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sampleman
@Kardanfan
Man kann aus dem Thema ein Drama machen und Zeichen setzen wollen oder nicht.
Ich persönlich habe eine Mercedes-Card, die ich mir mal geholt habe, als ich einen Mercedes hatte. Die Konditionen haben sich immer mal wieder geändert, im Moment kostet die mich 20 Euro pro Jahr, außerdem kann ich mir hin und wieder mal ein Werbegeschenk abholen, weil ich für jeden Euro Kartenumsatz einen Bonuspunkt bekomme.
Ich nutze die Kreditkarte eigentlich immer für Geschäftsreisen, das hat den ganz banalen Grund, dass ich dabei das Geld für Zugticket und Hotel etc. für meinen Arbeitgeber vorstrecke. Zwischen Kartenbenutzung und Belastung des Kontos vergehen aber oft mehrere Wochen, so dass ich mein Geld in der Regel schon wieder zurück habe, bevor es überhaupt abgebucht wird.
Kreditkarten eignen sich besser als EC-Karten für die Zahlung von Online-Käufen, sie eignen sich aber schlechter für die Nutzung am Geldautomaten. Früher gab es auch immer Läden, die zwar EC-Karte nahmen, aber keine Kreditkarte, das hat sich inzwischen weitgehend erledigt.
Bei mir ist meine Kreditkarte kein Bestandteil meines Girokontos. Ich habe bei denen eine zinslose Kreditlinie von maximal 5.000 Euro im Monat, und sie buchen einmal pro Monat auf meinem Girokonto ab. Das gefällt mir besser als das DKB-Modell, wo ich immer Geld von meinem normalen Girokonto auf das KK-Konto umshiften muss. Das liegt bei mir aber auch daran, dass meine KK-Monatsabrechnung relativ stark schwankt.
Vor über 20 Jahren hatte ich bereits eine Mercedes-Card, die hatte unter anderem eine Verkehrs-Rechtsschutzversicherung für Reisen, bei denen man das Verkehrsmittel mit der Karte bezahlt hatte. Auf unserer Hochzeitsreise in den USA hatten meine Frau und ich einen Autounfall und haben den Unfallgegner daraufhin in den USA verklagt. Da läuft das dann so, dass der Anwalt auf Provisionsbasis arbeitet, er kriegt einfach 40% von allem, was er rausholt. Die VR-Versicherung meiner Mercedes-Card (Albingia) war dabei absolut nicht hilfreich, hat immer mit der BRAGO angefangen, die es im Ausland nun mal nicht gibt. Nach mehreren Jahren war das Verfahren abgeschlossen, mein Anwalt schickte mir meinen Anteil vom Schadensersatz, 40% hatte er bereits einbehalten. ich bat ihn, mir eine Abrechnung zu schicken, aus der hervorgeht, was er einbehalten hatte. Es kam ein handgeschriebener Wisch zurück, sah aus wie ein Kneipenzettel. Den habe ich dann bei der Versicherung eingereicht - und 14 Tage später hatte ich die 40% auch noch auf dem Konto.
Das Problem bei den Kreditkarten mit den großen Zusatzpaketen sehe ich darin, dass man oft auf bestimmten Feldern doppelt und dreifach versichert ist.
Visa? Mastercard? Amex? Ich würde Visa oder Mastercard nehmen. ich habe noch keine Kreditkarten-Akzeptanzstelle gesehen, die die beiden nicht genommen hätte.
Man kann aus dem Thema ein Drama machen und Zeichen setzen wollen oder nicht.
Ich persönlich habe eine Mercedes-Card, die ich mir mal geholt habe, als ich einen Mercedes hatte. Die Konditionen haben sich immer mal wieder geändert, im Moment kostet die mich 20 Euro pro Jahr, außerdem kann ich mir hin und wieder mal ein Werbegeschenk abholen, weil ich für jeden Euro Kartenumsatz einen Bonuspunkt bekomme.
Ich nutze die Kreditkarte eigentlich immer für Geschäftsreisen, das hat den ganz banalen Grund, dass ich dabei das Geld für Zugticket und Hotel etc. für meinen Arbeitgeber vorstrecke. Zwischen Kartenbenutzung und Belastung des Kontos vergehen aber oft mehrere Wochen, so dass ich mein Geld in der Regel schon wieder zurück habe, bevor es überhaupt abgebucht wird.
Kreditkarten eignen sich besser als EC-Karten für die Zahlung von Online-Käufen, sie eignen sich aber schlechter für die Nutzung am Geldautomaten. Früher gab es auch immer Läden, die zwar EC-Karte nahmen, aber keine Kreditkarte, das hat sich inzwischen weitgehend erledigt.
Bei mir ist meine Kreditkarte kein Bestandteil meines Girokontos. Ich habe bei denen eine zinslose Kreditlinie von maximal 5.000 Euro im Monat, und sie buchen einmal pro Monat auf meinem Girokonto ab. Das gefällt mir besser als das DKB-Modell, wo ich immer Geld von meinem normalen Girokonto auf das KK-Konto umshiften muss. Das liegt bei mir aber auch daran, dass meine KK-Monatsabrechnung relativ stark schwankt.
Vor über 20 Jahren hatte ich bereits eine Mercedes-Card, die hatte unter anderem eine Verkehrs-Rechtsschutzversicherung für Reisen, bei denen man das Verkehrsmittel mit der Karte bezahlt hatte. Auf unserer Hochzeitsreise in den USA hatten meine Frau und ich einen Autounfall und haben den Unfallgegner daraufhin in den USA verklagt. Da läuft das dann so, dass der Anwalt auf Provisionsbasis arbeitet, er kriegt einfach 40% von allem, was er rausholt. Die VR-Versicherung meiner Mercedes-Card (Albingia) war dabei absolut nicht hilfreich, hat immer mit der BRAGO angefangen, die es im Ausland nun mal nicht gibt. Nach mehreren Jahren war das Verfahren abgeschlossen, mein Anwalt schickte mir meinen Anteil vom Schadensersatz, 40% hatte er bereits einbehalten. ich bat ihn, mir eine Abrechnung zu schicken, aus der hervorgeht, was er einbehalten hatte. Es kam ein handgeschriebener Wisch zurück, sah aus wie ein Kneipenzettel. Den habe ich dann bei der Versicherung eingereicht - und 14 Tage später hatte ich die 40% auch noch auf dem Konto.
Das Problem bei den Kreditkarten mit den großen Zusatzpaketen sehe ich darin, dass man oft auf bestimmten Feldern doppelt und dreifach versichert ist.
Visa? Mastercard? Amex? Ich würde Visa oder Mastercard nehmen. ich habe noch keine Kreditkarten-Akzeptanzstelle gesehen, die die beiden nicht genommen hätte.