, egal mit welcher Bremse !!!
Benny
 
DirtySanchez

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R1150R - and my other bike sucks too :)
Ich würde bei dem Gedanken an eine Fernreise, vermutlich das I-ABS mit dem 2nd Life Kit ersetzen und austragen lassen.

Überlege ich für mein Alltagskackfass grade auch.
 
_viajero

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Ich bin jetzt 300000 km mit IABS unterwegs und hatte bisher keinen Ausfall.
Muss aber dazu sagen, dass ich ab und an Vollbremsungen in den Regelbereich mache.
Einzig den hinteren Bremssattel musste ich bei ca. 284000 km mal gängig machen.
 
K

kmkler

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Wegen einer 5000km Tour würde ich mir überhaupt keine Gedanken machen, weder um das ABS noch um sonst irgendwas. Voher grosse Wartung bzw Durchsicht un fertig.
Ich gehe doch im Frühjahr auch nicht davon das mir das ABS verreckt wenn ich im Jahr 5000 km fahre und da wäre die Wahrscheinlichkeit noch größer.
 
Sonntagsbummler

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Die 1150er gibt es auch ohne ABS.
...
Aber auch in diesem Fall gilt die alte Schrauberweißheit,
Was nicht drann ist kann nicht kaputt gehen.
...
Genau so sehe ich das auch. Deshalb habe ich mir eine ohne ABS aus 2000 gesucht. Meine erste GS war damals mit iABS - die war aber auch nicht alt.
Ruhig mal, wenn ohne ABS, an die Grenzen gehen. Dann weiß man auch im Ernstfall wie weit man gehen (ziehen) kann.
 
g&s

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1150GS
[/QUOTE]
Und schwupps ist man ünber die Grenze hinausgeschossen.
Also, ich möchte das ABS, in meinem Fall sogar das I-ABS nicht missen.
BoGSergrüße, Horst
 
Sonntagsbummler

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Sagen wir mal so; Das ABS ist schon was Gutes. Nur haben hier die Meisten den Führerschein auf Maschinen ohne ABS gemacht. Deshalb denke ich, dass viele damit (bzw. ohne) umgehen können.
Meine RT hat den ganzen Klimbim (und noch mehr) verbaut. Schlechter Fahren tut sie damit nicht - ganz im Gegenteil.
Gerade auf einer größeren Tour möchte man so wenig Pannen wie möglich haben. Wenn man dabei noch wählen kann, umso besser.
Aber andererseits soll jeder machen wie er möchte.
 
Klausmong

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Ich bin ewig ohne ABS gefahren (seit 1982) und habe erst mit meiner 1150er ein Motorrad mit ABS.
Und jetzt auch noch mit der 650er.

Meine Transalp hat auch kein ABS.

Trotzdem möchte ich es nicht mehr missen und würde mir kein Motorrad mehr ohne ABS und Einspritzer zulegen für Reisen.

Hat mir schon ein paarmal den Axxxx gerettet, wo es ohne ABS sehr eng geworden wäre.

Und 5000km ist jetzt nicht wirklich eine Fernreise.
Von daher würde ich das entspannt sehen
 
Thema:

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