Umstieg 1150 GS auf KTM 690 enduro

Diskutiere Umstieg 1150 GS auf KTM 690 enduro im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo, ich fahre eine 1150 GS Bj 2000 und bin an für sich sehr zufrieden. Allerdings möchte ich in Zukunft in den Urlauben mehr offroad Touren...
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Fisch69

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Hallo,
ich fahre eine 1150 GS Bj 2000 und bin an für sich sehr zufrieden. Allerdings möchte ich in Zukunft in den Urlauben mehr offroad Touren einplanen. Da ich absoluter Enduro Einstiger bin natürlich erst einmal leichtere Sachen. Sind eurer Meinung dafür die schotterpässe in Ligurien geeignet? Oder sind die mit der 1150 GS nicht zu empfehlen? Alternative wäre eine akatM 690 Enduro BJ 2010 die mir gerade angeboten wird. Diese wäre abseits der Straße sicher die bessere Wahl. Aber die Anreise im Vergleich zur GS sicher weniger angenehm.
Nun meine Fragen:
Brauche ich für die genannten Touren was anderes? Vor allem als enduro einsteiger?
Sind längeren Fahrten mit der KTM einigermaßen entspannt? Vielleicht mit Windschild und anderer Sitzbank?
Gibt es hier jemand, der beide hat oder hatte?
VG Heiko
 
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Gast46334

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Hallo,
ich fahre eine 1150 GS Bj 2000 und bin an für sich sehr zufrieden. Allerdings möchte ich in Zukunft in den Urlauben mehr offroad Touren einplanen. Da ich absoluter Enduro Einstiger bin natürlich erst einmal leichtere Sachen. Sind eurer Meinung dafür die schotterpässe in Ligurien geeignet? Oder sind die mit der 1150 GS nicht zu empfehlen? Alternative wäre eine akatM 690 Enduro BJ 2010 die mir gerade angeboten wird. Diese wäre abseits der Straße sicher die bessere Wahl. Aber die Anreise im Vergleich zur GS sicher weniger angenehm.
Nun meine Fragen:
Brauche ich für die genannten Touren was anderes? Vor allem als enduro einsteiger?
Sind längeren Fahrten mit der KTM einigermaßen entspannt? Vielleicht mit Windschild und anderer Sitzbank?
Gibt es hier jemand, der beide hat oder hatte?
VG Heiko
Die 690er ist halt Eintopf, die Vibriert dich auf langen Reisen zu Tode. Sitz ist auch recht hart. Für Ligurische Schotterpisten braucht es nicht unbedingt ne Hardenduro. Das kriegst mit jeder GS gefahren.

Neue Herausforderungen mit Neuanschaffungen zu begegnen ist halt die Herangehensweise der GS-Klientel :-P
 
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Fisch69

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Wenn ich jede neue Herausforderung mit einer Neuanschaffung beantworten würde hätte ich erstens nicht gefragt und zweitens hätte ich meine GS schon länger nicht mehr.
 
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Gast46334

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Sniper

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Hallo Fisch,

ich hatte schon eine SMC 690 R, eine 990 Adventure und nach R1200GS ADV nun meine zweite R150GS ADV. Es kommt auf Können und meiner Meinung nach auf Deine körperlichen Voraussetzungen an. Mit der 990er KTM bin ich erstmals "richtig" offroad in den Westalpen unterwegs gewesen. Da wäre ich mit meiner jetzigen GS nie hoch und schon garnicht (unfallfrei) runter gekommen.

Die 690er Enduro ist auch schon ein ganz schöner Brocken für den Einstieg. Zumindest für mich mit Körergröße um die 1,75 nicht gerade niedrig. Wenn es nur um das Fahren im Gelände geht würde ich mit Anhänger und leichter Maschine drauf anreisen. Wenn´s ums Offroadreisen geht, dann halt mit Deiner GS und mindestens einem weiteren Mitfahrer ausprobieren.

Gruß
 
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silverfox

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1150GS
Hallo,

die 690er ist etwas komplett Anderes.
Wenn Du es bisher mit der 1150er gewohnt warst, Strecke zu machen, geht das mit der KTM nur mit entsprechender
Leidensfähigkeit. Entspannt ist das auf keinen Fall.
Wenn Du bisher mit der 1150er sehr zufrieden warst wirst Du es bitter bereuen, wenn Du Sie hergegeben hast.
Abseits der Strasse ist die KTM sicher die bessere Wahl.
Wenn Du in das Endurosegment einsteigen willst, fällt mir die KLX 250 ein (evtl. Zweitmoped).

Bei mir musste eine 690er Duke4 trotz einiger schöner Vorteile wie Gewicht und Handling wieder gehen,
die GS passt einfach besser.

Gruß
Christian
 
FlyingSalamander

FlyingSalamander

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Hallo,

ich konnte mich da nicht entscheiden und habe einfach die 690-er Enduro zur GS dazugekauft.

Die KTM kann niemals die GS ersetzen, aber sie ist eine nahezu perfekte Ergänzung!

Die Stärken und Schwächen der beiden ergänzen sich wunderbar!

Die KTM ist mit ihren 142 kg Leergewicht im Gelände noch gut zu handhaben, sie ist extrem schmal, die 67 PS haben total leichtes Spiel mit dem Gewicht und das Beschleunigen macht Superspass, sie ist wendig und handlich.
Hab die Sitzbank (wie auch auf der GS) gegen eine Kahedo-Bank ausgetauscht, seitdem auch längeres Fahren am Stück popomässig möglich. Auch ein kleines Windschild hilft da Wunder.

Ich benutze die KTM auch gerne artfremd zu Besorgungsfahrten und in die Stadt: Kurz da abgestellt wo man hinwill, ohne langwierige Parkplatzsuche, und im Stadtgewusel kommt man besser durch als mit einer GS und ausgefahrenen Variokoffern ;)

Die GS hat natürlich die besseren Langstreckenqualitäten und der Kurvenswing ist einfach unvergleichlich. Ist eine andere Klasse von Motorrad. Fürs Gelände ist sie mir dann doch zu unhandlich, schwer, sperrig und letztendlich auch zu schade.
In den Allroundqualitäten nicht zu toppen.

Eine Hardcore-Sportmaschine wie Yamaha WR 400 odet KTM EXC wäre mir zu extrem und wartungsintensiv gewesen, und so eine 350-er mit um die 20 PS wollte ich mir dann doch nicht antun.

So hat jede ihre Rolle, ich habe auch kein Problem damit, zwei Motorräder mit in den Urlaub zu nehmen, um dann je nach Vorhaben das passende zu nutzen.

Anfang Juni war artgerechte Haltung im Enduro-Rudel auf den Schotterpisten im Trentino angesagt http://www.gs-forum.eu/smalltalk-un...to-von-heute-41011/index2397.html#post2051838

Viele Grüsse

FlyingSalamander

 
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Klausmong

Klausmong

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Ich hab neben der GS 1150 auch eine KTM 690 ( und noch eine Transalp )

Ich hab mir die 690 eigentlich für echt Offroad zugelegt und werde die aber wieder verkaufen.
ich fahre kaum damit und ich muß gestehen mit der 1150 geht schon sehr viel.

Also die Ligurischen Schotterstrecken würde ich alle mit der 1150 machen ( oder der Transalp )

Heuer hab ich in der Mongolei und am Pamir mal gesehen was mit der 1150 alles stressfrei geht, hätte ich mir vorher so nicht gedacht.
 
Andreas800gs

Andreas800gs

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Servus Heiko,
falls noch nicht passiert probier die 690er einfach mal aus, dann wirst den Unterschied schon selbst merken - das empfindet jeder individuell anders...

Ich bin mit der meinen auch schon auf eigener Achse im Susatal bzw an die LGKS gereist -
allerdings geht da IMHO nur Landstrasse, die 690 ist für BAB nicht geeignet (Ja, der Poppes tut dann auch weh)

Mit der BMW kannst Du die LGKS, Assietta, Sommeiller genau so gut fahren weil diese Strecken gut bis sehr gut jährlich geschoben werden.
Wenn Du den Asphalt nur noch nutzt um auf Schotter zu kommen bzw Ziegenpfade zu erklimmen versuchst, ja dann solltest Du Dir wirklich überlegen komplett unzudenken :) (...oder eben auch das Sammeln von 2Rädern anfangen)

Gruß
Andreas
 
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Fisch69

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Hallo Zusammen,
Danke schon mal für eure Antworten. Ich werde die 690 natürlich noch Probefahren. Allerdings wird das vermutlich eine kürzere Strecke sein, sodass ich die Reisetauglichkeit nur schwer bewerten kann. Aber klar. Einen ersten Eindruck wird es geben. Wenn ich ein zweites (bzw. Drittes, ich bau gerade noch eine alte XJ zum caferacer um) anschaffen würde, dann vermutlich eine leichtere Enduro. Aber ich würde lieber mit dem Motorrad statt Auto und Anhänger anreisen. Deshalb die Überlegung mit der 690. Aber die macht für mich nur Sinn, wenn ich damit auch eine Wochenendasphaltrunde machen kann. Autobahn muss nicht sein. Zumindest keine langen Strecken. Und ich mit dem mangelnden Komfort einigermaßen zurecht komme.
 
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Fisch69

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Servus Heiko,
falls noch nicht passiert probier die 690er einfach mal aus, dann wirst den Unterschied schon selbst merken - das empfindet jeder individuell anders...

Ich bin mit der meinen auch schon auf eigener Achse im Susatal bzw an die LGKS gereist -
allerdings geht da IMHO nur Landstrasse, die 690 ist für BAB nicht geeignet (Ja, der Poppes tut dann auch weh)
Von wo gestartet? Wie viel KM am Tag?
 
MacDubh

MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Moin,

ich will keinen Vergleich anstellen, kann nur was zur 690er sagen.

Seit November 2016 habe ich eine 690er Enduro. Gekauft habe ich sie zum Schottern im Urlaub und als Wintermoped. Mittlerweile für den täglichen Arbeitsweg. Seither bin ich damit ca. 20tkm gefahren und sie macht mächtig Spaß. Die vorhandene Kahedo-Bank habe ich gegen die Orginale getauscht, weil die mit meinen kurzen Beinen einfach zu hoch war. Nach den ersten Kilometern habe ich mich (oder mein Ar***) an die Sitzbank gewöhnt und es tut auch nach längerer Etappe nix weh.
Autobahn geht, aber mehr als 120 würde ich auf Dauer nicht fahren.
Ein wenig nervt der kleine Tank, alle 230km verlangt sie Sprit.

Was soll man sonst noch zu dem Moped sagen? Sie läuft, sie ist super handlich, der Reifen (K60) hält etwas länger wie die Sportpellen meiner Multi, und sie ist zuverlässig (bisher). Alle 10000km bekommt sie frisches Öl.

Ich habe Touratech-Koffer dabei und mit etwas bastelei mein Markenzeichen montiert: schwarzes KTM-Topcase.
Ausserdem noch den Nemo-Oiler, damit die Kette schön geschmiert ist. Griffheizung für den Winter.

Ein tolles Moped, welches meine Multi aber nicht ersetzt, nur ergänzt.





 
qhammer

qhammer

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aktuell R1150 GS+ 78er R100RS+ XR 600+ 690R Enduro +XS850+YP125
Ja auch für mich gab es da kein entweder - oder, die 690R Enduro und die 1150GS ergänzen sich bestens. Zu vergleichen sind die beiden wirklich nicht- die 690R brüllt dich aus jeder Ecke heraus an " VOLLGAS los los ", macht dir die Arme lang und nach 300km rumballern geht das breite Grinsen nicht mehr weg aber ich bin fertig. Die 1150er ballert geschwind 800-1000km am Tag durchs Land und ich möchte nächsten Morgen trotzdem wieder aufsteigen. Mit ein paar Änderungen an meiner 690R(2014) lassen sich 200-300km auch ertragen (Lenker+30mm,Teuertechsitzbank Hoch,VA-Fußrasten 20mm tiefer Bärenkrallen". Falls du Probe fährst und der Serientopf noch dran ist wird die 690er kaum richtig Spass machen und gerade im unteren Drezahlbereich böse an der Kette zotteln. Das ist aber mit einer Änderung am Lufideckel, einem anderen Auspuff und der EVO1 Map ganz schnell vorbei.
20171214_113432.jpg
 
Andreas800gs

Andreas800gs

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Von wo gestartet? Wie viel KM am Tag?
Hinfahrten
Pfaffenhofen/Ilm - Bardonecchia gut 750 km an 2 Tagen
Übernachtungen dann irgendwo zwischen CH Maloja und I Como und das suchen von Unterkünften kann im August dort in der Region auch mal gut 2-3 std dauern :)


Rückfahrten
Bardonecchia - Bozen oder Naturns mit einer Übernachtung irgendwo zwischendrin , dann Familienurlaub und anschliessend zurück nach Pfaffenhofen

Durchschnittsgeschwindigkeiten immer ebbes über fuffzich, obwohl keine Rauchpausen, Mittagsschläfchen usw...aber auch keine Heizarien wg Gepäck und Kraft einteilen usw...

Gruß
Andreas
 
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Fisch69

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Ja auch für mich gab es da kein entweder - oder, die 690R Enduro und die 1150GS ergänzen sich bestens. Zu vergleichen sind die beiden wirklich nicht- die 690R brüllt dich aus jeder Ecke heraus an " VOLLGAS los los ", macht dir die Arme lang und nach 300km rumballern geht das breite Grinsen nicht mehr weg aber ich bin fertig. Die 1150er ballert geschwind 800-1000km am Tag durchs Land und ich möchte nächsten Morgen trotzdem wieder aufsteigen. Mit ein paar Änderungen an meiner 690R(2014) lassen sich 200-300km auch ertragen (Lenker+30mm,Teuertechsitzbank Hoch,VA-Fußrasten 20mm tiefer Bärenkrallen". Falls du Probe fährst und der Serientopf noch dran ist wird die 690er kaum richtig Spass machen und gerade im unteren Drezahlbereich böse an der Kette zotteln. Das ist aber mit einer Änderung am Lufideckel, einem anderen Auspuff und der EVO1 Map ganz schnell vorbei.
Anhang anzeigen 259830
Es handelt sich bei der Probefahrt um eine 690 Bj. 2010. Auspuff ist nicht mehr original. 10000 km. Inspektion ist erledigt.
 
qhammer

qhammer

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Das ist keine richtige 690er :rolleyes: zu wenig Hubraum. Die Einzelzünder waren noch unkultivierter als die DZ ab 2014- dafür kannst du dort noch selbst die Map's auf Steuergerät "spielen" mit dem passenden Kabel. Kein ABS,kein E-Gas,kleiner Tacho und eine andere Gabel. Falls du sie gebraucht kaufen willst nimm dir bitte sehr viel Zeit -wenn du sehen willst was mit dem Motorrad gemacht wurde.
 
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