Zeebulon
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- 05.05.2007
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Lies mal das hier. Aber plane etwas Zeit ein...
Naja, je aufregender ein Moped ist, desto anfälliger ist es auch. Mehr Alu-Teile; mehr Verschleiss an Kette, Reifen, Motor. Kürzere Wechselintervalle etc. ... Die Kunst ist die Zwischenlösung.Mir ist die Seite schon länger bekannt. Allein wegen der fantastischen Fotos absolut sehenswert, allerdings haben die oft und ausgiebig geschraubt.
Freunde mit einer Africa Twins haben auf einer Tour von Neuseeland retour nach Haus nur einmal in Thailand das Lenkkopflager gewechselt. Andere mit TransAlp brauchten auf 60000km in zwei Jahren eine CDI Einheit.
Wobei ich finde, eine AT oder Transe fährt sich langweilig, aber sie fährt.
Auf advrider war auch mal eine Tour rund um die Welt mit 70 Jahre alten Nimbus. Finde ich leider nicht mehr, aber ich glaube die hatten weniger Pannen als die Esten mit der BMW,
Rainer
Bei der DR 650 muss es aber ne ordentliche Serienstreuung gegeben haben, ich hab eine gehabt - Kernsschrott!...
Die alten TA und AT sind nicht kaputt zu kriegen. Gilt ähnlich für DR 650 und DR-BIG oder die alten XT600.
Schlecht verarbeitet sind die, ja. Der Lack ist Mist, alles fühlt sich ein bischen billig an. Aber ankommen tut manBei der DR 650 muss es aber ne ordentliche Serienstreuung gegeben haben, ich hab eine gehabt - Kernsschrott!
Material und Verarbeitung unter aller Kanone und die war sogar neu. Kein Vergeich zu der Honda die ich vorher hatte.
Ich weiß, ist OT, sorry, aber das musste ich mal loswerden - nu is ja auch alles gut, bin happy mit der 1150er.
Gruß
Hagen
Ich fahre jetzt meinen zweiten DR-Schrotthaufen: Batterie ist schon lange platt - macht aber nichts, dank Kicker springt sie immer zuverlässig an. Federwege für alle Verhältnisse ausreichend (außer zum Crossen natürlich). Motor wartungsfreundlich und zuverlässig. Dank Kettenöler kaum noch ein nachstellen der Kette erforderl. Als meine GS anfing rumzuzicken, hab ich mir wieder eine DR geholt. Ich brauchte ein zuverlässiges Alltagsfahrzeug!Kernsschrott
Hehe, die selbe Erfahrung hab ich auch gemacht. Hab ne SP42 Kicker ... 4l/100km, 21L Fass, 170Kg ohne Sprit. Und abgesehen von einal nackig machen und ordentliche Korrosionsschutzfarbe drauf, hab ich an dem Ding nix gemacht. Sonst halt die üblichen Wartungsarbeiten. Kilometerstand übrigens unbekannt!Ich fahre jetzt meinen zweiten DR-Schrotthaufen: Batterie ist schon lange platt - macht aber nichts, dank Kicker springt sie immer zuverlässig an. Federwege für alle Verhältnisse ausreichend (außer zum Crossen natürlich). Motor wartungsfreundlich und zuverlässig. Dank Kettenöler kaum noch ein nachstellen der Kette erforderl. Als meine GS anfing rumzuzicken, hab ich mir wieder eine DR geholt. Ich brauchte ein zuverlässiges Alltagsfahrzeug!
Mein Vertrauen in die GS hat sehr gelitten. Ich will nicht in der Pampa stehen und da mal den Generator überprüfen müssen oder den Seilzugverteiler. Den Bericht vom Tsikonauten kenne ich auch. Der Mann ist aber auch ein Schrauber vor dem Herrn. Nee, dann lieber die DR!
Ich fahr die SP44 Kicker. Die GS ist mittlerweile mein (abgemeldetes) Schrauberhobby, der "Schrotthaufen" wird ganzjährig gefahren...Hab ne SP42 Kicker
Genau, man kann ja nicht auf jeden eventuellen Defekt gerüstet sein. Wenn man zuviel überlegt, wagt man(n) es nie !!HI ich würde meine 1100 gs bj 99 einfach tanken und losfahren, der REST wird sich geben.
LG Hausi
Nö man sollte erst ab einer gewissen Halbwertzeit einsteigen, weil dann der enorme Wertverlust eines Neufahrzeuges weg ist und die Kiste nicht zum Erhalt der Garantie ständig auch ohne Defekte in die Werkstatt muss (was auch keine Defekte verhindert siehe Zeitschriftentests). Meine Formel: Ab 100.000 km ein Fahrzeug kaufen und es verkaufen, bevor es in Bereiche kommt, in denen üblicherweise Motorschäden auftreten:wenn eine gewisse Halbwertzeit überschritten ist sollte man sich trennen, denn dann werden alle BMW's teuer.
Ich versteh den Link nicht.