gerd_
- Dabei seit
- 17.04.2004
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Hi
Es kommt auch auf den Flieger an. Wenn einer nur kleine Gepäckfächer hat, wird es ziemlich restiktiv gehandhabt.
Zudem ist es ein Unterschied ob ein Ferienbomber nach Malle fliegt wo jeder noch sein Sofa mitschleppt, oder eher "Berufsflieger" unterwegs sind, von denen jeder ein Normgepäckstück mit seinem Krempel für 1 Übernachtung vollgestopft hat damit sie nicht an der Gepäckausgabe warten müssen.
Meine Enkelin ist mit ihrem Cello unterwegs (eine nicht gerade "zärtliche" Carbonkiste). Bisher hat niemals jemand vorgeschlagen das Teil im Frachtraum zu befördern und auch noch nie musste sie dafür einen Platz buchen. Es fand immer "irgendwo" Platz. Die Tips dazu kommen von der Besten meiner Frauen die jahrelang als Saftschubse (nur ich darf das sagen :-) ) in der Luft war.
Wenn sie das Personal anstrahlt, ab dem Einchecken eines der Zauberworte mit "tt" sagt (nein, nicht "aber flott!"), hat es bisher immer funktioniert.
UND: Gott an Bord ist der Kapitän der im Zweifelsall seine Anweisungen von der "Kabine" bekommt. Sagt er, wie bereits vorher die Flugbegleiterin, "ist nicht", dann ist Diskutieren sinnlos.
Genauso wie der Bayernflieger nicht abhebt und auch nicht landet, wenn das Nachtflugverbot "seit nur" 10s in Kraft ist. Es sei denn Hoeness hat vor der Landung einen Herzanfall, dann ist es ein medizinischer Notfall (wehe er hat nicht wirklich einen!).
gerd
Es kommt auch auf den Flieger an. Wenn einer nur kleine Gepäckfächer hat, wird es ziemlich restiktiv gehandhabt.
Zudem ist es ein Unterschied ob ein Ferienbomber nach Malle fliegt wo jeder noch sein Sofa mitschleppt, oder eher "Berufsflieger" unterwegs sind, von denen jeder ein Normgepäckstück mit seinem Krempel für 1 Übernachtung vollgestopft hat damit sie nicht an der Gepäckausgabe warten müssen.
Meine Enkelin ist mit ihrem Cello unterwegs (eine nicht gerade "zärtliche" Carbonkiste). Bisher hat niemals jemand vorgeschlagen das Teil im Frachtraum zu befördern und auch noch nie musste sie dafür einen Platz buchen. Es fand immer "irgendwo" Platz. Die Tips dazu kommen von der Besten meiner Frauen die jahrelang als Saftschubse (nur ich darf das sagen :-) ) in der Luft war.
Wenn sie das Personal anstrahlt, ab dem Einchecken eines der Zauberworte mit "tt" sagt (nein, nicht "aber flott!"), hat es bisher immer funktioniert.
UND: Gott an Bord ist der Kapitän der im Zweifelsall seine Anweisungen von der "Kabine" bekommt. Sagt er, wie bereits vorher die Flugbegleiterin, "ist nicht", dann ist Diskutieren sinnlos.
Genauso wie der Bayernflieger nicht abhebt und auch nicht landet, wenn das Nachtflugverbot "seit nur" 10s in Kraft ist. Es sei denn Hoeness hat vor der Landung einen Herzanfall, dann ist es ein medizinischer Notfall (wehe er hat nicht wirklich einen!).
gerd