K
Kroni
Nach ca. 15.000 km 1150er GS komme ich auf der Landstrasse mit ca. 6,25 - 6,75 l / 100 km hin. Unter 6 l war meine Q noch nie, selbst wenn ich es mal versucht habe, extrem sparsam zu fahren. Bei BAB-Abschnitten tendiert der Verbrauch zur 7 l - Marke.
Bei mir und meiner Q sieht die Erfahrung so aus, daß es im wesentlichen die Fahrweise ist, die über den Verbrauch entscheidet: man muß sich, erst recht, wenn man wie ich vom Vierzylinder (K 1100 RS) kommt, daran gewöhnen, die Q am Ausgang des Drehzahlkellers bei ca. 3000 upm zu bewegen. Da ist erstaunlich viel Druck vorhanden, der auch für etwas anspruchsvollere Kurvendurchfahrten schon ausreicht. Allerdings nur in einem recht engen Drehzahlbereich - dh der Getriebesalat muß beständig umgerührt werden. Schaltfaules Fahren genauso wie ambitioniertere Fahrweise, die einen zwangsläufig öfters ins obere Drehzahldrittel bringt, werden mit deutlichen Mehrverbräuchen quittiert - auf der BAB schließlich säuft die Q. Exakte Werte kann ich nicht angeben - wenn längere BAB-Strecken anstehen, fahre ich die Vierzylinder RS, die mit BAB wesentlich besser klar kommt, als das Schnabeltier. Es baut halt viel zu hoch und zu zerklüftet für den im Quadrat (?) zur Geschwindigkeit steigenden Luftwiderstand.
Tanken tue ich bis zur unteren Füllkante von diesem Trichterförmigen Teil - 280 - 300 km mit einem Tank sind bei mir realistische Reichweiten, gelegentlich kommen auch mal bis 320 km vor, bis die Reserveleuchte angeht. Das sind bei mir dann aber äusserst gemächliche Blümchenpflückertouren.
Seit ich das Forum und die Q beobachte, stelle ich beträchtliche Verbrauchsunterschiede fest: die einen sagen wie ich 6-7 l, die anderen 4-5 l. Das kann theoretisch an der Fahrweise liegen, was ich aber so recht nicht glauben mag. Ich glaube eher, daß es einerseits eine hohe Serienstreuung gibt, andererseits die Q sehr sorgfältig eingefahren werden muß. Die so häufige "Zahnwalts-GS" dürfte wohl in der Regel kaum so sorgfältig und gefühlvoll eingefahren worden sein, wie es nötig ist. Und auch, wenn man die Kiste nachher wiederrum sorgfältig "freifährt" kriegt man gewisse Macken aus dem Motor nicht mehr heraus. Zu dieser Sorgfalt gehört nicht nur die Einhaltung der Drehzahlgrenzen auf den ersten Kilometern, sondern auch das Einfahren im Schiebebetrieb. Hier werden häufiger Fehler gemacht, wie ich vermute.
Im Vergleich zu meiner K 1100 RS, die im Durchschnitt 5,5 l nimmt, bei forcierter Gangart etwa 6 l, bei sparsamer Marschfahrt 4,5 l und BAB "Tempo-200-wo-geht" (mit der RS noch sehr bequem zu fahren, mit der GS völlig undenkbar) ca. 8 l ist meine Q ein ziemlicher Säufer, vor allem in Anbetracht der deutlich besseren Fahrleistungen des alten Ziegelsteins, der höhere Drehzahlen bei weitem nicht so linear in Mehrverbrauch umsetzt, wie die Q.
Bei mir und meiner Q sieht die Erfahrung so aus, daß es im wesentlichen die Fahrweise ist, die über den Verbrauch entscheidet: man muß sich, erst recht, wenn man wie ich vom Vierzylinder (K 1100 RS) kommt, daran gewöhnen, die Q am Ausgang des Drehzahlkellers bei ca. 3000 upm zu bewegen. Da ist erstaunlich viel Druck vorhanden, der auch für etwas anspruchsvollere Kurvendurchfahrten schon ausreicht. Allerdings nur in einem recht engen Drehzahlbereich - dh der Getriebesalat muß beständig umgerührt werden. Schaltfaules Fahren genauso wie ambitioniertere Fahrweise, die einen zwangsläufig öfters ins obere Drehzahldrittel bringt, werden mit deutlichen Mehrverbräuchen quittiert - auf der BAB schließlich säuft die Q. Exakte Werte kann ich nicht angeben - wenn längere BAB-Strecken anstehen, fahre ich die Vierzylinder RS, die mit BAB wesentlich besser klar kommt, als das Schnabeltier. Es baut halt viel zu hoch und zu zerklüftet für den im Quadrat (?) zur Geschwindigkeit steigenden Luftwiderstand.
Tanken tue ich bis zur unteren Füllkante von diesem Trichterförmigen Teil - 280 - 300 km mit einem Tank sind bei mir realistische Reichweiten, gelegentlich kommen auch mal bis 320 km vor, bis die Reserveleuchte angeht. Das sind bei mir dann aber äusserst gemächliche Blümchenpflückertouren.
Seit ich das Forum und die Q beobachte, stelle ich beträchtliche Verbrauchsunterschiede fest: die einen sagen wie ich 6-7 l, die anderen 4-5 l. Das kann theoretisch an der Fahrweise liegen, was ich aber so recht nicht glauben mag. Ich glaube eher, daß es einerseits eine hohe Serienstreuung gibt, andererseits die Q sehr sorgfältig eingefahren werden muß. Die so häufige "Zahnwalts-GS" dürfte wohl in der Regel kaum so sorgfältig und gefühlvoll eingefahren worden sein, wie es nötig ist. Und auch, wenn man die Kiste nachher wiederrum sorgfältig "freifährt" kriegt man gewisse Macken aus dem Motor nicht mehr heraus. Zu dieser Sorgfalt gehört nicht nur die Einhaltung der Drehzahlgrenzen auf den ersten Kilometern, sondern auch das Einfahren im Schiebebetrieb. Hier werden häufiger Fehler gemacht, wie ich vermute.
Im Vergleich zu meiner K 1100 RS, die im Durchschnitt 5,5 l nimmt, bei forcierter Gangart etwa 6 l, bei sparsamer Marschfahrt 4,5 l und BAB "Tempo-200-wo-geht" (mit der RS noch sehr bequem zu fahren, mit der GS völlig undenkbar) ca. 8 l ist meine Q ein ziemlicher Säufer, vor allem in Anbetracht der deutlich besseren Fahrleistungen des alten Ziegelsteins, der höhere Drehzahlen bei weitem nicht so linear in Mehrverbrauch umsetzt, wie die Q.