Erfahrungen Wilbers Fahrwerk BMW R 1100 GS

Diskutiere Erfahrungen Wilbers Fahrwerk BMW R 1100 GS im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Du hast natürlich recht. Da hab ich mich vertippt. ciao Eugen
E

EugenGS

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R 1100 GS
.. anders herum :eekek:;
Auf meiner 100GS war, obwohl "ich mich deutlich leichter gemacht habe" der Federbein recht knochig - fast schon hart!

Andreas
Du hast natürlich recht. Da hab ich mich vertippt.

ciao
Eugen
 
gerd_

gerd_

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Hi
Hallo Gerd,
Du erzählst die Geschichte mit den angebl. kürzeren Federwegen der Wilbers schon seit Dekaden. Das wird dadurch aber nicht unbedingt wahrer.
........
Wenn sich, im eingebauten Zustand, die Kolbenstange des Originals um einen grösseren Weg bewegen kann als die von Wilbers, dann fehlt dem Wilbers Federweg.
Wenn Wilbers sagt "ja, stimmt, aber durch unsere Abstimmung . . .", dann fehlt Federweg.
Ich behaupte ja nicht, dass das bei allen Fahrzeugtypen so ist, aber bei den 11x0 trifft es zu. Ebenso meine Behauptung mit der Härte. ICH keine kein Wilbersbein das nicht übertrieben hart ausgeliefert wurde (von ca 15 Kunden).
gerd
 
Chris-GS

Chris-GS

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Hallo,
ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt meine Federbeine bzw. auch Gabelfedern zu erneuern. Nicht das das Federbein schon durchschlägt, aber ich erhoffe mir eine bessere Federung insgesamt.
Ich habe ja wie allseits bekannt nicht den besten Popometer, aber man sagte mir, das selbst ich ein deutlich verbessertes Fahrgefühl verspüre. R1100GS '98
Nun, wenn ich das hier so lese wird es wohl doch nicht ganz so einfach mit der Umsetzung. Anfangen muss ich wohl mal mit einer technischen Beratung.
Ich denke für hinten kann es ein Adjustline mit Zugstufen- und Federvorspannungsverstellung sowie Druckstufenverstellern werden. Vorne dann doch ein Öhlins, z.B. BM425 STX46 Adventure?

Wenn ich diesen Thread richtig interpretiere muss ich mein Gewicht um ca. 20% (anstelle 120kg --> 100kg) angeben?
Was für Angaben muss man denn noch alles machen?
Solo, 50 - 70% mit Gepäck, 90% Straße, kein Gelände
Ob sich das alles noch lohnt?

LG
 
A

AndreasH

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Öhlins ist sicher high End - kann ich nix dazu sagen - aber mit YSS bin ich zufrieden - hat auf Anhieb für meine 1150GS gepasst;

Bezugsquelle:

http://www.frankenboxer.de/

Andreas
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Unbestätigten Gerüchten nach soll Wilbers anscheinend zu hart auslegen.
Was aber m. E. der Druckstufe geschuldet ist, eher nicht der Federhärte/-rate
(anstelle 120kg --> 100kg) angeben?
Das würde dann eher garnicht passen!
Gewicht nicht UNTERtreiben und beim Profil niGS von "Sport" erwähnen.
Eher: ..."mehr Komfort als Serie!"
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
:gruebel: ...je weniger Gewicht man angibt, desto weicher wird die Feder ausgelegt....

Schlussendlich einfach zu überprüfen mit der Einstellung des negativen Federwegs. Mit der Belastung wie man meistens unterwegs ist.( Gepäck Sozius usw.). Das sollte sich dann im Mittelfeld der Vorspannungsverstellmöglichkeit einpegeln. So das man noch Reserven gegen, "Heck rauf-Heck-runter, hat.

Und ja in vielen fällen wird eine zu stramme Druckstufen einstellung als zu "hart" empfunden.
 
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hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Um da nicht endlos auf Wilbers rumzuhacken muss ich meine Erfahrungen mit Oehlins loswerden...

vor ca 6 Jahren mein 24 jähriger Quasimodo ( R 1100GS) auf ein neues Oehlindfahrwerk umgerüstet..
In der Schweiz für 1700.- CHF, hinten mit Hydr. Federvorspannung. Federbeine wurden vom Schweizer Oehlinsimporteur mit Federn ausgerüstet nach folgenden Kriterien:

reales Gewicht voll angezogen 95 kg.
98% Solo
60% ohne Gepäck
Kein Gelände
Fahrweise zügig aber nicht Sportlich
Präferenzen Komfortabel

Federbeine sind mit standard Federn vorne 52...hinten ..160 bestückt

Ausgeliefert:
vorne 52..hinten 170....
hinten 170 war zu hart, der negativ Federweg erreichte ich kaum mit der geringsten Vorspannung!
Auf 160 er Feder wechseln lassen, und ein wenig bei Oehlins Schweiz rumgestänkert ob sie meine Kriterien nicht ernstgenommen hätten. sofortiger kostenloser Wechsel auf 160 er Feder. Service ansonsten sehr gut.

Nach der Anpassung der Druckstufe hinten ( Beim Fahren von "fast keine Dämpfung richtung stärkere Dämpfung" )...so nach dem Motto..." sowenig Dämpfung wie möglich, soviel Dämpfung wie nötig"

Heute hab ich eine 1100GS mit einem wunderbaren Fahrwerk, das Butterweich anspricht.

PS: Kleine Gegebenheit bei der periodischen Kontrolle auf dem Strassenverkehrsamt in der Schweiz.
Der Prüfer rüttelte wie verrückt an den Gabelholmen rum, um mir mitzuteilen das die Front spiel hat.
Ein zweiter Prüfer der Ihm zu Hilfe kam bestätigte meine Aussage....." das ist kein Spiel, das vordere Oehlins Federbein hat angesprochen.
 
elfer-schwob

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Schlussendlich einfach zu überprüfen mit der Einstellung des negativen Federwegs. Mit der Belastung wie man meistens unterwegs ist.( Gepäck Sozius usw.). Das sollte sich dann im Mittelfeld der Vorspannungsverstellmöglichkeit einpegeln. So das man noch Reserven gegen, "Heck rauf-Heck-runter, hat.
Kleine Ergänzung hierzu:
Ideal paßt´s, wenn die Grundeinstellung solo bei Null-Prozent der zusätzlichen Vorspannung stimmt.
Die wenigsten von uns werden irgendwann nochmal leichter (leider). Und somit hat man die verbleibenden 100 Prozent der Vorspannungserhöhung (hydraulisch oder mechanisch, sofern überhaupt vorhanden) für die mögliche Zuladung übrig.
(Für denjenigen, der garnienicht solo unterwegs ist, mögen andere Kriterien gelten.)

Die meisten Zubehör-Federbeine haben ein Gewinde, mit dem die Grundvorspannung nachreguliert werden kann. (Das haben die beiden Serien-Fb von Showa schon mal nicht) Und die stimmt ab Werk, bzw. out-of-the-box oft schon mal gar nicht. Das Nachstellen an den Federtellern klappt aber bei eingebautem Fb auch fast nie, weil man mit dem Werkzeug nicht beikommt.
Drum wirds hier den einen oder anderen Rein-Raus-Versuch brauchen, bis die ideale Grundeinstellung (30:70 Negativ- zu Positivfederweg) gefunden ist. Die ändert sich dann aber in Zukunft nicht mehr, außer, man nimmt selbst gehörig ab. Für die evtl. Zunahme brauchts dann halt die Vorspannverstellung.

Man kann also - in gewissem Rahmen - auch eine weichere Feder (kleinere Federkennung) durch Erhöhen der Grundvorspannung passend machen. Das führt zu weicherer Federabstimmung. Diese kann dann aber durch weiteres Vorspannen der Hydraulik oder Mechanik nicht mehr so viel Zuladung verkraften, wie eine von Grund auf härtere Federkennung.
Hier das richtige Maß der Federkennung in Abhängigkeit vom Fahrergewicht und mögl. Zuladung zu treffen, liegt an der Erfahrung vom Hersteller/Verkäufer des Federbeins. Und hier setzt jeder Hersteller wohl geringfügig andere Prioritäten.

Ob das Dämpferverhalten in Zug- und Druckstufe dann zum Fahrerprofil paßt, ist die zweite Frage.
Ideal ist natürlich, wenn auch hier beide Parameter von einer passenden Grundeinstellung heraus sowohl in Richtung weicher, als auch härter verstellt und angepaßt werden können.

Fazit:
Die Chance, schon beim Erstversuch eine perfekte Abstimmung des Federbeins zu erwischen, liegt also eher nicht bei 100 Prozent. Clever ist, die bestehenden Fehler nach und nach in Zusammenarbeit mit dem Anbieter der Federbeine zu eliminieren, um beim Ideal zu landen.

Alternativ mault man hier über die nicht gelungene Abstimmung im ersten Versuch, verfällt in Hersteller-Bashing und rät zum Mitbewerber, der alles viel besser kann...
 
Chris-GS

Chris-GS

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oje, wieder eine eigene Wissenschaft....
das kaufen eines geeigneten Federbein ist nicht das alleinige Problem, das hört erst mit den Einstellungen auf!
was ich bisher zur Einstellung ermittelt habe:
1. ermitteln des kompletten Federweg
2. messen des negativen Federweg unbelastet
3. messen des negativen Federweg belastet (mit Fahrer), hinten ca. 30-40mm, vorne ca. 35-45mm, so dass ca. 1/3 vom ges. FW belastet ist.
4. mit der Federvorspannung lässt sich der n. FW justieren
5. Die Zugstufe (regelt das ausfedern) einstellen
6. ggf. die Messung von 2. und 3. wiederholen
7. einstellen der Druckstufe (bremst die Einfeder-Bewegung) um den größtmöglichen Federweg ausnutzen zu können.
8. ggf. die Messung von 2. und 3. wiederholen
hier sollte man die vorgenommen Schritte und Einstellungen genau notieren und testen, die Einstellungen in Schritten vornehmen.
Das wird ja lustig, ich und feinfühlig die Unterschiede erkennen.....

Aber, man lernt ja nur durch ErFahrungen....
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
oje, wieder eine eigene Wissenschaft....
das kaufen eines geeigneten Federbein ist nicht das alleinige Problem, das hört erst mit den Einstellungen auf!
was ich bisher zur Einstellung ermittelt habe:
1. ermitteln des kompletten Federweg...Gibt der Hersteller des Federbeines oder des Motorrades an.
2. messen des negativen Federweg unbelastet..muss nicht sein
3. messen des negativen Federweg belastet (mit Fahrer), hinten ca. 30-40mm, vorne ca. 35-45mm, so dass ca. 1/3 vom ges. FW belastet ist. Ja gemessen auf der Höhe der Hinterachse am besten mit einer Hilfsperson
4. mit der Federvorspannung lässt sich der n. FW justieren...Ja
5. Die Zugstufe (regelt das ausfedern) einstellen erst im Fahrbetrieb nach einstellung des Neg.Federweges
6. ggf. die Messung von 2. und 3. wiederholen...Nein unnötig
7. einstellen der Druckstufe (bremst die Einfeder-Bewegung) um den größtmöglichen Federweg ausnutzen zu können...Nein..einstellen erst im Fahrbetrieb "sowenig wie möglich, soviel wie nötig"
8. ggf. die Messung von 2. und 3. wiederholen...Nein unnötig
hier sollte man die vorgenommen Schritte und Einstellungen genau notieren und testen, die Einstellungen in Schritten vornehmen....betrift nur die Dämpfer Einstellungen, wenn die Federvorspannung passt verändert sie sich nicht ( ausser Du drehst am Rad.
Das wird ja lustig, ich und feinfühlig die Unterschiede erkennen.....

Aber, man lernt ja nur durch ErFahrungen....Korrekt
Neee soo schlim ist es nicht....nur Mut...
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Wenn man's mal durchschaut hat ist's halb so kompliziert. Aber man hat ein neues Moped und ärgert sich, das Thema nicht schon viel früher angegangen zu haben...

PS:
Vorne eher auf 40:60 bis nahe an 50:50 einstellen. Der Telelever frißt beim Bremsen keinen Federweg.
 
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kallegerd

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So. 1.3.: 150km Testfahrt.

Nach dem Schock auf den ersten 10km (bretthart) habe ich das Fahrwerk mal eingestellt:
Hinten waren High- und Lowspeed Druckstufe und Zugstufe komplett zugedreht, wahrscheinlich war das der Vorbesitzer (des Federbeins). Ich selbst hatte vor der ersten Fahrt nicht mehr danach geschaut.

Hab das Fahrwerk dann mal ein Bisschen eingestellt.
Vorne
Zugstufe: 7 Klicks zu

Hinten
Zugstufe: 5 Klicks zu
Lowspeed Druckstufe: 5 Klicks zu
Highspeed Druckstufe: Komplett offen

Was soll ich sagen... MEGA GEIL

Egal ob schlechte Straßen und/oder hohe Geschwindigkeit: Das Fahrwerk schluckt alles top weg und das Moped liegt extrem spurstabil auf der Straße.
Starke Bodenwellen in Schräglage bei 160 km/h waren auch kein Problem, wo es mich vorher immer richtig hart rausgehebelt hatte.
Schlaglöcher merkt man zwar, aber es scheppert (vor allem) hinten nicht (wie vorher) und es reißt einem auch nicht den Lenker aus der Hand.

Zu hart ist das Fahrwerk keinesfalls!

Ich fahr jetzt erst mal so und suche mal noch die richtige "Detaileinstellung", aber super zufrieden bin ich jetzt schon.

--

Nur die Gabelsimmerringe muss ich noch mal tauschen. Nach wenigen Monaten sind sie undicht...(Hersteller Tourmax). Werde wohl original kaufen. Da hielten die letzten >10 Jahre.
Oder kennt jemand eine Alternative von SKF (Teilenummer)?
 
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K

kallegerd

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Ich bin gestern noch mal 250km gefahren und mein erster Eindruck hat sich bestätigt: Das Fahrwerk funktioniert richtig gut.
Vorne werde ich wohl die Zugstufe noch minimal zudrehen und dann sollte das passen.

Es handelt sich um folgende Federbeine:

630 Road vorne
641 Comp hinten

Einzig die etwas größere Länge des Stoßdämpfers hinten (von Auge zu Auge) ist etwas ungünstig, da das Motorrad hinten leicht zu hoch steht. Es lässt sich auch nicht mehr kürzer einstellen.
Die Federvorspannung ist allerdings genau richtig. Ich könnte also maximal die Federvorspannung weiter reduzieren, was aber zu viel Negativfederweg bedeuten würde.
-> Es wird also erstmal so bleiben wie es aktuell ist.

Das hier hatte ich angegeben:
1709536857521.png


Ergänzung dazu (auf bitten des Wilbersmitarbeiters am Telefon):
Einsatzzweck
  • Vorwiegend Straßenbetrieb auf schlechten Straßen (Schlaglöcher, etc.)
  • Gelegentlicher Betrieb auf Feld- und Waldwegen (Schlaglöcher, scharfe Kanten), auch mit Gepäck
  • Kein/Kaum "echtes Gelände"

Abstimmung:
  • 50/50 Fahrweise: Touring/Sportlich
  • KEINE "harte" Abstimmung gewünscht (Druckstufe)
 
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Bernbiker

Bernbiker

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Darf ich erfahren, was für Werte auf den Federn selbst drauf stehen? also hinten 160 oder 150 Federrate usw.
 
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kallegerd

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Vorne:
55 N/mm
Keine Vorspannung (Mutter gerade soweit beigedreht, dass etwas Druck auf der Feder ist und sie nicht klappert)

Zugstufeneinstellung bei Lieferung: 13/22 Klicks offen.
Federvorspannung bei Lieferung: 15mm

Hinten:
150-165 N/mm (progressiv)
Vorspannung wie von Wilbers ausgeliefert (Habe das Federbein gebraucht gekauft und direkt zur Überholung zu Wilbers geschickt)
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Glückwunsch und Danke fürs Feed-Back!

Hinten höher macht wendig. Ich finde das sehr angenehm und hab das mittels gekürzter Strebe erreicht. Außerdem erhöht's die Bodenfreiheit in Kurven.

Viele der alten Eisenschweine hängen hinten viel zu tief.

Alles richtig gemacht!
 
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kallegerd

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Hab halt noch eine hohe Touratech-Sitzbank drauf (durchgehend) und bei 1,78m "Größe" passt es nun gerade noch so ;).

Hast aber Recht! Vorher war das Moped bei mir meistens viel zu tief eingestellt, was man öfter am schleifenden Hauptständer gemerkt hat....

1709544541105.png



Die Halterung des Ausgleichsbehälters ist übrigens bombenfest.
(Schutz am Bremsschlauch ist noch nicht auf dem Bild zu sehen)
1709544695710.png
 
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hydrantenfritz

hydrantenfritz

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Genau dieselbe Erfahrung machte ich nach dem Wechsel auf Oehlins auch ( 52 / 160 Nm Linear)
Vorher, beladen, immer zu tief.
Nachher perfekter Neg.Federweg und wendiger, da höher.

Viel Spass damit...
 
Thema:

Erfahrungen Wilbers Fahrwerk BMW R 1100 GS

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