B
beak
Gast
Ach ja, hab ich jetzt nicht "registriert"....Mal fix zurück,
hier ist's doch erst Mittag!
Gruß,
Doc![]()


Ach ja, hab ich jetzt nicht "registriert"....Mal fix zurück,
hier ist's doch erst Mittag!
Gruß,
Doc![]()
High!
Drängler?-Mein Rückspiegel ist eigentlich immer "DOSENREIN"...,zumindest auf meiner Hausstrecke..
,-und den Uwe
(Freewind) laß ich einfach mal vorbei..
-Ich kenn nur Blockierdosen....
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Hi Kroni,Hi beak !
Mein persönlicher Ärger-Favorit war eigentlich immer der Dosist gewesen, der mir immer die Vorfahrt schneidet. Bei jeder kleinen Nachmittags-Tour von 300, 400 km passiert es 5-6 mal, daß da eine Dose aus einer Garageneinfahrt herauskullert, mir aus einer Einmündung am STOP-Schild vorbei vor die Schnauze fährt, sich am Kreisel vor mich setzt, rechts blinkt, dann doch wieder in den Kreisel einfährt ... ihr kennt das alles ja. Anfangs habe ich jedesmal einen leichten bis kolossalen Schreck bekommen, und es meinem Schutzengel zugeschrieben, daß es nochmal gutgegangen ist.
Heute ist das alles längst nicht mehr so dramatisch. An jeder Einmündung warte ich auf den Dosisten, der irgendwo aus dem schattigen Grün herankommt, und manchmal bin ich regelrecht enttäuscht, wenn er doch noch stehenbleibt - ich wäre so gerne nochmal in elegantem Schwung um ihn herum, und würde ihm zu gerne durchs Wagenfenster hindurch in die erschreckte oder grimmige Fresse gucken.
Es ist in einem weiteren Sinne des Wortes: Trainingssache. Man kann, man sollte es bewußt trainieren, mit solchen Situationen umzugehen. Irgendwann hat man die Situation im Griff, im Gasgriff - der eine so, der andere so.
Ne 1200er GS ist eigentlich stark genug, um eine Dose nahezu überall zu überholen - sowohl fahrwerks-, als auch motormässig. Aber auch das will geübt sein: kurzes Überholen. Und zwar dort, wo man überhaupt nicht kurz überholen muß, sondern normalerweise gaanz lang ohne runterschalten.
Man kann sich ein regelrechtes Trainingsprogramm zusammenbasteln, und wird erstaunt sein, um wieviel besser es schon nach wenigen Wochen, manchmal auch nur nach wenigen Ausfahrten funktioniert.
Die Nerverei durch die Dosisten vor und hinter einem wird zwar dadurch auch nicht von der Strasse verschwinden - aber man ist sie verdammt schnell wieder los, und anstatt nach Dosistenmanier wieder Frust im Verkehr zu schieben, hat man schnell wieder Freude am Fahren - kostbare Lebenszeit gerettet.
Die Strasse ist nun mal keine für eine Privatveranstaltung gecharterte Rennstrecke - sie ist voll von Schikanen, die lebensgefährlich sein können, wenn man nicht mit ihnen umzugehen gelernt hat.
Denn nichts ist in diesem Zusammenhang wohl gefährlicher, als sich aus lauter Frust nach ein paar dutzend Kilometern hinterherzockeln dann doch dazu hinreissenzulassen, den Hahn aufzuziehen - wenn man es nicht gelernt hat, wie man das macht.
Gruß
Kroni
Hi Kroni,Morjin !
Die Methode der Wahl, um mit diesen und einigen anderen Übeln beim Motorradfahren (aber auch beim Autofahren) fertig zu werden, heißt: "Gefahrenantizipation"...
...
Gruß
Kroni
Hi Larsi,@beak:
du solltest mal deine zitate auf das wesentliche kürzen oder weglassen wenn sie sich eh auch den vorherigen beitrag beziehen.
Nein. Um Gottes Willen!Hi Larsi,
wie jetzt? Ich soll nicht mehr drauf anworten können/sollen/dürfen, wenn jemand einen Beitrag schreibt?![]()
Ups, in den falschen Hals gekriegt!!!Nein. Um Gottes Willen!
Er schreibt davon, das Zitat zu kürzen (beim zitieren), auf die relevanten Inhalte auf Du Dich mit Deiner Antwort beziehst (siehe oben).
Oder eben: Nicht zitieren, wenn direkt geantwortet...