Klimaforschung in Sibirien
Noch nicht vor langer Zeit habe ich im Fernsehen einen grossen Beitrag gesehen, wie 2 Lastwagen nach Sibiren gefahren sind (Nebensache).
In diesem Beitrag haben die einen alten Mann - ca. 70 Jahre alt - gezeigt, der in der letzten Stadt einen tiefen Tunnel gegraben hat und täglich den Thermofrost beobachtet und genau misst, wie weit der Boden gefrohren ist. Das macht er seit etwa 40 - 50 Jahren.
Der hat im Film gesagt, dass der Thermofrost tatsächlich auftaute, bis weit nach oben.
Aber das erstaunliche war für mich, dass der Boden seit etwa 3 Jahren wieder weiter in die Tiefe gefriert.
Das würde sich auch decken mit der Aussage, dass die Sonne im Moment wenig Aktivitäten zeigt, was den Forschern auch Kopfzerbrechen macht.
Ebenso Kopfzerbrechen macht den Spezialisten, dass sich die Pole verschieben (Polumkehre).
Es ist bewiesen, dass Vögel zum Teil ihre Ziele im Süden nicht mehr finden oder riesige Umwege fliegen.
Auch Flugzeug-Piloten meiden zum Teil Routen oder fliegen Umwege, weil die Instrumente offenbar verrückt spielen.
Sind wir denn schon wieder auf dem Weg zu einer Eiszeit?
Auf jeden Fall ist auch bewiesen (von Klimaforschern), dass ein grosser Vulkanausbruch (Pinatubo) mehr CO2 in die Welt entläst, als die Menschheit in 10 Jahren mit allen Fahrzeugen und Heizungen produzieren kann.
(Ist nicht von mir erfunden - ich bin kein Forscher)