Nochmal Life PO4, ich raffe es nicht

Diskutiere Nochmal Life PO4, ich raffe es nicht im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Dass man wechselt wirt seine grunde haben, aber fuer mich bleiben es 349 euro. Sind es den wirklich soviele problemen mit blei accus, oder wahr es...
jan13

jan13

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Dass man wechselt wirt seine grunde haben, aber fuer mich bleiben es 349 euro.
Sind es den wirklich soviele problemen mit blei accus, oder wahr es eine bestimte zeit so dass es ein productionfehler wahr ?
 
Hooner

Hooner

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Vielleicht auch weil die Batterie seit Monaten nicht verfügbar ist und BMW einen damit auch in die Irre führt. Habe über Monate bei Leebmann, Stilgenbauer, Kohl, Bohling, Baum usw. geschaut.
sie ist wieder da!

Für relativ günstige ~264 im neuen Shop vom Leebmann24.

Lt. meinem Victron Ladegerät eine Startspannung von 13,37 V, also keine abgehangene Lagerware. Die (glaube kürzeren) Schrauben sind bereits mit bei.
 
T

Thimuc

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Ich habe seit Jahren eine selbst gebastelte Starterbatterie in einer R65 mit diesen Zellen:
LiFePO4 Akku 38120HP (3,2V 8Ah) - Headway

Mit 160A Entladestrom (200A Pulsentladestrom) sind die sicherlich auch für eine größere BMW ausreichend. Bisher hatte ich keinen Balancer dran und einfach hin und wieder mal den Zellendrift manuell überprüft.
Überlege mir so eine jetzt nochmal für die 1200er zu bauen, dann jedoch mit kleinem Balancer!
 
Uli_Ddorf

Uli_Ddorf

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MichaelBC

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Die dieser Hersteller nur äquivalent Kapazitäten angibt wird die Batterie auch nicht mehr als 4 Ah haben.
 
Andi#87

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Mal meine Erfahrung mit der Aliant nach 2 Jahren und ca. 60.000km.

Im Sommer ist alles paletti, selbst nach mehrfachem Starten an der Ampel, geht das Display nicht aus.
Letzte Woche hatte ich dann: 8°C. Mopped startet normal. Dann durch die Stadt gebummelt und ca. 15 Minuten bei eingeschalteten Heizgriffen durch eine Neubausiedlung gebummelt, meistens im Standgas.
Dann an der Ampel ausgemacht (wie immer) und sie ist dann so auf den letzten Drücker angesprungen. :ohnmacht:

Es nuckelt dauernd die Innov und ein Lin Bus Relais an der Batterie.

Woher das nun kam, Temperatur, schlechte Ladung oder "Zufall"? Keine Ahnung.
Vor zwei Jahren, Ende Oktober in der Eifel, nach einer Nacht bei 3°C ist sie tadellos angesprungen. Auch wenn man die niedrige Temperatur deutlich gemerkt hat .

(Fazit steht noch aus:wink:)
 
G

G-B

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Die Tatsächliche Kapazität sind nun mal 4Ah.
Ohne Drehzahl wenig Leistung von der Lichtmaschine.
Beim Anlassen wird schon einiges an Energie gesaugt.
Die Griffheizung saugt ebenfalls viel, das evtl. wegen wenig Drehzahl dazu führt, dass sogar noch ein bisschen aus der Batterie gesaugt wird.
Andersrum kann die Batterie bei Kälte auch nicht so schnell Energie aufnehmen. Selbst wenn kurze Stücke mehr Drehzahl vorhanden ist.

Irgendwo sind eben die Grenzen.
Deshalb raten ja viele eine LiFePo mit echten 6Ah einzubauen.

Ich hatte eine mit 4Ah in meiner 1150GS und nie Probleme. Gut wenns Kalt war, dann hab ich gemerkt dass der Anlasser nicht mehr ganz so rund durchzieht. Aber kein weiteres Problem. (Auch keine Griffheizung genutzt)
Aber kalt sind bei mir 10Grad.
Mein Vorteil: Ich habe ungefähr 300m und bin dann auf der Landstraße mit normalen Drehzahlen.

Wer ewig im Stopp and go aus einer Stadt raus fährt und das auch mal wenn es kalt ist und starke elektrische Verbraucher genutzt werden, sollte eine Vlies/Gel Batterie verwenden. Ich denke eine LiFePo mit 6Ah würde auch gehen, kenne aber nicht eure Randbedingungen und will dies deshalb nicht empfehlen.
 
Beowulf

Beowulf

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Lebensdauer Lade/Entladezyklen. Ist für einen Vielfahrer nicht so ganz unwichtig
Die Lebensdauer deines Motorrades könntest du erhöhen, wenn du das Teil nicht einbaust.

Ein Freund wäre neulich das Motorrad fast abgefackelt, weil eben jene Batterie während der Fahrt zu brennen anfing. Er konnte gerade noch den Batterietrenner ziehen, um Schlimmeres zu verhindern.
 
D

dawshill

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Ich denke man kann etwa 2 kg einsparen. Und das muss gar nicht teuer sein. Für meine F 700 Shido Batterie habe ich 73 € gezahlt, das ist eigentlich OK. Im Vergleich zu Carbonteilen oder Akratöpfen ist die Gewichtsersparnis geradezu geschenkt. Problem: Die psychologische Wirkung der Abspeckaktion fehlt weil von außen nicht sichtbar.
Mal ehrlich: der derzeitige Hype die GSen durch superhyperfragilistische Edelakkumulatoren zum Fliegengewicht zu machen mutet seltsam an; ich würde stattdessen die manches Motorrad umschlängelnden meterlangen Wasserleitungsrohre abbauen...
 
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Kurvenking

Kurvenking

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Aber so kann man den Eisenhaufen mal eben auf dem Papier 10 kg leichter machen und die Motrradpresse jubelt. Wenn sich dann jemand 30 kg Wasserrohre dranschraubt und 150 Liter Koffervolumen vollquetscht mit Zusatztaschen oben drauf...
 
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Bumma

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Wenns für Euch ein Thema ist, gerne einen eigenen Wasserrohre Threat aufmachen.

Meine 1150er ist recht kopflastig, jedes entfallene KG oberhalb vom Motorblock nehme ich Dankend an!
 
gerd_

gerd_

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Hi
x Ah aus einer LiFePo sind eben nicht das gleiche wie x AH aus einer BleiBatterie (ob Nass, Gel oder AGM ist egal). Bei der Blei sind x Ah notwendig aber praktisch nutzbar ist nur ca die Hälfte.
Bei den 11x0 waren serienmässig 19Ah verbaut, bei der 1200 genügten, bei gleichem Anlasser 12Ah. Die Batterien waren nicht besser geworden.
Die 12 Ah ist kleiner und leichter (ein Werbeargument) und vor allen Dingen billiger!
Die Anzahl der Ladezyklen ist bei beiden gleich. Also ein grosser Vorteil!
Nö, ein Taschenspielertrick!
Angenommen die Batterien haben je 500 Ladezyklen. (Alle Werte sind nur anschaulich angenommen). Dann muss man die Definition kennen.
Die Ladezyklen sind dadurch definiert, wie oft man die Batterie mit einem zur Kapazität passenden Strom, von "technisch voll" bis "technisch leer" entladen kann.
Entlädt man sie nicht ganz sondern nur halb, dann sind es nicht nur 500 Ladezyklen, sondern 2500.
Entlädt man sie mit geringerem Strom, dann werden es ebenfalls mehr Ladezyklen.
Das Ganze verhält sich nicht linear.
Der Anlasser zieht immer ca 100A, die Batterie ist ihm dabei egal. Er verbraucht also zum Starten (bei gleichen Bedingungen) die immer gleiche Energiemenge.
Angenommen er würde 6 AH für den Startvorgang verbrauchen, dann wären das bei der 19Ah Batterie ca 35%, bei der kleinen 50%. Er verbraucht also bei der kleinen mehr von deren möglichen Ladezylen.
Dazu kommt, dass er ohnehin wesentlich höhere Ströme zieht als es Batterien gefällt. Wenn bei einer Batterie ein möglicher Startstrom von z.B. 175 A angegeben ist, heisst das nicht, dass sie es mag, sondern nur, dass es möglich ist! Grosse Batterien vertragen höhere Ströme, folglich ist die kleine durch den für sie relativ höheren Strom zusätzlich gefordert.
Natürlich steht weniger Strom zum Laden zur Verfügung wenn alle Verbraucher eingeschaltet sind. Eine Drehstrom LiMa liefert ihre volle Leistung ab ca. 1600 1/min. Wenn sie weniger Energie liefert als verbraucht wird, dann ist jede Batterie nach einer gewissen Zeit leer. Heisst: Man kann mit einer grossen Batterie zwar öfter anlassen, aber wenn "keine" Energie zum Laden zur Verfügung steht, nützt sie nur einmal.
Oder, anders ausgedrückt, ist es in diesem Fall(!) egal wie gross die Batterie ist. Eine grosse Batterie wird nicht besser oder schneller geladen als eine kleine.
gerd
 
Uli_Ddorf

Uli_Ddorf

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Hallo,

ich habe gemischte Erfahrungen gemacht mit den LiFePo Batterien. Ich habe leider von der ganzen Technik NULL Ahnung, aber jemanden hier aus dem Forum, der in Elektrik und Batterie Themen viele Antworten gibt, um Hilfe gebeten.

Mein Problem: Motorrad steht in einer Tiefgarage ohne Stromanschluss. Die F650 Dakar wird in Dez / Jan / Feb nur alle 3 Wochen bewegt und fährt dann nur kurze Strecken, 2 x 5 km, z.B. Die 1.200 GS steht mit Saisonkennzeichen von Nov - März.

Mir wurde von dem Kollegen gesagt: "LiFePo Batterien in beide Fahrzeuge einbauen, dann ist das längere Stehen in der Garage kein Problem". Habe dann ca. 450 Euro für zwei Eigenbau Batterien ausgegeben im Frühjahr. Alles war gut über den Sommer, wo beide Motorräder gut bewegt wurden. Im Winter dann nach Aussage des Verkäufers die Batterien im Motorrad belassen und im Januar mit 50 Meter Verlängerungskabel einmal nachgeladen von einer Serviceraum, den der Hausmeister mit netterweise geöffnet hatte.

Was mir der Kollege nicht gesagt hatte ist, dass ich die Batterie der GS vor dem ersten Start im März nochmal laden sollte. Sie ist angesprungen, aber nur zögerlich... ein paar Monate später habe ich mir für die Navi Versorgung einen Spannungswandler gekauft, und den an den dafür unter der Lampe vorgesehenen Kartool Stecker angeschlossen. Dummerweise hat der Can Bus dann nicht abgeschaltet und nach einer Woche war die Batterie komplett leer. Es ging wieder nach dem Laden, aber seitdem war sie sehr empfindlich und nach 4 Wochen stehen schon wieder leer... Danach ging es dann weiter bergab mit der Batterie und jetzt muss eine neue her...

Bei der F650, die ich im Winter nur alle paar Wochen bewegt hatte, war die Batterie dann im März auch komplett leer (im Januar geladen), nach ca. 6 - 8 Wochen stehen. Nach dem Laden dasselbe Spiel wie bei der GS, sehr empfindlich und nach 4 Wochen stehen wieder leer. Danach ging es dann immer schlechter mit der Batterie, immer schneller leer und jetzt muss eine neue her...

Hier habe ich jetzt einiges dazu gelernt, wäre gut gewesen, wenn ich die Infos beim Kauf miterhalten hätte...

Wenn ich nun sehe, was der Kollege hier als das non plus ulta propagiert und diese Batterien suche, stellt man fest, dass die drei Batterien zusammen keine 30 Euro kosten. da fehlt dann nur noch das BMS und ein bisschen Kabel und die Verbindungslaschen der Batterien untereinander...

Nochmal Life PO4, ich raffe es nicht | Seite 6 (gs-forum.eu)

[Bundle] A123 ANR26650M1B 2500mAh 3.3V LiFePo4 battery + solder tags Z | akkuteile.de

Wie kann es sein, dass CS dann diese Teile für 350 Euro verkauft ???

Was mir echt Probleme macht, dass es hier keine klare Linie bezüglich der Qualität einzelner Hersteller gibt und besonders nicht, welche Leistung nun für eine GS notwendig ist. Das ist für diejenigen, die sich richtig gut auskennen, vielleicht unterhaltsam, aber für die Anderen, die sich Hilfe erhoffen, ziemlich unangenehm... Das Feld geht hier von 4 Ah bis 12 Ah, wobei eins ja übertrieben sein muss. Und die, die 4 Ah nutzen, schreiben leider nicht, wie alt die Batterie schon ist.

Wenn 4 Ah funktioniert unter guten Bedingungen, dann sollten doch 6 - 8 Ah auch unter schwierigen Bedingungen zumindest für 3 - 4 Jahre reichen. Und wenn ich mit der 18 Ah Aliant Batterie mit 750 A für 190 Euro meine 3 - 4 Jahre klar komme, dann ist mit das lieber, als jetzt mit meinen Erfahrungen 350 Euro auszugeben für eine CS Batterie. Ich gehe auch davon aus, dass die LiFePo Batterien immer mehr eingesetzt werden und in 4 Jahren nochmal günstiger sein werden. Man muss nicht immer für die Ewigkeit kaufen, das lohnt sich selten...

Ich würde es wirklich nett finden und spreche da vielleicht auch für viele andere "ahnungslose", wenn sich diejenigen hier, die sich gut auskennen, zu einer "Fit for Purpose" Empfehlung mit ein bisschen "Reserve im Tank" durchringen könnten und das Feld etwas eingrenzen würden.

Gruß - Uli
 
Kurvenking

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ein paar Monate später habe ich mir für die Navi Versorgung einen Spannungswandler gekauft, und den an den dafür unter der Lampe vorgesehenen Kartool Stecker angeschlossen. Dummerweise hat der Can Bus dann nicht abgeschaltet und nach einer Woche war die Batterie komplett leer.
Das wäre bei jedem Akku passiert und ein tiefentladener Bleiakku ist danach auch kaputt.
 
Uli_Ddorf

Uli_Ddorf

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Das wäre bei jedem Akku passiert und ein tiefentladener Bleiakku ist danach auch kaputt.
Das stimmt, aber so etwas passiert nun mal, wenn man Fehler macht und 350 Euro ist etwas anderes als 70 Euro...
 
W

WolleZ1

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Ich habe zwischen 2018 und 2020 3 Shido 14LTX für je um die 70 Euro in Betrieb genommen. 2 für unsere Tracer, die erste in der Speedy, die fast ausschließlich auf der Renne läuft. Die Speedy stand von August 22 bis Juli 23 mit angeklemmter Batterie in der Garage und sprang, ohne Zwischenladung, problemlos an. Soviel zur Selbstentladung. Dir Tracerbatterien sind durch S1000XR, bzw R1250RS zu unseren R1250GS gewandert und machen auch dort, wie bisher immer, was sie sollen. Wir fahren 03/11, wohl auch einstellig, aber nicht bei Minustemperaturen.
Wenn ich jetzt für die GS was Neues kaufen müsste, würde ich eine Nummer größer wählen.
Just for a littlebit extrasafety. ;-)
Aber wie überall im Leben: Dem einen reichen 99% Sicherheit, der andere will 300%. Und diese verschiedenen Anforderungen haben unterschiedliche Preisschilder.
Und 4kg leichter sind 4kg leichter.
Gruß
Wolle
 

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