Wenn die Maschine im Wasser umkippt...

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Dreckschleuder

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...vor allem an die, die auch ein bisschen davon träumen, mal ins Isländische Hochland zu fahren. Oder sonstige Gegenden, in denen es mehr Wasser als trockene Überquerungsmöglichkeiten gibt.

Es ist eines der Horrorszenarien: Man fährt durch eine etwas tiefere Furt, hat Pech und die Maschine kippt einem im Wasser um. Das ist mir zum Glück bislang nicht passiert, aber mich würde interessieren was wäre wenn.

Hat einer von euch vielleicht Erfahrungen mit solchen Situationen aus erster oder zweiter Hand? Wie schnell kommt wasser in den Motor und wie schnell geht das mit Wasserschlag und fettem Motorschaden? Wie viel Wasser braucht es, bis der gefürchtete Wasserschlag eintritt? Haben die GS'en vielleicht mechanismen, die den Motor ausknipsen, sobald gefährliche Mengen Wasser in der Ansaugung sind?

Und wenn's dann doch passiert ist: woran lässt sich erkennen, ob wasser im Motor ist oder ob man einigermaßen gefahrlos probieren kann, die Maschine anzulassen? Und falls Wasser im Motor ist: wie bekommt man das da wieder raus? Irgendwo hab ich mal was von "trockendrehen" gehört.

Gibts noch andere Probleme, die man sich durch Furten oder Umkipper darin einfangen kann? Ich denke da zum Beispiel dran, dass Wasser sonst irgendwo rein läuft wo's nix zu suchen hat, zum Beispiel in den Tank. Oder die Kontakte an der Batterie sind ja auch nicht wirklich gegen Wasser geschützt – lutscht das vielleicht die Batterie schnell leer oder gibt sogar einen Kurzen?

Grüße,
Dreckschleuder
 
MichelF800

MichelF800

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Also einen Abschaltschutz gibt es zumindest bei der F800 GS nicht.

Falls die Maschine umkippt Motor sofort ausschalten, denn wenn Wasser angesaugt wird geht es schnell. Wenn Wasser reinläuft halte ich es noch für unproblematischer. Denn dann würde ich persönlich den Luftfilterkasten demontieren und schauen ob der feucht ist. Falls nicht, würde ich den zusammenbauen und weiterfahren.
Falls es Nass ist würde ich den Luftfilterkasten trocken legen und die Zündkerzen rausschrauben damit auch der Brennraum trocken kann.
Wenn das einen Moment getrocknet hat (was eigentlich schnell gehen sollte da der Motor ja meistens warm ist) würde ich noch das Öl kontrollieren, ist der Ölstand höher als vorher würde ich das Öl und den Ölfilter wechseln.
Beim Benzin bin ich mir gerade unschlüssig, wenn du kannst würde ich das Benzin ablassen und neues hinein füllen (der 1L Ersatzkanister oder so). Oder zumindest 1-2 Liter ablassen den Wasser ist schwerer als Benzin und müsste ja dann unten sein.

Ein bisschen Wasser verträgt ein Motor, aber nicht zu viel. die Luft ist ja durchaus bei z.B. Regen teilweise sehr feucht und das kondensiert ja auch im Luftfilterkasten, im Motor und generell überall.

Falls Wasser im Benzin war, würde ich noch mal ohne die Zündkerzen mit Zündung den Motor "starten". Dann wird das restliche Wasser was ev. noch in den Schläuchen oder in der Pumpe war ausgepumpt - dann wieder kurz trocknen lassen.

Allgemein würde ich die Karre schnell trocknen lassen. Wenn sie wirklich längere Zeit im Wasser lag dann ist ev. Wasser in ein Steuergerät gekommen. Dann lieber lange trocknen lassen und nicht die Zündung einschalten.

Vielleicht generell noch einmal den Motor von Hand durchdrehen damit da einfach mal neue Luft drin ist.

So würde ich vorgehen.

Es gibt übrigens so Säcke die man über die Ansaugung ziehen kann, die lassen Luft aber fast kein Wasser durch. Keine Ahnung wie die heissen, hab kurz gegoogelt und nichts gefunden aber hab die schon gesehen. Vielleicht wars auch nur nen normaler Stoffsack der einfach dazu da war das nicht direkt Wasser hineinlaufen kann.

Valle on Tour ist in Island mal umgefallen im Fluss, der hat sich einfach danach gestartet, er hatte viel Wasserdampf was aus dem Auspuff kam, ich fands sehr mutig dasser das gemacht hat. Aber naja er hatte zur Not ja noch ein Auto daneben stehen gehabt.
 
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Da ich ja auch mal die eine oder andere Furt fahre und zumindest mal bei einem Freund einen Wasserschlag bei seinem Einzylinder miterlebt habe, kann ich vielleicht etwas zu Deinen Fragen beitragen.

Erste (selbstgesteckte) Regel: SOFORT und noch während des umkippens den Notaus betätigen, um ein ansaugen von Wasser nach Möglichkeit zu verhindern. Wasser im Zylinder lässt sich nicht komprimieren und endet bei ausreichender Menge oftmals mit einem Pleuel-Bruch oder ähnlichen Katastrophen.

Also schnellstens wieder aufrichten und falls die Maschine komplett unter Wasser lag, würde ich sie erst rausziehen/schieben und dann zunächst komplett trocken legen. Batterie, Ansaugsystem, Luftfilter , Kerzen komplett raus und dann irgendwann nach vorsichtiger und schrittweiser/rudimentärer Inbetriebnahme der Elektrik versuchen, den Motor trocken zu drehen, also ohne Zündkerzen ein paar mal kurz den Anlasser betätigen oder aber den höchsten Gang einlegen und über das Hinterrad manuell drehen. Wenn das funktioniert, würde ich die Kerzen wieder rein drehen und starten...

Vermutlich würde ich auch schnellstmöglich den Sprit gegen neuen austauschen.

Am besten wird aber sein, keine Tauchfahrt zu unternehmen und zur Not in schlecht einsehbaren Furten einfach mal vorher durch zu laufen/abzuschreiten. Nass wird man ja sowieso... :zwinkern:
 
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Larsi

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Spätestens ab ca 55cm³ angesaugter Flüssigkeit im Brennraum gibt's bei der R1250 ein Problem, denn der Verdichtungsraum bei 627cm³ pro Zylinder und Verdichtung 12,5 ist 54,52cm³ groß.
 
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Also ich hatte schon abgesoffene Mopeds - eines bei Hochwasser abgesoffen und ein paar Stunden in der Dreckbrühe gestanden (da brauchts großes Besteck).
Da ist so ein klares Bächlein viel angenehmer.

Wie oben schon geschrieben - direkt Notaus.

Wenn der Zylinder genug Wasser hat, dreht der Anlasser bis er komprimieren will und blockiert.
Versucht man dann weiter kriegt man elektrische Probs.
Kaputt geht dabei erstmal nichts.
Blöd ist evt. wenn der Motor läuft und durch den Schwung etwas mehr Kraft hat als der Anlasser.
Wenn ich davon ausgehen muss der Bock hat Wasser geschnuddelt - Kerzen raus und ein bißchen durchdrehen lassen - sieht witzig aus wenn der Bock spuckt ;)
Anschliesend habe ich immer etwas Öl in den Brennraum genebelt und nochmal durchgedreht.
Ansaugtrakt muss trocken gelegt werden.
Dann starten.

Motoröl kriegt in der kurzen Zeit beim Umfaller verm. keine nenneswerte Menge Wasser.
Das Kraftstoffsystem moderner Mopeds / GS ist dicht - da fehlt mir spontan die Phantasie wie da nennenswert Wasser reinkommen sollte.

Elektronik am Moped ist recht robust ggü Wasser - machen kann man da unterwegs dann eh nicht viel, außer sich erstmal überraschen lassen.
Das Wasser in dem Fall ist auch nicht so ein guter Leiter (kein Batteriekurzschluss) und nicht so agressiv wie z.B. Meerwasser.

Anschliesend das Moped gut (warm)fahren, dürfte die beste Kur sein.

Viel Spaß in Island

PS: Es gibt Versuche und auch Videos, was passiert wenn man mit einem PKW im Wasser landet und absäuft. Um dann rauszukommen muss man die i.d.R. elektrischen Fensterheber betätigen und das funzt unter Wasser noch erstaunlich lang / gut.

PPS: Wenn ich die GS ersäufen würde, täte ich es nicht im Forum schreiben, falls man die mal wieder verkaufen will ;) :bounce:
 
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JetSki haben im Not-Aus Kreis einen Stecker der am Fahrer befestigt wird.

wen Mensch und Maschine getrennt werden, geht der Motor aus.

wäre ggf was für dich.

Bei Wasser Durchfahrten an die Entlüftungen denken.

Kurbelgehäuse entlüftet in den Luftfilterkasten.

Getriebe-Entlütung ist irgendwo unter dem Tank

HAG Entlüftung auf Höhe des hinteren Bremssattels. ( da gabs mal von Teuertech eine Art Schnorchel um den Lufteinlass höher zu bekommen.
 
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Sowas haben die Trialer auch
Magnetischer Abreissschalter mit Leine
aber für die ein oder ander Wasserdurchfahrt kann man doch den FInger bereithalten um zu killen.

Müsste auch erstmal überlegen wo man an der GS das nachrüsten könnte (elektr. Anschluss) an einer Enduro habe ich schonmal nachgerüstet.
 
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Ich bin bisher einfach immer gefahren - hab' mal gehört wenn das ein paar Tropfen reinkommen geht das dann wieder raus.
 
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Was meinst du mit "dran denken"? Was gibt's da vor/nach der wasserdurchfahrt zu tun?
Er meint damit, dass es für die öfters mal tauchenden GSen durchaus Lösungen gibt, welche die vorhandenen (Gehäuse/HAG)-Entlüftungen oder auch den Ansaug-Schnorchel nach oben ins Cockpit verlängern/verlegen. Da ist die Chance für Wasserschäden dann wesentlich geringer.

Lohnt aber nur für die "Wasserratten" unter den GSen. :bounce:
 
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Ich meine,

wenn wasserdurchfahrten geplant sind, die tiefer sind als die Entlüfter Öffnungen hoch sind ( speziell die vom HAG) dann sollten diese an eine dauerhaft trockene Stelle (unter die Sitzbank) verlegt werden (mittels z.B Schlauch).
Verlegung Kardan-Entlüftung für BMW R1250GS/ R1250GS Adventure/ R1200GS 2008-2012 und ab 2013/ R1200GS Adventure 2008-2013 und ab 2014

wenn die Luft im Gehäuse durch das Wasser abgekühlt wird, wird Wasser in das Getriebe gesaugt, wenn es dann unter Wasser ist.

Wenn die Fuhre auf die Seite des Kardan kippt, ist der schnell komplett unter Wasser.

Ich selbst habe das aber auch noch nie verbaut, da ich bisher noch nicht so tiefe Gewässer durchqueren musste, Mit der GS
bei der lufti sind zudem AnsaugÖffnung und Kardan rechts, d.h. Ich versuche immer nach links zu Kippen.
dazu belaste ich die Fußreste links mehr und stehe leicht außer der Mitte nach links.
 
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Soweit die - durchaus ja richtige - Theorie. Wenn Du dann aber im Flussbett einen vorher nicht ersichtlichen, kleinen und bombenfest verankerten Findling mit der Vorderrad triffst und an dem nach links dran abprallst, haut es Dich doch auf die rechte Seite um.. :zwinkern:

Wie man es macht....
 
Kurvenkratzer1200

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da gebe ich dir natürlich recht.

… bisher hatte ich immer Glück und bin ohne Umfaller durch die Flussquerungen und Wasserlöcher gekommen.

ich mach’s trotzdem weiter, ist besser für den Kopf..
 
N

nixwiefort

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Ich hab ja mein Motorrad schon ein paar mal im Gelände abgelegt. Dabei habe ich immer zu tun gehabt verletzungsfrei runterzukommen. Im Umlegen den Killschalter zu drücken war mir nie möglich.
 
Klausmong

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Naja.
Die Gefahr eines Wasserschlages ist prinzipiell gegeben, aber so extrem schnell geht es auch nicht.
Zumindest wenn man normale Luftfilter drinnen hat.
Die sind schon mal eine ordentliche Barriere gegen schnell eindringendes Wasser.
Und wenn da mal zu ist stirbt auch der Motor schnell ab.

Aber trotzdem ist schneller Notaus vernünftiger.

Hier mal Einer, der das probiert hat:


Der hatte Wasser im Motor.
Zündkerzen raus, Öl ablassen und aufkochen, dann geht das Wasser raus, Öl wieder einfüllen.

Solche Querungen sind harmlos:

IMG_2524.jpg
 
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... Im Umlegen den Killschalter zu drücken war mir nie möglich.
Eigentlich ist das nur ein Frage der Übung und vor allem der Priorisierung. Wenn ich z.B. in eine Furt rein fahre, werfe ich vorher immer einen Blick auf den Killschalter um mir seine Position und Funktionsweise in Erinnerung zu rufen. Das mache ich, weil ich mehrere Motorräder bewege, deren Killschalter alle unterschiedliche Bedienlogiken haben. Der eine muss gedrückt werden, der andere zur Seite geschoben, der nächste nach unten geschoben werden...

Das Teil im Blick, den Finger Einsatzbereit und das Mindset geschärft, müsste der Knopf im Fall des (Um)falles schon bedient sein, bevor man 45° erreicht hat. Zumindest in der Theorie. :zwinkern:

Es gibt aber auch Furten, die machen einfach nur Spaß:

00.png


01.png


02.png
 
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Es gibt aber auch Furten, die machen einfach nur Spaß:.!
...stimmt...!

Wie man im gezeigten U-Boot-Video überhaupt drauf kommt, man könne diese starke Strömung per Moped im 90 Grad Winkel erfolgreich kreuzen, erschließt sich mir nicht.
Mal ganz abgesehn von der völlig unausgeloteten Tiefe.

Trotzdem fiebert man tatsächlich mit. Ich hatte kurzfristig damit gerechnet, daß das Moped im Wasser ganz verloren geht...
 

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Trotzdem fiebert man tatsächlich mit. Ich hatte kurzfristig damit gerechnet, daß das Moped im Wasser ganz verloren geht...
Also ich hatte beim betrachten des U-Boot-Videos aus #16 geradezu körperliche Schmerzen. Wie kann der denn das Mopped so lange im Wasser liegen lassen? Das war ja eine gefühlte Ewigkeit, bis die Maschine wieder stand. :kopfschuettel:

Und dann waren die noch zu zweit. Wo war denn da das Problem? :huh:
 
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