So, die Tour ist absolviert. Mein Freund Wolle und ich sind wohlbehalten von unserer Karpatentour zurückgekehrt. Wir waren insgesamt 20 Tage unterwegs und haben an 18 Fahrtagen etwas mehr als 6200 Kilometer zurückgelegt. Den Tourverlauf hatte ich ja bereits ein paar Posts weiter vorne gebracht. Größere Abweichungen von dieser Planung gab es keine.
Eines vorweg: die Tour war absolut klasse! Wir fuhren in Rumänien entlang der Donau zum Eisernen Tor, dann durchs Cernatal (DN66a), überquerten Transalpina, Transfogorasch und Transraraul, fuhren mit der Wassertalbahn, wohnten im Karpatenexpress und schauten uns Hermannstadt an. Es ging durch die Dambovicioara-Schlucht und die Bicaz-Klamm, genau so wie durch das Jiului-Tal und entlang der Alt. Das Pseudo-Draculaschloss in Bran lag ebenfalls an der Route, und auch den Heiteren Friedhof haben wir nicht ausgelassen.
Dabei sind die vielen anderen von uns gestreiften tollen Gegenden noch gar nicht erwähnt: Mangart, Grenzgebiet Italien/Slowenien, Predil-Pass, mit der Fähre übern Plattensee, Hohe Tatra und und und...
Ich werde noch eine Weile brauchen, um mich zu sortieren, die Eindrücke sacken zu lassen und aus dem gewonnenen Videomaterial ein paar ansehnliche Filmchen zu schneiden. Diese werden dann, wie gewohnt auf
Kradmelder24 | Der Motovlog bzw.
http://youtube.com/kradmelder24 zu sehen sein.
Wolles Reisebericht ist bereits im XT1200Z-Forum zu erreichen, er hatte ja täglich berichtet und hochgeladen. Demnächst wird der detaillierte Bericht in redigierter Form dann aber auch noch auf kradmelder24.de zu lesen sein, aber alles zu seiner Zeit.
Unterwegs trafen wir Koyote, hier aus dem Forum, der uns auf seiner weißen ADV vom Schwarzwald bis übers Timmelsjoch begleitete und anschließend übers Stilfserjoch alleine Richtung Heimat weiterfuhr.
Jetzt noch schnell ein paar ausgewählte Bilder der Tour (nicht chronologisch sortiert):
Im Cernatal (DN67d zur Einmündung DN66a). Vor uns liegen 45 km Schotter- und Geröllpiste.
Kurz vor Liptovsky Mikulas (Tatra, Slowakei)
Drei Dickschiffe im Morgentau bei Zwiefalten
Der faule Hauskater unserer Unterkunft in Heviz am Plattensee
Morgenstimmung in Bilde, unserer ersten Übernachtung auf rumänischem Boden
Durch dieses Tal geht es gleich.
Stausee oberhalb Cerna Sat
Geschafft! Nach 45 Kilometern Schotter, Schlamm und Geröll haben wir wieder Asphalt unter den Rädern. Von hier geht es durch eine wunderschöne Schlucht entlang des Jiul de Vest über Lupeni und Vulcan weiter nach Petrosani.
Aussicht über Petrosani
Aussicht über Petrosani
Aussicht über Petrosani
Aussicht über Petrosani
Aussicht über Petrosani
Aussicht über Petrosani
Aussicht über Petrosani
Blick auf die Transalpina, rechts der Urdele
Blick auf den Urdele
Auf dem Urdele
Auf dem Urdele
Am Bradisor-Stausee
Gespenstische Stimmung auf dem Transfogorasch
Auf dem Piatra Craiului. Hier geht es nur auf Schotter weiter.
Auf dem Piatra Craiului
Auf dem Piatra Craiului
Auf dem Piatra Craiului
Auf dem Piatra Craiului. Blick Richtung Brasov.
Auf dem Piatra Craiului
Transraraul, Aussicht beim Punct de Belvedere
Transraraul, Aussicht beim Punct de Belvedere
Transraraul, Aussicht beim Punct de Belvedere
Karpatenexpress in Viseul de Sus
Blick übers flache Land, 50 km vor Liptovsky Mikulas.
