Das kann aber von Katze zu Katze und deiner Einstellung zu der Katze auch sehr unterschiedlich ausfallen.
Als mein Schäferhund klein war bin ich extra immer an einem Garten vorbei indem zwei Hunde und zwei Katzen wohnten und somit kannte er Katzen und alles war gut. Bis wir eines Tages von Spaziergang wiederkamen und ich die Haustüre aufmachte und sich in der Wohnung eine fremde Katze befand.
Er hat sie aus der Wohnung gejagt und ist ihr über die Wiese hinterhergerannt. Seit dem Moment wäre er am liebsten jeder Katze hinterher.
Als ich aber beim Spaziergang ein 2 Wochen altes , ausgesetztes Kätzchen gefunden hatte und meine Freundin das Kätzchen damals großgezogen hat da wußte mein Hund ganz genau, dass er dieser Katze nichts machen darf. Ok er war jetzt nicht gerade erfreut wenn die Katze da war aber ich konnte mich darauf verlassen, dass er dieser Katze nichts antut.
Auch Chuck macht einen Unterschied zwischen den Katzen ,die wir draußen treffen und meiner jetzt " treulosen halben " Katze. Wenn die an die Terassentür kommt verlässt er das Wohnzimmer und geht lieber in den Flur. Er vermeidet den Konflikt weil er weiß, dass es nicht gewünscht ist, dass er diese Katze stellt.
Ein Hund kann die eigenen Familienkatze mögen oder akzeptieren und andere Katzen dafür überhaupt nicht leiden. So ist es bei einer Freundin da mögen beide Hunde nur die beiden eigenen Katzen . Mit denen spielt der kleinere der Hunde auch . Fremde Katzen können Sie nicht leiden.