Wilde Pyrenäen 2024

Diskutiere Wilde Pyrenäen 2024 im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Endlich hatte ich die Zeit, unsere unvergessliche Motorradtour durch die Pyrenäen aus Anfang September für euch zusammenzufassen. Es war eine...
Dude_on_BMW

Dude_on_BMW

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Endlich hatte ich die Zeit, unsere unvergessliche Motorradtour durch die Pyrenäen aus Anfang September für euch zusammenzufassen.
Es war eine Reise voller spektakulärer Landschaften, aufregender Kurven und unvergesslicher Momente – und ich möchte euch unbedingt daran teilhaben lassen!

Über diesen Link gelangt ihr direkt zur Zusammenfassung. Taucht ein in das Abenteuer, spürt den Fahrtwind und erlebt die Highlights unserer Reise, als wärt ihr selbst dabei.

Viel Spaß beim Lesen und Träumen! 😊

Pit
 
philipp404

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Endlich hatte ich die Zeit, unsere unvergessliche Motorradtour durch die Pyrenäen aus Anfang September für euch zusammenzufassen.
Es war eine Reise voller spektakulärer Landschaften, aufregender Kurven und unvergesslicher Momente – und ich möchte euch unbedingt daran teilhaben lassen!

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QVIENNA

QVIENNA

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Ich werde mir das im Detail reinziehen, gehe schon seit Jahren mit der Idee herum, endlich in die Pyrenäen zu fahren. Das Handicap dabei: 2.000km Anreise (über die AB) und 2.000km Rückreise haben mich bisher davon abgehalten. Livorno ist da anders, Abfahrt in der Früh und am Abend auf die Fähre (950km).
 
kraichgauq

kraichgauq

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@QVIENNA
Das war auch mein Problem die vergangenen Jahrzehnte.Aber es lohnt sich,war dieses Jahr schon zweimal.
Allerdings mit dem Transporter und nur 1400km Anreise.
Wobei 2000 km schon ne Hausnummer ist.
Auf 2 Rädern nur in Verbindung mit 4 Wochen Urlaub. :jubel:

Kraichgauer
 
wohi

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Ich werde mir das im Detail reinziehen, gehe schon seit Jahren mit der Idee herum, endlich in die Pyrenäen zu fahren. Das Handicap dabei: 2.000km Anreise (über die AB) und 2.000km Rückreise haben mich bisher davon abgehalten. Livorno ist da anders, Abfahrt in der Früh und am Abend auf die Fähre (950km).
Ja, ist etwas aufwändiger - z.B. Freitag mittags in Wien weg, Samstag nachmittags in Genua auf die Fähre, Sonntag mittags in Barca..
 
Juescho

Juescho

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.. gehe schon seit Jahren mit der Idee herum, endlich in die Pyrenäen zu fahren.
Da ich die Regionen der Pyrenäen sowohl mit geschlossenem Transporter als auch mehrfach auf Achse besucht habe, zu dem Thema meine 5 Cent. Aufgrund der Entfernung, ja auch aus dem Raum Stuttgart, ist die Entscheidung vor allem ein Frage der Zeit. Das ist ja quasi ähnlich einer Fernreise, d.h. man sollte einfach genügend Zeit haben und entsprechend vorhalten, ob mit Transporter/Anhänger oder auf Achse.
Man kann die Distanz zum eigentlichen Ziel natürlich iwi "abreissen" .. Transporter/Hänger/Fähre etc., aber auch das kostet Zeit, Geld und hat einen nicht zu unterschätzenden logistischen Aufwand.
Der Weg in die Pyrenäen führt durch die schönsten Alpenregionen und Nationalparks von Frankreich, auf Achse gehört also schon der Weg zum Ziel und ist absolut herrlich und zu empfehlen. Hier die einzelnen, möglichen Regionen aufzuzählen wäre sehr aufwändig, das hängt auch nicht unerheblich davon ab wie hoch (Pässe) man bei An- und Abreise hinaus will.
Meine Frau und ich (GSA+Honda Rebel 1100) haben das letzte mal die An- und die Heimreise jeweils in 3 Tagen gemacht, Ziel war Moux in der Nähe von Carcassonne. Das ging gut, auch weil wir einen guten Mix aus kleinen, aber nicht zu kleinen Strassen gefahren haben. Autobahn nur ein kurzes Stück durch die Schweiz, in Frankreich keine und auch kaum Nationalstraßen. Wir, also auch meine Frau, würden das sofort wieder machen. Die Etappen waren geplant, die Quartiere vorab gebucht. ... Bericht ...
Auf den Punkt gebracht:
Für die Pyrenäen selbst wurde ich eine Woche bis 10 Tage rechnen, ohne Base, als Nomade unterwegs.
Die An- und Heimreise würde ich auf Achse machen. Um Zeit zu sparen ist es möglich einzelne Etappen auf der AB abzuspulen, da sind mal eben 100-150 Km schnell erledigt und bringen Dich voran.
 
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GSiberger

GSiberger

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... gehe schon seit Jahren mit der Idee herum, endlich in die Pyrenäen zu fahren. Das Handicap dabei: 2.000km Anreise (über die AB) und 2.000km Rückreise haben mich bisher davon abgehalten.
Du kannst die An- und Rückreise aber auch auf jeweils 1.300 km verkürzen.
Am einfachsten ist es, wenn du von Wien nach Feldkirch während der Nacht mit dem ÖBB-Nightjet (Autoreisezug) fährst.
Aber das weißt du sicher eh, bist ja ein Reiseprofi. :Augenzwinkern_2:

Ich werde mir 2025 ab Abfahrt Bodensee 6 Tage lang die Pyrenäen gönnen. Wie oben schon geschrieben An-/Abreise jeweils
ca. 1.300km. Ich hatte erst überlegt, die An- und Abreise mit der Fähre von Genua - Barcelona - Genua zu machen. Nach den vielen Tipps hier habe ich mich aber entschieden, jeweils drei Tage für die An- und Abreise einzuplanen und sechs Tage für die Tour durch die Pyrenäen.
Bleibe drei Tage auf dem Camping Bungalowpark Isábena und fahre dann für drei Tage weiter östlich ins Umfeld von La Seu d'Urgell. Anschließend geht's über die Provence, RDGA und Lago Maggiore in drei Tagen wieder heimwärts.
:jubel::jubel::jubel:

@Dude_on_BMW (Pit), vielen Dank für deinen Reisebericht und den Link. Ich habe meine Tour noch um ein paar interessante POIs ergänzt, welche ich in deinem Bereicht gelesen habe.
 
Juescho

Juescho

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Ich werde mir 2025 ab Abfahrt Bodensee 6 Tage lang die Pyrenäen gönnen.
Nach den vielen Tipps hier habe ich mich aber entschieden, jeweils drei Tage für die An- und Abreise einzuplanen und sechs Tage für die Tour durch die Pyrenäen.
Bleibe drei Tage auf dem Camping Bungalowpark Isábena und fahre dann für drei Tage weiter östlich ins Umfeld von La Seu d'Urgell. Anschließend geht's über die Provence, RDGA und Lago Maggiore in drei Tagen wieder heimwärts.
Guter Plan ... :super:
 
I

Inot

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Steht bei mir im Juli 2025 auch am Plan.
Motorrad und Gepäck nach Barcelona transportieren lassen und hinfliegen.
7 Tage Pyrenäenrundfahrt. Rückreise in 5 bis 6Tagen über die üblichen Verdächtigen.
Habe ich 2013 schon mal so gemacht im Juni waren allerdings teilweise die Pässe in den Pyrenäen und in den Seealpen noch gesperrt.
 

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GSiberger

GSiberger

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Habe ich 2013 schon mal so gemacht im Juni waren allerdings teilweise die Pässe in den Pyrenäen und in den Seealpen noch gesperrt.
Servus!
Ich hoffe doch sehr, dass es nicht so kommt, und wenn doch, werde ich zunächst einmal testen, ob die Straße wirklich gesperrt ist. Wenn sich die Fahrbarkeit mancher Pässe als Problem erweisen sollte, werde ich mit dem linken Fuß zwei Gänge hochschalten, das rechte Händchen etwas mehr drehen :Augenrollen: und das mögliche Problem(chen) umfahren.

Andererseits: Es mag etwas seltsam klingen, aber beispielsweise in den letzten beiden Jahren (2023 und 2024) waren solche Unzulänglichkeiten irgendwie das Salz in der Suppe. Damals bin ich in den beiden Jahren etwa 10.000 km quer durch Italien gefahren.

Ich bin jemand, der gerne im Voraus plant. Habe aber festgestellt, dass es u.a. in Italien öfter vorkommt, dass Straßen aus teilweise unerklärlichen Gründen einfach gesperrt sind und keine Umfahrung angezeigt wird. Das brauche ich sicher nicht jeden Tag auf meiner Tour, aber ich bin dann teilweise auch mal "spannende Straßen/Wege" gefahren, um ans Ziel zu kommen.
(z.B. heuer südlich vom Parco Naturale di Gallipolli Cognato war der "Umweg schlappe 27 km):fragezeichen:
 
Gregor1250

Gregor1250

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Ich werde mir das im Detail reinziehen, gehe schon seit Jahren mit der Idee herum, endlich in die Pyrenäen zu fahren. Das Handicap dabei: 2.000km Anreise (über die AB) und 2.000km Rückreise haben mich bisher davon abgehalten. Livorno ist da anders, Abfahrt in der Früh und am Abend auf die Fähre (950km).
Mach es, du wirst es nicht bereuen. Für mich persönlich finde ich die Pyrenäen noch spannender als Sardinien, war jeweils 3 x dort.
Im Gegensatz zu Juescho bevorzugen wir einen festen Standort und kommen jeden Abend in unser Hotel zurück (hier: Villa du parc, Prades. Schönes kleines Hotel mit Motorradgarage, 6 Zimmer + 2 Appartements, großer Pool, fußläufig zum Zentrum). Anreise aus dem Großraum Köln mit Anhänger 1350 km, ca. 15 Stunden, reißen wir mit 2 Fahrern auf einer „A….backe“ ab.

Natürlich ist auch eine Anreise mit dem Moped möglich, für die Strecke müßte ich aber jeweils 3 Tage planen + 10 Tage Tour vor Ort = 16 Tage täglich Moped fahren. Nein, käme für mich nicht in Frage, bin wahrscheinlich ein Weichei.

google sagt für Wien - Prades 1600 km, wäre doch als ersten Versuch für die Pyrenäen machbar 👍👍👍.

Ach ja, Reisezeit empfehle ich Oktober/November.
 
Willem66

Willem66

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Yamaha XSR 900 4sale. R1300GS ASA im Zulauf. :-)
Cooler Reisebericht. Fühle mich angefixxt. Danke dafür. ;-)
 
Der mit der Q Tanzt

Der mit der Q Tanzt

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Mach es, du wirst es nicht bereuen. Für mich persönlich finde ich die Pyrenäen noch spannender als Sardinien, war jeweils 3 x dort.
Im Gegensatz zu Juescho bevorzugen wir einen festen Standort und kommen jeden Abend in unser Hotel zurück (hier: Villa du parc, Prades. Schönes kleines Hotel mit Motorradgarage, 6 Zimmer + 2 Appartements, großer Pool, fußläufig zum Zentrum). Anreise aus dem Großraum Köln mit Anhänger 1350 km, ca. 15 Stunden, reißen wir mit 2 Fahrern auf einer „A….backe“ ab.

Natürlich ist auch eine Anreise mit dem Moped möglich, für die Strecke müßte ich aber jeweils 3 Tage planen + 10 Tage Tour vor Ort = 16 Tage täglich Moped fahren. Nein, käme für mich nicht in Frage, bin wahrscheinlich ein Weichei.

google sagt für Wien - Prades 1600 km, wäre doch als ersten Versuch für die Pyrenäen machbar 👍👍👍.

Ach ja, Reisezeit empfehle ich Oktober/November.
Hast du dich da in Bezug der Reisezeit verschrieben?

Im Oktober kannst eigentlich erst gegen 10Uhr los, da vorher kalt und feucht. Fahren kannst auch nicht lange. Sobald die Sonne weg ist wirds kalt, in den Bergen richtig kalt. Im November, wo willst da denn rumfahren. In den Bergen sicher nicht. Im Oktober war ich schonmal dort und hab mir auf den Pässen meine Panigale eingepöckelt. Nie und nimmer kann man diese Zeit als Empfehlung bezeichnen.
Deine Unterkunft in Prades ist jetzt au ned gerade im Zielgebiet. Kein idealer Ausgangspunkt.

Meine Reisezeitempfehlung Der Juni oder der September.
 
Gregor1250

Gregor1250

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Hast du dich da in Bezug der Reisezeit verschrieben?

Im Oktober kannst eigentlich erst gegen 10Uhr los, da vorher kalt und feucht. Fahren kannst auch nicht lange. Sobald die Sonne weg ist wirds kalt, in den Bergen richtig kalt. Im November, wo willst da denn rumfahren. In den Bergen sicher nicht. Im Oktober war ich schonmal dort und hab mir auf den Pässen meine Panigale eingepöckelt. Nie und nimmer kann man diese Zeit als Empfehlung bezeichnen.
Deine Unterkunft in Prades ist jetzt au ned gerade im Zielgebiet. Kein idealer Ausgangspunkt.

Meine Reisezeitempfehlung Der Juni oder der September.
So sind die Erlebnisse halt verschieden. Für uns war die Reisezeit und auch das Reiseziel jeweils ideal. Morgens immer auf der Terrasse gefrühstückt im T-shirt, tolle Touren gemacht mit Kurven ohne Ende, abends immer draußen gegessen. Und doch, wir sind viel in den Bergen gewesen, klar sackt dann die Temperatur mal auf 13 - 14 Grad, aber das ist doch dann nicht wirklich kalt.
Daher empfehle ich trotzdem die von mir genannte Jahreszeit Oktober/sagen wir mal bis 10. November schon vor dem Hintergrund, dass dann dort auch nicht viel los ist
 
Gregor1250

Gregor1250

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Cooler Reisebericht. Fühle mich angefixxt. Danke dafür. ;-)
Falls du mich meinst, ich habe keinen Reisebericht geschrieben. Aber weiter oben liest du ganz hervorragende. Meine Intention war, Qvienna zu motivieren, es in Angriff zu nehmen.
 
Willem66

Willem66

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Yamaha XSR 900 4sale. R1300GS ASA im Zulauf. :-)
Falls du mich meinst, ich habe keinen Reisebericht geschrieben. Aber weiter oben liest du ganz hervorragende. Meine Intention war, Qvienna zu motivieren, es in Angriff zu nehmen.
Nee ich meinte den Themenstarter. Den Big Lebowski aka Dude. :-)
 
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