Vorführer aus '23?

Diskutiere Vorführer aus '23? im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo z'samme habe nen Vorführer im Blick, steht beim Händler in der Nähe. Bj 23, ca 11.000 km. Vorführer werden ja gerne mal ausgiebig...
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Rugo10

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Hallo z'samme

habe nen Vorführer im Blick, steht beim Händler in der Nähe. Bj 23, ca 11.000 km. Vorführer werden ja gerne mal ausgiebig "ausprobiert", dazu sind sie ja da. Worauf sollte man beim Kauf besonders achten bzw. was kann am ehesten vorzeitig Schaden nehmen?

Danke für Eure Tips
Rüdiger
 
Richi

Richi

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Also bei 11000 km das Bike noch als Vorführer zu bezeichnen ist schon mutig.... !!!
Wie du schon sagst , bei Vorführer wäre ich immer vorsichtig, jeder der das Bike mal ausprobiert schaut ja nicht unbedingt auf das "Einfahren" usw. , und ne 23er ... , hmmm.. :bibbern:
Sollten auf alle Fälle Updates usw. schon auf den neuesten Stand sein , Reifen ok und KD müsste ja auch schon erledigt sein ... !!!
Also da muss der Preis schon sehr gut sein , um den "Vorführer " zu kaufen..... !!!
Ist nur meine Meinung , ich bin kein Freund von solchen Maschinen....:schulterzucken:
 
Fredl

Fredl

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Bei 11 tkm spricht man wohl eher von einem "Mietfahrzeug", oder?
Wenn es Händlerzulassung ist, dann ist das Bike sicherlich als Vorführer und Mietfahrzeug durch viele Hände gegangen.
Muss ja nicht´s bedeuten, aber ich würde da die Finger davon lassen.
 
CarlosDegos

CarlosDegos

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Also 11000 Km ist wirklich kein Vorführer mehr. Es ist ein gebrauchtes Motorrad. Vermutlich etliche mal bereits an Kunden verliehen. Jeder hat auf Teufel komm raus getestet. Ich würde nicht kaufen
 
GS-Swiss

GS-Swiss

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Finger weg.. nie und nimmer würde ich sowas kaufen, egal wie der Preis ist. Das kann dann teuer werden, wenn die Gewährleistung weg ist. Und ja hab schon miterlebt, wie solche Motorräder behandelt werden. Oder schau mal Test-Videos auf Youtube an.. neue Motorräder mit 200Km drauf und werden bis an den Begrenzer geprügelt.
 
MysticHealer

MysticHealer

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Ist ja interessant, wie sich so Schaudergeschichten von Vorführern hartnäckig im Netz halten und auch noch Beachtung finden.
Ich habe schon etliche Vorführer gekauft und hatte mit denen - markenübergreifend - nie Probleme. Die letzte GS, ebenfalls als "Vorführer" mit 10.000 km auf dem Wecker deklariert, wurde vom Chef als Reisemotorrad verwendet (Griechenland etc.). Auch mit diesem Bike gab es keine Probleme.
Natürlich gibt es Idioten, die neue Maschinen nicht artgerecht handhaben, aber das ist sicherlich die Ausnahme. Bei einer Top-gepflegten Maschine weißt du letztlich auch nicht, ob der Verkäufer bei irgendwelchen Treffen mal nen Burnout in den Begrenzer gemacht hat oder ständig Wheelies gefahren ist.
 
John_Stiles

John_Stiles

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Man sollte vielleicht nicht pauschal von sich auf andere schließen.

Ja, wenn der Großteil derer, die auf dem Motorrad saßen, so damit umgegangen sind, wie hier in den Raum geworfen wird, dann eher nach nem anderen Angebot schauen.

Ich gehe mit fremden Eigentum eher noch sorgsamer um, als mit dem eigenen. Das schließt bei einem Fahrzeug das Warmfahren mit ein.
 
Strickds

Strickds

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Es gibt doch andere 1300 er zu kaufen -11.000 km als Vorführer/ Verleihfahrzeug 🫤.

Eine GS aus dem Enduropark ( nach einem Jahr) wollte ich auch nicht mein Eigen nennen
 
DerWolf

DerWolf

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Unter Vorführer verstehe ich wie die meisten hier auch was anderes. Aktuelles Fahrzeug für Kunden mit Probefahrten und wenig Kilometer.
Vorführfahrzeug hört sich beim Verkauf natürlich besser an als Gebrauchtfahrzeug. Natürlich kann man Glück haben aber bei 11000km wäre mir das zuviel Lotterie.
 
Gersil

Gersil

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Wobei ich auch nicht weiß, wenn man gebraucht kauft, wie mit dem Motorrad umgegangen wurde. Egal wieviel Vorbesitzer drauf sind. Ein einzelner kann es schon zu Tode reiten.
Gebraucht Kauf ist meiner Meinung nach immer ein gewisses Risiko.
Meine Meinung
 
qtreiber

qtreiber

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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Als Vorführer würde ich dieses Motorrad ebenfalls nicht mehr bezeichnen. Vermutlich wurde es zusätzlich auf Touren oder permanent von Mitarbeitern genutzt.(?)

OT: ALLE Vorführernutzer, die ich bisher bei Händlern oder unterwegs beobachten konnte, sind eher sehr vorsichtig mit dem Leih-Motorrad umgegangen. Dauerhafte Vollgasfahrten auf der AB wird kaum einer mit einem Vorführer machen.
Ich hätte keine Bedenken ein entsprechendes Motorrad, sofern der Preis stimmt, zu kaufen.
 
x-file

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Wie ist denn die Ausstattung und der Preis?
 
John_Stiles

John_Stiles

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...
Dauerhafte Vollgasfahrten auf der AB wird kaum einer mit einem Vorführer machen.
...
Und selbst wenn. Wenn der Motor ordentlich warm gefahren wurde, sähe ich da kein Problem. Was soll da schief gehen? Selbst ein Schalt-Legastheniker sollte unfallfrei bis in den sechsten Gang schalten können. Und dann kann er eh nix mehr kaputt machen.
 
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FlowRider

FlowRider

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Ich würde das offen ansprechen. 11.000 km ist mMn auch kein Vorführer mehr sondern eine niedrige Jahresgesamtleistung für 2 Jahre Alter.

Bei Probefahrten gibt es solche und solche. Natürlich möchte ich auch wissen, wie das Fahrzeug sich bei hohen Geschwindigkeiten verhält. Ansonsten halte ich das auch wie @John_Stiles - es ist fremdes Eigentum.

Aber letztlich: Die GS kann auch mit Missbrauch umgehen.
Ich würde ihm sagen, dann soll er eine Garantieerweiterung mit reinwerfen.
Gleichzeitig mal Preise für vergleichbare GS recherchieren, das ist ja nicht verwerflich. Dann weißt du, wo du stehst. Außerdem will er dich vielleicht auch als Kunde gewinnen, Service und so.
 
Bullerbue

Bullerbue

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Moin,

die Frage ist ob wirklich "Vorführer" oder sowas wie meine war aus "Fuhrpark der BMW AG" was in dem Fall geheißen hat, wurde von einem Mitarbeiter knapp 5.000 km gefahren, oder am Ende "Mietmotorrad"?

Was mich ja immer wundert bezüglich Vorführer, für eine GS interessieren sich ja i.d.R. das Publikum was auch hier so unterwegs ist, also meist Herren der Schöpfung in etwas fortgeschrittenem Alter und mit einer gewissen Erfahrung. Diese, mich eingeschlossen, predigen ja zu Dingen wie Pflege, Warmfahren, Überwinterung und vielen anderen Dingen, als wenn es um rohe Eier ginge und nicht um Motorräder.

Ist das so ein Jekyll and Hyde Phänomen? Sobald diese Eierpfleger auf einem Motorrad sitzen, welches Ihnen selbst nicht gehört, wird das dann geprügelt ab dem Moment wo der Motor gerade 20 Sekunden läuft? Die welche sich dann hier äußern machen das natürlich alle nicht, die gehen mit dem Motorrad des Händlers genauso sorgsam um wie mit dem eigenen. Also jeder einzelne für sich. Aber die anderen, also auch die welche hier so schreiben, die machen das bestimmt.

Was selbige auch wieder von sich weisen werden. Vielleicht sind es auch nur die, welche nicht hier im Forum unterwegs sind. 😂 Es sind also immer die anderen welche so handeln, aber jeder einzelne für sich auf gar keinen Fall. Interessanter Ansatz. Ich habe wie gesagt zwar keinen Vorführer gekauft, aber eben so ein Mitarbeiterfahrzeug und es war bestens gepflegt und zeigt bis heute keinerlei Auffälligkeiten.

Natürlich steht zu erwarten das man einen deutlich niedrigeren Preis dafür bezahlt (was ich auch habe), als für ein Neufahrzeug, das ist doch klar. Ich würde mir zwei Jahre Extra Garantie dazu geben lassen, habe ich damals auch verhandelt und wenn die Maschine ansonsten optisch sehr gut dasteht, alle Services und Rückrufe gemacht wurden, und eben der Preis auch passt, sehe ich da kein Problem.

Wenn man das halt alles nicht will und der "Erste" sein möchte, dann muss man halt neu kaufen. Kann ja jeder halten wie ein Dachdecker. Wird ja niemand gezwungen einen Vorführer oder was in der Art zu kaufen.

Gruß Guido
 
x-file

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Moin,

die Frage ist ob wirklich "Vorführer" oder sowas wie meine war aus "Fuhrpark der BMW AG" was in dem Fall geheißen hat, wurde von einem Mitarbeiter knapp 5.000 km gefahren, oder am Ende "Mietmotorrad"?

Was mich ja immer wundert bezüglich Vorführer, für eine GS interessieren sich ja i.d.R. das Publikum was auch hier so unterwegs ist, also meist Herren der Schöpfung in etwas fortgeschrittenem Alter und mit einer gewissen Erfahrung. Diese, mich eingeschlossen, predigen ja zu Dingen wie Pflege, Warmfahren, Überwinterung und vielen anderen Dingen, als wenn es um rohe Eier ginge und nicht um Motorräder.

Ist das so ein Jekyll and Hyde Phänomen? Sobald diese Eierpfleger auf einem Motorrad sitzen, welches Ihnen selbst nicht gehört, wird das dann geprügelt ab dem Moment wo der Motor gerade 20 Sekunden läuft? Die welche sich dann hier äußern machen das natürlich alle nicht, die gehen mit dem Motorrad des Händlers genauso sorgsam um wie mit dem eigenen. Also jeder einzelne für sich. Aber die anderen, also auch die welche hier so schreiben, die machen das bestimmt.

Was selbige auch wieder von sich weisen werden. Vielleicht sind es auch nur die, welche nicht hier im Forum unterwegs sind. 😂 Es sind also immer die anderen welche so handeln, aber jeder einzelne für sich auf gar keinen Fall. Interessanter Ansatz. Ich habe wie gesagt zwar keinen Vorführer gekauft, aber eben so ein Mitarbeiterfahrzeug und es war bestens gepflegt und zeigt bis heute keinerlei Auffälligkeiten.

Natürlich steht zu erwarten das man einen deutlich niedrigeren Preis dafür bezahlt (was ich auch habe), als für ein Neufahrzeug, das ist doch klar. Ich würde mir zwei Jahre Extra Garantie dazu geben lassen, habe ich damals auch verhandelt und wenn die Maschine ansonsten optisch sehr gut dasteht, alle Services und Rückrufe gemacht wurden, und eben der Preis auch passt, sehe ich da kein Problem.

Wenn man das halt alles nicht will und der "Erste" sein möchte, dann muss man halt neu kaufen. Kann ja jeder halten wie ein Dachdecker. Wird ja niemand gezwungen einen Vorführer oder was in der Art zu kaufen.

Gruß Guido
Stimmt alles, muss es aber nicht. Im Herbst 2024 einen Probefahrer unterwegs getroffen, der hat die Maschine (S 1000 XR) für einen Tag gemietet. Grausam wie der damit umging, einfach nur grausam. Mieten geht ja bei einigen Händlern.
 
Bullerbue

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Stimmt alles, muss es aber nicht. Im Herbst 2024 einen Probefahrer unterwegs getroffen, der hat die Maschine (S 1000 XR) für einen Tag gemietet. Grausam wie der damit umging, einfach nur grausam. Mieten geht ja bei einigen Händlern.
Ich will doch gar nicht in Abrede stellen das sowas "sein kann".

Wie gesagt, ich sprach ja auch speziell das "typische" 1300 GS Publikum an. Ich denke eine 1300 GS zu erwischen, die als Probefahrzeug einen derart Durchgeknallten als Probefahrer hatte, das dieser es schaffte den Motor und das Bike vollkommen zu Schanden zu reiten, das ist dann auch wieder wie ein negativer Lottogewinn.

Wenn aber bei einer Garantieerweiterung über weitere zwei Jahre da nun nichts passiert und das Motorrad vollkommen unauffällig ist, würde es mich sehr wundern wenn aufgrund irgendeiner Behandlung über zwei Jahre zuvor, dann plötzlich die Maschine auseinander fällt nach Ablauf der Garantie.

Wie ich sagte, wer das ausschließen will, kauft eben neu. Ich erachte das Risiko bei einer 1300 er GS als recht niedrig. Das ist ja kein 15.000 U/min drehender Zweitakter über den wir hier reden oder eine typische Einsteigermaschine auf der Fahranfänger ihre ersten Runden nach der bestandenen Prüfung drehen. Wobei das jetzt auch nicht generell abwertend gemeint sein sollte.

Zu > 95% dürften das Leute wie du und ich sein, die von einer älteren Version auf die neue wechseln möchten, oder die von einem anderen Hersteller kommen und bereits irgendwas wie Super Adventure, Multistrada, V-Strom oder was weiß ich fahren.

Gruß Guido
 
x-file

x-file

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Alles gut Guido.
Vielleicht meldet sich @Rugo10 und teilt uns mal Ausstattung und Preis mit.
 
M

MTL

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Wäre zu fragen, wie der Händler mit der Einfahrphase umgegangen ist.
Vor Jahrzehnten bekam ich in der BMW-Niederlassung Stuttgart erklärt,
neue Vorführ-Motorräder würden von BMW-Mitarbeitern eingefahren,
bevor sie an das allgemeine Publikum herausgegeben werden.
 
Thema:

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