Tipps für einen Technik-Einsteiger? Wartung, Pflege, Reparatur ...

Diskutiere Tipps für einen Technik-Einsteiger? Wartung, Pflege, Reparatur ... im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi Mach das was Du selber kannst auch tatsächlich selber. Für den Rest suchst Du Dir eine Werkstatt die Ahnung von BMW hat und beauftragst genau...
gerd_

gerd_

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Hi
Danke für die Antworten soweit!

Habe nochmal eine Frage zum Kundendienst. Sollte ich - auch wenn alles gut läuft - in regelmäßigen Abständen zum BMW-Kundendienst fahren oder genügt es, wenn ich einen Schrauber meines Vertrauens mit der Wartung der komplizierteren Dinge betraue? Suche da konkret nach einer günstigen, aber zuverlässigen Lösung im Raum Stuttgart. Wiederverkaufspläne spielen bei der Frage jetzt erstmal keine Rolle.
Mach das was Du selber kannst auch tatsächlich selber. Für den Rest suchst Du Dir eine Werkstatt die Ahnung von BMW hat und beauftragst genau das was Du nicht selber kannst. Eine gute Werkstatt sieht auch dann, dass z.B. Deine Bremsbeläge fertig sind. wenn Du es noch nicht festgestellt hast und sie dazu gar keinen Auftrag hat.
Das Netteste ist z.B. "sicherheitshalber" einen "Frühjahrs-KD" zu beauftragen. Da kann jeder interpretieren was er machen will und fröhlich unnütze Dinge tun die er bereits beim "Winter-KD" machte :-).
Wenn Du den KD-Umfang betrachtest merkst Du, dass ziemlich viele Sichtprüfungen dabei sind. Diese lässt sich BMW fürstlich bezahlen obwohl man es selbst machen könnte (wer eben will). Viele lassen sich verunsichern oder können nicht mal "rund" von "eckig" unterscheiden und pilgern bereitwillig einige(!) Male jährlich zu irgendwelchen sinnlosen Durchsichten und Inspektionen obwohl sie kaum fahren. Denkfaule, Arbeitsscheue, Bequeme und "Sauberfingermenschen" sollen bluten, Menschen ohne jegliches Technikverständnis müssen sich notgedrungen auf andere verlassen. Meist haben sie lediglich zu wenig Selbstvertrauen.
https://www.powerboxer.de/schalt-wartungsplaene/536-4v0-wartungsplan-kunden-pflegedienst-inspektion
gerd
 
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GS_Andre

GS_Andre

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Moin Nordlicht,

ich habe mir im August 2017 auch eine 1150GS ohne Integral-ABS zugelegt (dies auch bewusst ohne das anfällige ABS). Die Maschine hatte 51.000km auf der Uhr und ist in einem einwandfreien Zustand für das Alter von 15 Jahren und die Laufleistung. Ich wollte eine Maschine, an der ich auch was selber machen kann.

Ich habe dann mit meinen Kumpel, der dies gelernt hat und auch seine BMW wartet, unter Anleitung und Zuhilfenahme des hier besagten Buches aus dem Bucheli Verlag alle Arbeiten selbst gemacht - gemäß beigefügtem Wartungsplan:
Keilriemen-, Öl-, Bremsflüssigkeit, Luftfilter-, Getriebeöl-, Endantriebsöl-, Kupplungsflüssigkeits-, Benzinfilter-, Ölfilter wechels sowie Ventilspiel / Axialspiel etc etc etc....

Einzig die Synchronisation der Einspritzung habe ich in einer freien Werkstatt machen lassen. Hier vor Ort gibt es eine auf BMW Maschinen spezialisierte freie Werkstatt, die dafür aber auch knapp 100€ genommen hat.

Eben alles was gemacht werden musste wurde von mir gemacht. Trotz der Aussage des Verkäufers, dass die Maschine von einem Ex-BMW Mechaniker gewartete wurde, waren doch ein alter Luftfilter und Keilriemen verbaut. Die Flüssigkeiten waren alle noch ok, wurden aber trotzdem getauscht.

Im Nachgang habe ich dann noch allein die Bremsbeläge vorne gewechselt - unter Zuhilfenahme des besagten Buches. Das war problemlos möglich.

Ich bin zufrieden, dass man alles selber erledigen kann und dabei noch die Technik kennenlernt und Geld spart ;)
Davor hatte ich eine 2012er 1200 GS Adv, die ich immer zum BMW Händler bringen musste. Genau deshalb bin ich auf die wartungsfreundliche 1150er umgestiegen.

Meine Empfehlung:
1) Entsprechendes Werkzeug vorhalten
2) Kaufe Dir das Buch, lese Dich in Ruhe ein und arbeite nach Plan des Buches und in Verbindung mit der Seite powerboxer.de. Auch auf der Homepage habe ich nützliche Hinweise erhalten.
3) Nutze den beigefügten Wartungsplan, der Dir im Folgejahr als Erinnerungsstütze für erledigte und anstehende Arbeiten dienen soll. So mache ich es zumindest:cool:
https://www.powerboxer.de/schalt-wartungsplaene/536-4v0-wartungsplan-kunden-pflegedienst-inspektion
siehe Seite unten: BMW_11x0_univ_Wp.pdf

Die 1150 GS ist auch von einem Nicht-Kfz-Mechaniker zu warten. (Einzig an Motor, Getriebe oder Elektrik würde ich mich selber derzeit auch nicht wagen.)

Also, mit den einfachen Wartungsarbeiten anfangen und viel Spass dabei...!

Grüße André
 
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nordlicht65

nordlicht65

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Danke nochmals für die Tipps, vor allem auch für den letzten Beitrag. Entsprechendes Werkzeug werde ich mir zulegen. Powerboxer.de scheint mir eine super Quelle zu sein, auch wenn viele Begriffe noch sehr fremd wirken. Werde mich auf jeden Fall ranhalten und bei Bedarf auf die Expertenrunde hier im Forum zugehen :)
 
Fanthomas

Fanthomas

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Wenn ich Du wäre, würde ich das Getriebeöl im nächsten Frühjahr ebenfalls wechseln, ebenso das Öl im Kardanantrieb. Ich bin da zwar evtl zu skeptisch, aber dann weißt Du, was drin ist- und seit wann! Ansonsten viel Spaß beim Schrauben und Mopped kennenlernen!
VG Thomas
 
nordlicht65

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Alle Flüssigkeiten wurden bei Verkauf erneuert, inkl Additiven, da wo es Sinn ergab. Der Verkäufer war LiquiMoly Händler und überzeugt von seinen Produkten. Fand ich gut.
 
juekl

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ich meinte Hinterradantrieb.....mensch Jueckl ;-)
 
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Und nicht so viel waschen, das gibt Rost, lieber fahren damit :)
 
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DarkCoke

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Hallo Nordlicht,
wenn du mal etwas machen willst und Anleitung brauchst, darfst du gerne mal mit dem Motorrad bei mir im Raum Freudenstadt vorbeikommen. Ich finds toll dass du dich da einarbeiten willst und würde dich gerne unterstützen wenn du das möchtest :daumen-hoch:
 
BrändiGS

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Henryt

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Was mich immerwieder fasziniert ist die Frage, welchen Ursprung hat der Mythos, dass ein Motorradfahrer auch ein begnadeter Schrauber sein muss. Ich kaufe ein MR und schon stellt sich die Frage nach Werkzeug, Motortester, Reparaturanleitugen etc., und auf YouTube ein Video gesehen wie ein Motor zerlegt und wieder zusammengebaut wurde, sah ganz einfach aus.
Hat da jemand eine Antwort?
 
judex

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Ein Motorrad ist ein technisch Ding. M.E. ist es hilfreich, wenn man neben der Fahrphysik
auch ein bisschen von der Technik des Motorrades versteht. Wie nähert man sich diesem
Verständnis besser, als "ein bisschen" zu schrauben?
Ich selbst wage mich mit Sicherheit nicht tief in Motor, Getriebe oder Kardan hinein, das
sollen die machen, die etwas davon verstehen und geübt in allen Mechaniker-Ticks sind,
aber außen Drumherum gibt es immer etwas zu bewerkstelligen, und sei es, die Spiegel
nachzujustieren. Und schon stellt sich die Frage nach (einigem, wenigem) Werkzeug und
in diesem Sinne fördert auch ein Reparaturhandbuch das Verständnis unseres Moppets.
 
G

gstommy68

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Was mich immerwieder fasziniert ist die Frage, welchen Ursprung hat der Mythos, dass ein Motorradfahrer auch ein begnadeter Schrauber sein muss. Ich kaufe ein MR und schon stellt sich die Frage nach Werkzeug, Motortester, Reparaturanleitugen etc., und auf YouTube ein Video gesehen wie ein Motor zerlegt und wieder zusammengebaut wurde, sah ganz einfach aus.
Hat da jemand eine Antwort?
Ist halt Hobby, viele interessierts, aber nicht alle. ander habe halt andere Hobbies wie angeln da intersssiert wlche Blinker (Köder) für welchen Fisch gut ist. Ist halt die Vielfalt, jeder kann eben sein Hobby so ausgestallten wie er möchte.

gruß
gstommy68
 
nordlicht65

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In meinem Fall geht's einfach darum dass ich mir auch selbst helfen kann, wenn ich mal auf einer Tour iwo liegen bleibe. Zudem wäre es mir auch etwas peinlich mit aller Leidenschaft Fahrer zu sein, aber sein Herzstück nicht "von innen" zu kennen (was bei mir leider noch gegenwärtiger Zustand ist).
 
Larsi

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Was mich immerwieder fasziniert ist die Frage, welchen Ursprung hat der Mythos, dass ein Motorradfahrer auch ein begnadeter Schrauber sein muss. ...
Müssen muss man gar nix.
Wer keinen Bock auf selbst schrauben hat, fährt halt in die Werkstatt.
(und nervt ggf nachher hier rum, weil er sich geneppt fühlt, keinen Termin bekommt, zu viel bezahlen soll, einen Kratzer in der Felge hat, ...)
 
gerd_

gerd_

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Hi
Es gibt eine REP-CD von BMW (~50 EUR; oft auch raubkopiert). Da sind auch die Kapitel drin die Bucheli spart (Getriebe). Nachdem Bucheli diese CD quasi kopiert, kann ich sagen, dass für beide Varianten zumindest ein paar technische Kenntnisse vorhanden sein sollten.
Z.B. "wie herum geht eine Schraube auf?", "Woran erkenne ich dass die Schraube (doch) ein Linksgewinde hat"? Nach "fest" kommt "ab". Nicht jede Popelschraube braucht einen Drehmomentschlüssel, ein bisschen Kopf, Gefühl und angemessenes Werkzeug (für eine 5er Schraube genügt ein Schraubendreher, man braucht weder 1/2" Knebel noch DreMo).
Wenn es darum geht "wie wasche ich mein Mopped", "wo ist der Bremsflüssigkeitsbehälter" und "wie bekomme ich das Rad ab" genügen Betriebs-/ Wartungsanleitung.

Wer das Alles kann, dessen Wissen wird durch Buch/CD ergänzt. Eine Berufsausbildung ersetzt es nicht (das tut kein Buch!).

Sagt jemand "Ich möchte da selbst was tun, habe (zu) wenig Ahnung" oder "ich trau' mir das nicht zu" dann hat er meine Achtung wegen einer -oft gesunden- Selbsteinschätzung. Traut er sich mit Hilfe des Buchs und vielleicht einem der es kann an irgendeine Aufgabe, dann passt das.
"Ich kann das nicht" kann man häufig übersetzen mit "ich hab' keinen Bock, mich interessiert das nicht, ich hab' nicht gerne dreckige Pfoten". Auch gut, aber dann bitte nicht meckern wenn Werkstätten Geld wollen.
"Meine Maschine mit der ich jährlich über 2000 km fahre fasst ausschliesslich die Markenwerkstatt an!". Auch gut :-)
PB bringt ein paar Tips zwischen "sachgemäss Waschen" und "ich konstruiere das mal selbst" und ich behaupte einfach, dass Einiges, z.B. Synchronisieren samt Hintergrund besser erklärt wird als auf der REP-CD.
gerd
 
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elfer-schwob

elfer-schwob

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1150 GS-A, R 80-Umbau
"...ich kann das nicht..."

ist oftmals eine sehr bequeme Art, sich vor Aufgaben zu drücken. Klappt überall. Auch im echten Leben.
Dann macht´s eben ein Anderer.
Und schon hat man automatisch die Berechtigung, über die Ausführung, die Dauer, die Qualität, den Preis der Leistung abzulästern bzw. zu jammern.

Für mich persönlich ist "...kann ich das...?" der bessere Ansatz. Und schon gibt´s Hilfestellungen und hinterher die Bestätigung, nicht soo viel blöder gewesen zu sein als andere. Und ein "war ja doch gar nicht so schwer!"

Ein wesentlicher Teil der Hilfestellung kann z. B. dieses Forum sein.

Meine Meinung.

Grüße vom elfer-schwob
 
Z

Ziggy

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Ich kenne diese Buchreihe von diversen früheren Motorrädern und Autos, die ich gefahren hab.
Im Gegensatz zu den bisher sehr positiven Erfahrungen muss ich hier aber sagen, dass bis auf die Stromlaufpläne nicht viel brauchbares drin steht.
Natürlich können die Explosionszeichnungen ganz hilfreich sein, aber wenn ich selbst herausfinden muss, dass ich das komplette Heck aufheben muss, um an den Kupplungszylinder zu kommen, und nicht einmal im Buch steht, welche Schrauben ich dafür lösen muss, dann hat dieses Buch für mich als Hobbyschrauber nur einen sehr begrenzten Wert.
Bisher waren die Online-Hilfen für mich wertvoller.
 
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