12hunderter
Hallo
Also ich bin mindestens zwei mal in der Woche im Dreck. Wir sind drei Gsler und toben uns dabei sorichtig aus. Ist schon klar das ich mit so einem Gerät ein wenig eingeschränkt bin, keine großen Sprünge und über keine extremeren Felsgruppen usw. fahren kann. Aber zb.haben wir ausgetrocknete Bachbette (bis zu 750 Höhenmeter) wo auch Äste, Wannen, kleine Bäume, Schotter, trockenes oder nasses Erdreich vorhanden ist. Also alles was das Herz begehrt.
Am liebsten fahren wir aber wenn es leicht regnet. Da gibt es Hammer Strecken und Gebiete zum richtig sauen. (Pitztal, Ötztal, Kühtei, alte Millitärstraßen ab Brenner).
Und bei eben so einen Wetter trifft man eben kaum einen Biker der im Laufschritt seine Kraxe schultert.
Bei schönem Wetter leider schon.
Für mich ist auf alle Fälle eines fix
Ich liebe meine "Berta" ob im Dreck oder am Asphalt. Aber ich würde jeden der offroaden will empfehlen nicht einfach so drauf los zu fahren. Gibt keinen Spaß.
Es ist wie überall. Erst wenn ich etwas beherrsche werde ich locker und habe auch die richtige Freude bei der Sache.
Und da gibt es eben Hechlingen mit Offroadkursen und wenn man da Feuer gefangen hat, (so wie ich) kann man weitermachen zb. Erzberg oder oder oder.
Meiner Meinung nach (klingt sicher hart) kann man erst von Motorrad fahren oder "Können" sprechen wenn man eine solche Ausbildung oder solche Erfahrungen gemacht hat.
Es werden mir die Dreckfahrer sicher recht geben das man schreien könnte wenn man von einer Offroadtour wieder auf den Asphalt kommt. Man hat gleich ein ganz anderes Gefühl für das Werkl und ich glaube das ist überhaupt das wichtigste.
Pff für normal bin ich kein vielschreiber aber sorry - meine 12er ist sicher keine reine Reiseenduro und nicht mit einerVaradingsda oder VFluss oder TDM zu vergleichen.
Grüße an alle
Peter
PS: tolle Foto Schneckle
Also ich bin mindestens zwei mal in der Woche im Dreck. Wir sind drei Gsler und toben uns dabei sorichtig aus. Ist schon klar das ich mit so einem Gerät ein wenig eingeschränkt bin, keine großen Sprünge und über keine extremeren Felsgruppen usw. fahren kann. Aber zb.haben wir ausgetrocknete Bachbette (bis zu 750 Höhenmeter) wo auch Äste, Wannen, kleine Bäume, Schotter, trockenes oder nasses Erdreich vorhanden ist. Also alles was das Herz begehrt.
Am liebsten fahren wir aber wenn es leicht regnet. Da gibt es Hammer Strecken und Gebiete zum richtig sauen. (Pitztal, Ötztal, Kühtei, alte Millitärstraßen ab Brenner).
Und bei eben so einen Wetter trifft man eben kaum einen Biker der im Laufschritt seine Kraxe schultert.
Bei schönem Wetter leider schon.
Für mich ist auf alle Fälle eines fix
Ich liebe meine "Berta" ob im Dreck oder am Asphalt. Aber ich würde jeden der offroaden will empfehlen nicht einfach so drauf los zu fahren. Gibt keinen Spaß.
Es ist wie überall. Erst wenn ich etwas beherrsche werde ich locker und habe auch die richtige Freude bei der Sache.
Und da gibt es eben Hechlingen mit Offroadkursen und wenn man da Feuer gefangen hat, (so wie ich) kann man weitermachen zb. Erzberg oder oder oder.
Meiner Meinung nach (klingt sicher hart) kann man erst von Motorrad fahren oder "Können" sprechen wenn man eine solche Ausbildung oder solche Erfahrungen gemacht hat.
Es werden mir die Dreckfahrer sicher recht geben das man schreien könnte wenn man von einer Offroadtour wieder auf den Asphalt kommt. Man hat gleich ein ganz anderes Gefühl für das Werkl und ich glaube das ist überhaupt das wichtigste.
Pff für normal bin ich kein vielschreiber aber sorry - meine 12er ist sicher keine reine Reiseenduro und nicht mit einerVaradingsda oder VFluss oder TDM zu vergleichen.
Grüße an alle
Peter
PS: tolle Foto Schneckle