AmperTiger
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stimmt, das ist aber keine Frage Gußfelgen oder nicht, sondern der Größe des Vorderrades
Wieviel Offroad ist mit Gussfelgen möglich?
Diskutiere Wieviel Offroad ist mit Gussfelgen möglich? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; stimmt, das ist aber keine Frage Gußfelgen oder nicht, sondern der Größe des Vorderrades
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Reincarnator
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Ich habe nur den Eingangspost gelesen, den Rest nicht.
Ich fahre R1200GS mit Gußfelgen, F800GS mit Behr- Speichenrädern, sowie zahlreiche andere Enduros auf unbefestigten Wegen.
Die Klassiker wie Jafferau, LGKS, Assietta, Parpaillon usw. sind im Grunde alle problemlos mit allem zu fahren. Das sind sowieso keine "offroad" Strecken, noch nicht einmal "unbefestigte" Straßen, sondern eben nicht asphaltiert. "offroad", also abseits erlaubter Wege und Straßen hat -zumindest in Westeuropa- keiner was zu suchen.
Assietta und LGKS gehörten z.B. als strada provinciale zum offiziellen Straßennetz und werden entsprechend instand gehalten.
Ein bißchen anders verhält es sich mit den sog. "Karrenwegen" in z.B. Kroatien. Da wird aus einer zweispurig befahrbaren Piste plötzlich ein singletrail mit ordentlichen Felsbrocken, was die Behr-Felge der F800GS gar nicht gut vertrug. Die erste hatte so einen Schlag abbekommen (den ich erst am Abend bemerkte), dass sie ausgetauscht werden musste. Hier war der Vorteil, dass die F800 Schlauchreifen hat.
Mit so einer Beule in einer schlauchlosen Felge, wäre die Luft entwichen.
Auch die zweite Vorderradfelge der F800GS hat mittlerweile einen kleinen Schlag, den man zum Glück nicht merkt. Wo ich mir den geholt habe, weiß ich nicht.
Das übelste Bachbett ever bin ich tatsächlich mit der Gußfelgen-1200 GS gefahren. Da waren scharfkantige Felsbrocken drin, dass jede Betontreppe Pillepalle dagegen ist. Eigentlich hätte das Mopped auseinander fallen müssen. Am Ende bin ich dann mal runter gefallen. Den Felgen hat es aber nichts ausgemacht.
Die Behr Felgen der F800GS taugen nichts. Man sollte auf Excel umrüsten. Aber das ist teuer.
Ich fahre R1200GS mit Gußfelgen, F800GS mit Behr- Speichenrädern, sowie zahlreiche andere Enduros auf unbefestigten Wegen.
Die Klassiker wie Jafferau, LGKS, Assietta, Parpaillon usw. sind im Grunde alle problemlos mit allem zu fahren. Das sind sowieso keine "offroad" Strecken, noch nicht einmal "unbefestigte" Straßen, sondern eben nicht asphaltiert. "offroad", also abseits erlaubter Wege und Straßen hat -zumindest in Westeuropa- keiner was zu suchen.
Assietta und LGKS gehörten z.B. als strada provinciale zum offiziellen Straßennetz und werden entsprechend instand gehalten.
Ein bißchen anders verhält es sich mit den sog. "Karrenwegen" in z.B. Kroatien. Da wird aus einer zweispurig befahrbaren Piste plötzlich ein singletrail mit ordentlichen Felsbrocken, was die Behr-Felge der F800GS gar nicht gut vertrug. Die erste hatte so einen Schlag abbekommen (den ich erst am Abend bemerkte), dass sie ausgetauscht werden musste. Hier war der Vorteil, dass die F800 Schlauchreifen hat.
Mit so einer Beule in einer schlauchlosen Felge, wäre die Luft entwichen.
Auch die zweite Vorderradfelge der F800GS hat mittlerweile einen kleinen Schlag, den man zum Glück nicht merkt. Wo ich mir den geholt habe, weiß ich nicht.
Das übelste Bachbett ever bin ich tatsächlich mit der Gußfelgen-1200 GS gefahren. Da waren scharfkantige Felsbrocken drin, dass jede Betontreppe Pillepalle dagegen ist. Eigentlich hätte das Mopped auseinander fallen müssen. Am Ende bin ich dann mal runter gefallen. Den Felgen hat es aber nichts ausgemacht.
Die Behr Felgen der F800GS taugen nichts. Man sollte auf Excel umrüsten. Aber das ist teuer.
G
Gelöschtes Mitglied 4179
Gast
..... man kann auch Barfuß über heiße Kohlen laufen 
..... man muss aber nicht.
Bei so viel Materialschlacht, da steige ich aus - Motorradreisen, Touren, ........ so, dass die Felge nicht kaputt geht.
Natürliche Gefahren sind generell die Schlaglöcher, die sich in manchen Ländern, Regionen auftun - und die fragen nicht nach Guss- oder Stahlspeichenfelge ....... da hilft nur der Verstand, ein waches Auge
Man muss nicht überall fahren wollen .............. und schon gar nicht mit den Dickschiffen.
..... man muss aber nicht.Bei so viel Materialschlacht, da steige ich aus - Motorradreisen, Touren, ........ so, dass die Felge nicht kaputt geht.
Natürliche Gefahren sind generell die Schlaglöcher, die sich in manchen Ländern, Regionen auftun - und die fragen nicht nach Guss- oder Stahlspeichenfelge ....... da hilft nur der Verstand, ein waches Auge
Wenn man es sich leisten kann
Man muss nicht überall fahren wollen .............. und schon gar nicht mit den Dickschiffen.
F
FF-GS
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Wenn man grob zuviel will, bekommt man JEDE Felge kaputt!
Schweres Gelände und viel Speed (Sprünge, Schläge) geht mit einer Hard-Enduro oder einem Crosser, aber nicht wirklich gut nicht mit einem 250 kg Motorrad!
Schweres Gelände und viel Speed (Sprünge, Schläge) geht mit einer Hard-Enduro oder einem Crosser, aber nicht wirklich gut nicht mit einem 250 kg Motorrad!
Moggelestreiber
Quintessence für den TO:
Einfach fahren, egal ob mit Guss oder Speiche. Bei großen Löchern auf dem Weg halt nicht ganz so schnell...
Einfach fahren, egal ob mit Guss oder Speiche. Bei großen Löchern auf dem Weg halt nicht ganz so schnell...
Larsi
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Zumal das Vorderrad der Telelever-Moppeds bei Hindernissen eher senkrecht nach oben ausweichen muss, ein Vorderrad in einer Telegabel aber nach oben/hinten ausweichen kann, wodurch Schläge besser aufgenommen werden können.
Torfschiffer
…jetzt kommt der noch mit Füsik ums Eck! 
Larsi
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Schulligung ... ich hab die Füsik nicht erfunden. 
G
Gelöschtes Mitglied 4179
Gast
.... das kann man so nicht stehen lassen - manchmal kommt man mit Schwung besser über so ein Loch
..... aber, wenn man dann doch hängt, dann tuts weh
G
Gast 32829
Gast
.... das kann man so nicht stehen lassen - manchmal kommt man mit Schwung besser über so ein Loch
Als Offroad Neuling ist die erste Variante für Micha die sicherere und die günstigere. Josef
Larsi
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Stimmt, bei 50km/h trifft man jedes Loch, bei 150 nur noch jedes Dritte.... das kann man so nicht stehen lassen - manchmal kommt man mit Schwung besser über so ein Loch
Mr.Oizo
Dann hat das meine 1.65 Speichenfelge der XT 500 nicht gewußt.
Die hatte gleich 2 Haarrisse die ich erst beim polieren bemerkt habe......damals.
Merkwürdigerweise beide an dem linken Felgenhorn.
KlausB
Ich war gerade im BMW Enduro-Park in Hechlingen. Das Fortgeschrittenen-Training habe ich auf einer dort geliehenen F750GS mit Alugussfelgen und TKC 80 (1,6 bar) absolviert. BMW hat wohl Vertrauen, dass Alu-Felgen Offroad durchaus gut funktionieren.
Sonst würden sie kaum so etwas anbieten.
Gruß
Klaus
Sonst würden sie kaum so etwas anbieten.
Gruß
Klaus
Klausmong
X-Moderator
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Hechlingen ist auch ein Enduro Park.
Die Schlaglöcher von denen wir so reden findet man dort nicht
Die Schlaglöcher von denen wir so reden findet man dort nicht
G
Gast 32829
Gast
Die Gussfelgen können mehr ab als > 95 % der Piloten mit ihrem Fahrkönnen den selbigen abfordern können.
LGKS, Jafferau, Maira, Lago Nero, Assietta etc gehen aus eigener Erfahrung ohne Probleme, einfach weit genug nach vorne schauen, und das Hindernis wenn nötig umfahren.
Hindernisse sind übrigens nicht nur Schlaglöcher, das können auch Steine sein, von wo ich das wissen tute ?
Josef
GSelle
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Im 1000PS Video über die Bosnien Rally haben sie die Gussfelge der PanAm geschrottet. Das waren Steine, keine Schlaglöcher.
QVIENNA
Du kannst auch eine Speichenfelge damit killen, das ist vollkommen wurscht. Vor ein paar Jahren haben ein Kollege und ich auf Sardinien dasselbe Loch erwischt. Er einen Schlag auf der Speichenfelge, ich einen auf der Gußfelge. Seine Adv war danach nur mehr bis 120 fahrbar, ich hatte eine sichtbare Deformierung aber zum Glück kein Problem (TÜV hätte ich nicht mehr bekommen, habe die Felge dann über den Winter richten lassen).
Thema:
