TET F/14 mit Hindernissen oder: Wenn's dem Esel zu wohl wird

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MarkusHeid

MarkusHeid

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Absolut. Diese Sektion 14 hat auch nicht gewonnen. Die kommt noch dran, sobald mein Fuß wieder heil ist. Da bin ich schon ganz andere Kaliber gefahren. Nasser Fels am Sommeiller und Parpaillon, klebriger Schlamm auf der Assietta, tiefer Sand am Col d'Anelle, kann ich alles.
[/QU
Eigenlob stinkt. :poop:
Und das bei deinen LieblingsPfälzer ganz heftig. :giggle:
 
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fiftyeight

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Hallo Stephan,
wie immer ein sehr guter und authentischer Reisebericht. Der Sturz tat ja schon beim mitlesen weh. Man sieht auch auf den Bildern den glibbrigen matschigen Zustand des Weges. Da hält nix mehr. Wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung, gut dass nichts gebrochen ist.
Viele Grüße von der Ostalb,

Matthias
 
MarkusHeid

MarkusHeid

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Ach was.
Er hat das Risiko gesucht und gefunden. Das nächste mal ist er schlauer. (Sollte man meinen mit 65j.)
Oder auch nicht.
 
F

fiftyeight

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Na ja, Schlauheit hat nix mit dem Alter zu tun. Bin auch weit ü 60 und fahre noch so lange es geht jedes Jahr eine Woche mit Zelt nach Südfrankreich. Es war halt Pech und nichts anderes. Mich hat`s auch schon vollbeladen im Stand in die Büsche gehauen. Da ist nix passiert, aber wenn man sich dabei den Fuß verdreht kann auch ein Sturz aus dem Stand böse enden. Das ist halt altersunabhängig.

Viele Grüße von der Ostalb,

Matthias
 
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Danke, Matthias. Ich gebe mir Mühe.

Ich will dabei auch authentisch bleiben und deshalb gehören solche Missgeschicke ebenso zu meiner Berichterstattung, wie die schönen Erlebnisse. Wichtig ist dabei auch zu analysieren, weshalb das passiert ist und wie man das besser vermeidet. Deshalb erzähle ich das auch hier, wohl wissend, dass das auch die Klugscheißer auf den Plan ruft, denen sowas niemals passieren kann, die auch besser daran tun, den sicheren Asphalt nicht zu verlassen. Wobei ich die gezielte Stänkerei aus persönlichen Motiven für ziemlich unnötig halte, aber derjenige zeigt damit ja nur seine eigene Schwäche.

Leider bin ich erst spät berufen worden, Motorräder mit Stollenreifen anzuschaffen und den Asphalt zu verlassen. Die Erlebnisse, die ich in den letzten sieben Jahren auf zahllosen unbefestigten Pisten in traumhaften Landschaften hatte, möchte ich nicht mehr missen.

Morgens um 7 Uhr mit dem Sonnenaufgang auf den Colle Sommeiller zu rumpeln und die Bergwelt in 3000 m Höhe zu bestaunen ist schon was ganz Besonderes.

Das Fahren auf solchen Pisten fordert logischerweise mehr vom Fahrer, als das Cruisen auf smoothem Asphalt. Es ist eine Herausforderung, gerade auch im etwas fortgeschrittenen Alter, dafür mache ich spezielle Trainings mit Profis und versuche, mich körperlich fit zu halten.

Ich habe das auch unterschätzt, dachte sogar anfangs darüber nach, statt er F800GS die R1200GS zu nehmen. Jetzt im Nachhinein überlege ich, ob es mich mit der wesentlich leichteren Honda NX650 mit neuen TKC80 auch gelegt hätte. Das wäre allerdings ganz blöd, denn während die olle F800 sowas schon gewöhnt ist, würde mir die nahezu makellose, 32 Jahre alte NX einen Umkipper sehr übel nehmen.

Und ich hatte noch den Rat von Nobbe im Ohr, den ich extra gefragt hatte und der den TET14 auch gefahren ist: "Auch mit der schweren GS kein Problem, aber: Bei Nässe kann das ganz anders aussehen."

Da hat er Recht. Und wie.
 
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fiftyeight

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Dem ist nichts hinzuzufügen, sehe ich genauso. Auch ich bin schon einige Pisten gefahren, Sommeiller, Assietta, Jafferau, Ligurische Grenzkammstraße, Parpaillon. Da war ich aber noch ein paar Jahre jünger. Manches würde ich auch heute gerne wieder machen, stelle aber fest, dass auch in den franz./ital. Alpen nicht mehr alles geht. Wundert mich auch nicht wenn ich sehe was da am WE, insbesondere Sonntags los ist. Da muss jeder Norditaliener in die Berge gefahren sein. Ich fahre mittlerweile aber bestimmt über 90 % Asphalt, habe aber immer auch schottertaugliche Reifen aufgezogen. Extremes Gelände geht da natürlich nicht, aber im trockenem Zustand würde ich mir damit auch einen TET zutrauen. In diesem Zusammenhang sind die YouTube Videos vom Rolf Feldmann interessant, der schon einige TET Strecken abgefahren ist. Er fährt eine BMW 850 GS ADV, vielleicht ist er hier auch im Forum, keine Ahnung. Er ist ein richtiger Off Road Freak.

Viele Grüße,

Matthias
 
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Reincarnator

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In diesem Zusammenhang sind die YouTube Videos vom Rolf Feldmann interessant, der schon einige TET Strecken abgefahren ist. Er fährt eine BMW 850 GS ADV, vielleicht ist er hier auch im Forum, keine Ahnung. Er ist ein richtiger Off Road Freak.

Viele Grüße,

Matthias
Feldmanns TET Estland 2021 zeigt enge Parallelen zu dem, was mir passiert ist. Den hat's mit seiner F800GSA auf einer Sandpiste gelegt, als er einem Stein ausgewichen ist. Da wäre er besser drüber gefahren. Dabei hat er sich am linken Sprunggelenk verletzt, fuhr auch noch heim, aber die Motorradsaison 2021 war für ihn gelaufen. Erst Gips, dann Orthese.

Ich hoffe, das bleibt mir erspart. Übermorgen muss ich zur MRT.

Wir fahren sehr gerne unbefestigte trails, aber immer nur auf dafür geeigneten und erlaubten Wegen.
Das ist nicht "offroad". Letzteres machen gerne die Sportenduristen, die querbeet durchs Gemüse pflügen, am Jafferau, auf der LGKS, rauf zum Chaberton, auf den Fahnenhügel usw. Denen verdanken wir mehr und mehr Sperrungen. Oberste Prämisse der TET-linesmen: Auf den legalen Wegen bleiben.

Im TET13 ist ein singletrail enthalten, der ist schon grenzwertig. Eigentlich darf man so einen schmalen Pfad durch den Wald auch im Grand Est nicht fahren. Ist aber vom linesman so geroutet. Auch das letzte Stück kurz vor der Schweizer Grenze hat es in sich, da ist ein Weg durch den Wald oft nur noch schwer erkennbar.

 
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arnd05

arnd05

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...erinnert mich extrem an mein Endurotraining auf Malle, welches ich für eine geplante Namibia-Tour vorgeschaltet habe: In dem einen Augenblick sagt der Instruktor noch: das machst Du aber auch nicht zum ersten mal (habs als Kompliment gewertet, wohl fataler Fehler), keine 5 Minuten später liegt die GX 450 im Dreck....gemeinsam mit mir....im Schritttempo ist das Vorderrad auf einer Bergabpassage eingeklappt. Fast mein gesamter Körper liegt in Fahrtrichtung....nur meine Fußspitze nicht; die zeigt nach hinten. Keine Schmerzen allerdings. Hab mich noch selbst befreit und bin 2 Stunden weiter gefahren. Am nächsten Tag ging nix mehr. Bänderriss Außenband. Ein weiterer Tag später wurde mein Selbstgeschenk zum 50sten Geb. , die Namibia-Tour, abgesagt.
Shit happenz......

Dir gute Besserung.......
 
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Ohje...

Das ist mal richtig Scheiße.
So eine Namibia-Reise mit Mopped (ich habe den Film von Dirk Schäfer) wäre auch mein Traum

So gesehen hatte ich bislang immer Glück, zumal beim Training in Kenzingen auch das Wegkommen von bzw. das gezielte Ablegen der Maschine trainiert wird, allerdings war ich da bei den Sportenduros mit meiner WR250.

Nachdem ich am Vormittag am 100%-Hang schon einen Salto rückwärts samt Mopped hingelegt hatte, bin ich am Nachmittag noch zweimal am Steilhang gescheitert, dann legt man das Mopped eben ab, bevor es einem hinterherpurzelt.


Da gucken die Anderen auch nicht selten verdutzt, wenn ich bei der Vorstellungsrunde mein Alter nenne, aber man bekommt da eher Respekt gezollt und keine dummen Bemerkungen von Leuten, die noch nie auf einer Piste waren. Ich bin mit meinen 65 Lenzen eigentlich noch ganz gut in Form tu' auch Einiges dafür.

Dass das nicht ewig geht, ist mir auch klar, aber noch ist es nicht soweit. Wenn ich gesund und fit bleibe, vllt. noch bis 70.

Ich bin auch der Meinung, dass das Endurowandern abseits des Trubels wesentlich ungefährlicher ist, als Sonntags durch den Schwarzen Wald zu fahren, wenn die Ausflügler und die Knieschleiferfraktion einfallen. Blaue Flecken gibt's beim Sport, größere Verletzungen sind eher selten. Beim TET13 im Mai hat's mich auch zweimal gelegt, auch mit F800. Einmal beim Spurwechsel auf Grobschotter (große Steine) und einmal auch im Matsch. Beidesmal eben ein paar blaue Flecken, das war's.

F650GS habe ich auf der Assietta zweimal in den Dreck gebohrt und die F800 auf dem Passo Mulatierra. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Meine BMW-Enduros sind entsprechend ausgestattete Arbeitsgeräte, die halten das aus.
 
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nobbe

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good luck stefan :cool:
ich kann nur hoffen, dass das knie wieder gut ausgeheilt wird :rolleyes:

in schmieriger matsche geht oft nur 4*4 :cool:
 
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Bernd1901

Bernd1901

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gute Besserung!
Und auf den nächsten Anlauf!
 
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Das Ergebnis der MRT ist da. Der nächste Anlauf muss warten.
Die Motorradsaison 2022 ist für mich gelaufen.

Diagnose: Die Syndesmose im rechten Sprunggelenk ist gerissen. Zwei "Bänder", die Schien- und Wadenbein im Gelenk fixieren.
 
udob

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Gute Besserung, hoffentlich ohne OP
😀
 
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Ich lasse das operieren. Hab die Wahl zwischen 6 Wochen Stiefel und anschließend 4 Wochen "Wiederbelebung" des Gelenks und der verkümmerten Muskulatur oder einer Op.
Nächsten Donnerstag wird operiert.

Der Eingriff ist simpel. Und die Narkose bekommen die auch hin. Sobald nach zwei Wochen die Fäden raus sind, kann ich wieder mit leichtem Training für das Gelenk und die Muskulatur anfangen und auch wieder selbst Auto fahren. Dann bin ich in 6 Wochen wieder fit.
 
MarkusHeid

MarkusHeid

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Das Ergebnis der MRT ist da. Der nächste Anlauf muss warten.
Die Motorradsaison 2022 ist für mich gelaufen.

Diagnose: Die Syndesmose im rechten Sprunggelenk ist gerissen. Zwei "Bänder", die Schien- und Wadenbein im Gelenk fixieren.
Gute Besserung.
Ja, dieses Jahr ist gelaufen. Herbst und Winter....von daher....:krank:
 
westi677

westi677

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Japp, Bänder die zur Fortbewegung benötigt werden und es durch eine Operation schneller geht, würde ich auch operieren lassen.
Gute Besserung!
Syndesmoseband ist doof (hatte ich auch schon durch Fußball), aber es hätte auch schlimmer kommen können. Das wird wieder! Also Krönchen richten und weiter gehts 😉
 
Edelweisspirat

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Hust
Ich hatte Dir sowas in der Art zum TET 14 auch geschrieben. Fährt sich im Trockenen wunderschön, im Nassen kann ea ganz anders werden. Diese rote Erde dort ist berüchtigt habe ich gehört.
Schade, dass ihr nicht viel weiter gekommen seid. Der Track wird noch wirklich achön und machmal auch wirklich herausfordernd (auch im Trockenen).
Aber nun weisst Du, warum ich mir die Orthese von Leatt geholt habe. Man weiss zwar nie, ob sie wirklich hilft, aber die Hoffnung…

Wünsche Dir eine baldige Genesung und eine gut verlaufende OP.
 
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Ja, das hattest Du mir gesagt, Tom. Ich habe ja freimütig eingeräumt, dass das eine Dummheit von mir war.
Ich habs falsch eingeschätzt.

Ich bin mir seit Jahren darüber im Klaren, dass das Fahren auf solchen Wegen, auch auf denen im Hochgebirge keine Kaffeefahrt ist, wenn es mal ohne Randsicherung 200 m fast senkrecht runtergeht und der Untergrund immer grober wird. Aber wenn ich anfange, eine gewalzte Schotterstraße oder 200m Feldweg als "offroad" zu bezeichnen, weiß ich, dass es Zeit für Straßenreifen ist.

Trotzdem war das natürlich ein Schuss vor den Bug, ich werde nicht jünger, das Verletzungsrisiko steigt und die Heilungsprozesse werden langsamer. Da muss ich hämische Kommentare ebenso in Kauf nehmen, wie die ehrlich besorgten von Mutter, Schwester und Tochter. Meine Frau macht mir zum Glück keine Vorwürfe, die fährt mich jetzt eben durch die Gegend und meine Enkeltochter wundert sich nur, dass der Motorrad-Opa so komisch läuft.

Volles Programm für uns Rentner: Montag zum Orthopäden, Donnerstag zur MRT, Freitag Orthopäde, Montag Hausarzt (Blutbild EKG) Dienstag zum Anästhesisten (Besprechung) Donnerstag OP, Freitag Verbandwechsel. Dann zwei Wochen nach OP Fäden ziehen. Das stützende Kunstband bleibt drin.

Ich bin mal gespannt, was der Spaß am Ende kostet. Ich glaub' alleine die MRT ist schon vierstellig.
Ich muss ja erstmal alles selbst bezahlen. Schon die popelige Textilstütze für das Sprunggelenk kostet 120 Tacken.
 
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...wobei ich kein schlechtes Gewissen gegenüber der Allgemeinheit haben muss, angesichts der Beiträge, die ich monatlich an die PKV abstecke. :rolleyes:
 
Thema:

TET F/14 mit Hindernissen oder: Wenn's dem Esel zu wohl wird

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