Test 02/2020 - Dunlop Mutant

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OSM62

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R 1250 GS Adventure
Reifentest Nummer 2/2020 bzw. schon der 5. Reifentest auf meiner R 1250 GS Adventure.
Nach Bridgestone A 41, Dunlop Trailmax Meridian, Conti TrailAttack 3 und Michelin Anakee Adventure
war jetzt der Dunlop Mutant an der Reihe:



Der Dunlop Mutant ist ein Crossover-Reifen alla Michelin Anakee Adventure, und soll Top Performance-Werte bei nahezu allen Wetterbedingungen bringen.
Dank M+S Kennung als "Winterreifen" geeignet, aber trotzdem dank "W" Kennung für volle Geschwindigkeit aller Adventure-Bikes geeignet. Für Haltbarkeit und Performance wird wie bei Modernen Reifen üblich eine 2-Komponenten-Gummimischung verwendet, hier mit einem sehr hohen Silica-Anteil für mehr Vertrauen und erhöhte Sicherheitsreserven bei Nässe und Kälte.
Bei der Montage zeigte er eine Steifigkeit die mir schon öfters bei Dunlops aufgefallen ist.
Da das Wetter zum Moped fahren in den letzten Wochen sehr durchwachsen war musste ich jede noch so kleine Möglichkeit nutzen um ein paar Kilometer zu fahren. So bin ich einmal morgens bei "positiven" Wetteraussichten zur Arbeit gefahren. Nur das morgens im Dunkeln alles noch kalt und feucht/nass war. Aber trotzdem ich noch keinen Meter mit dem Reifen gefahren bin baute er sehr sofort viel Vertrauen auf.



Bis jetzt, also 5 Touren lang, ob beim Sturm "Sabine" oder auch sonst hatte ich immer feuchte bzw. Nasse Straße und konnte mich dank dem Vertrauen und der Nasshaftung die der Mutant aufbaut immer schön Kreise um die vor mir auftauchenden "Dosen" fahren. Ich brauchte endlich mal meine Teststrecke in trocken. Und das hatte ich jetzt.
Mich beschäftigt ja immer noch die Regelung der Traktionskontrolle der R 1250 GS Adventure, die ja oft bei Reifen die nicht ab Werk montierten Reifentypen relativ früh regelt und diese Eingriffe dann teilweise sogar beim Gas weg nehmen bei behält.
Den Dunlop Mutant musste ich sogar 3 Durchgänge auf meiner Strecke für diesen Test durch laufen lassen. Erst dann "gab" er ein wenig nach und fing dann auch ein wenig, und nur unter Vollast, mit der Traktionskontrolle zu regeln. Hier zeigt er ein identisches Verhalten wie der vom Werk aufgezogene Michelin Anakee Adventure. Beim Blick auf den Hinterradreifen zeigt sich auch ein ähnlich breiter "Angststreifen" unter identischen Bedingungen wie beim Anakee Adventure.



Die Kontur des Dunlop Mutant auf der schmalen Felge der R-GS ist scheinbar Deckungsgleich mit der des Anakee Adventure.
Wo ich jetzt ein paar Touren mehr mit dem Mutant fahren konnte zeigt er auch eine andere Ähnlichkeit" zum Anakee Adventure, allerdings in einer anderen Zusammenstellung. Während der Anakee Adventure immer, ob geradeaus oder in Kurven vernehmlich abrollt und bis über 100 km/h zu hören ist, rollt der Dunlop Mutant beim geradeaus Fahren vernehmlich, also mit einem Rauschen nach Art eines Bridgestone A 41 G ab, bei leichter Schräglage wenn die frei stehenden Blöcke des Dunlop Mutant zum "tragen" kommen, dann hört man ihn so wie den Anakee Adventure.
Jetzt im trockenen kann ich natürlich auch den sonstigen Eigenschaften des Mutant auf den Grund gehen.
Trockenhaftung bis in tiefste Schräglagen bzw. auch das Vertrauen dazu sind sofort da. Handling ist Top, wird wie ich bei Dunlop in letzter Zeit öfters erlebt habe durch eine minimal steifere Karkasse erkauft, die für unbeirrbaren Geradeauslauf sorgt, ihn aber minimal steifer (als ein Conti CTA 3 z. B.) abrollen lässt.

Auf einer R-GS hat der Dunlop Mutant mit dem Michelin Anakee Adventure wohl den wichtigsten Mitbewerber, da entscheidet der Geschmack bzw. die individuellen Vorlieben des einzelnen GS-Fahrers. Wo der Mutant aber richtig auftrumpfen kann ist in der "Sportlergröße" (120/70-17 und 190/55-17) das ist er z. B. für eine XR oder Multistrada auch freigegeben und ein M+S Reifen ohne Einschränkungen in Bezug auf die maximalen Geschwindigkeiten gefahren werden kann. Und in dieser Größe gibt es neben dem Mutant soweit ich weis keinen Reifen mit M+S Kennung und einem so groben Profil.

Hier habe ich noch ein mehr Detailfotos vom Test des Dunlop Mutant:
R 1250 GS ADV - R1250GS ADV - OSM62 - BMW-Motorrad-Bilder.de - Michael Bense - OSM62
 
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G-B

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Hi,
ich freu mich immer über deine Beschreibungen.
So kann ich die für mich relevanten Erkenntnisse filtern.
Ich probier gerne mal was aus.
Allerdings hasse ich die Reifen die bereits beim Neukaufg fast schon wegen zu geringer Profiltiefe abmontiert werden müssen!
Mir ist klar, dass die Reifenhersteller hier versuchen bei einem neuen Reifen nicht zu viel weiche Mischung aufgetragen zu haben.
Allerdings hätte ich gerne mal einen Reifen der mehr km hält und trrotzdem auch mal bei etwas rutschigen Verhältnissen nicht unbedingt starl nach lässt.

So nun zu meiner Frage an dich:
Kannst du bitte die Profiltiefe im Neuzustand auch posten?
Am besten Mitte und Flanke.

Das wäre dann ein sehr guter Anhaltspunkt.

Vielen Dank
 
OSM62

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So nun zu meiner Frage an dich:
Kannst du bitte die Profiltiefe im Neuzustand auch posten?
Am besten Mitte und Flanke.


Vielen Dank
Hatte nur den Mutant hinten nach gemessen, und der hatte 8 mm.
 
Maxell63

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also der Reifen sieht optisch wirklich richtig gut aus. Werde da in der Tat mal darüber nachdenken ...
 
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Ich muss immer an eine Baumaschine denken, wenn ich mir vor allem den HR anschaue. Leiser als der Anakee dürfte er wohl sein.
 
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... Wie würdest du den Mutanten gegenüber dem Meridian einschätzen?
 
RobbyNCX

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Servus Michael,

hab da eben wieder entdeckt....war ja mit meinem Meridian mehr als super zufrieden und überlege, den auf meine neue GS auch gleich aufziehen zu lassen.

Mich hat vor allem die ruhige Art begeistert, wie der Meridian über wechselnden Asphalt geht, auch über kleine Bitumenstreifen.
Ist das beim Mutant auch so zu spüren?

Du hattest auf die Frage von rudiratlos nur einen Vergleich hergestellt....der hilft mir nicht unbedingt weiter.

Danke für die Mühe und schöne Grüße
Jürgen
 
RobbyNCX

RobbyNCX

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Guten Abend zusammen,

kann mir da jemand vielleicht was sagen?
Würde mich sehr freuen!
Schöne Grüße und angenehmes Wochenende Jürgen
 
m.j.m

m.j.m

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Hallo,
Bin heute Neu dazu gestoßen. Fahre eine R 1250 GS ADV und habe genau diese Reifen auch schon gefahren und getestet. Der mir am meisten zugesagt hat war der Conti Trail Attack 3. Drei Sätze gefahren und sehr zufrieden. ( Den Michelin wollte ich nicht. bin bis heute nicht wirklich mit Michelin so 100 % klar gekommen. ) Dann hab ich den Mutant bei Wolf im Test auf You Tube gesehen. Den Meridian Test ebenso. Wollte zuerst den Mutant aufziehen und dann später den Meridian. Bei meiner Tour mit Freunden im vergangen Jahr in Thüringen hatten wir alle Wetterlagen die man so braucht um einem Reifen alles abzuverlangen. ( Außer Schnee ) hatten wir alles. Ein Kollege hatte den Meridian aufgezogen mit zu dem Zeitpunkt ca. 600 km auf der Pelle. Nach der ersten Zwischenübernachtung ging es um 9 Uhr dann los zum Endziel an der Saale. Es hatte die ganze Nacht geregnet und es regnete immer noch als wir an ein Bitumenstück , so breit wie die Straße und ca. 300 m lang, kamen. Ich fuhr als 2. und mein Kamerad mit der GS mit den Meridian als 3..... Mein Kollege mit seiner BMW RS, der als erster fuhr, hat nur leicht am Gas gezupft, begann diese sofort an hinten zu tänzeln. Wir waren relativ normal unterwegs, und uns fuhr der Schrencken dermaßen in die Glieder, weil keiner von uns bis dahin in einer solchen Situation gewesen war. Es war spiegelglatt, als würden wir über pures Eis fahren. Die Straße war tief schwarz und glänzte wie eine Speckschwarte. Der Blick in den Rückspiegel zeigte noch den Kamerad mit der " Meridian-GS " ....ein kurzer Blick nach vorne und die RS schlängelte sich langsam vorwärts. Der nächsten Blick in den Rückspiegel zeigte mir.....eine LEERE Straße, mein Kamerad mit der " Meridian-GS " war verschwunden. Leider ist das passiert was keiner von uns wollte, Er ist weggeschmiert und einige Meter über die Betumenstraße gerutscht und hat dabei die GS in den Graben gelegt. Außer ein paar Prellungen und erhötem Adrenanil ist er glimpflich davon gekommen. Die GS sah aus wie ne Kuh die sich im Schlamm gesuhlt hatte und dank der Sturtzbügel war nur am hinteren Teil der Auspuff verkratzt. Wir konnten Sie gemeinsam aus der Schieflage befreien und konnten unsere Tour fortsetzen. Ich muß sagen, das in dieser Situation mein Mutant auf der GSADV mir keine Probleme bereitete, klar war es glatt, aber trotzdem merkte ich das immer noch ein wenig Gripp vorhanden war und ich mich voll auf diesen Reifen verlassen konnte. Ob der Conti Trail Attack 3 diese Prüfung auch so bestanden hätte, weiß ich nicht, denke eher nicht...! Ich habe mir den Mutant auf grund des Profils gekauft, passt sehr gut zu der GS, und ich wollte auch mal von der Straße runter den ein oder anderen Waldweg fahren. Das ging zwar so einigermaßen auch mit dem CTA 3, aber wenn da ne Wiese oder Rasen vorkamen, kommt der CTA 3 da doch eher an seine Grenzen. Trotz des Profils finde ich das der Mutant ebenso stabil läuft wie der CTA 3 , habe das gleiche Vertrauen in den Dolomiten oder den Vogesen, da schenckt sich keiner was von den beiden. Laut BMW Connected hab ich den Mutant auch schon auf 48 Grad in einer Linkskurve in Schräglage gefahren und die Fußrasten haben noch nicht gekratzt....klar geht das auch mit dem CTA 3 aber da hat mir ehrlich gesagt immer das letzte quentchen Mut gefehlt.
Was ich damit sagen will: Den Meridian werde ich nicht mehr testen, da besteht nicht mehr das geringste Vertrauen in diesen Reifen. Schade, denn so vom Erscheinungsbild ist das auch ein Reifen der super zu der GS passt. Ich fahre nun schon das 17. Motorrad und davon die letzten 7 nur noch GS , die letzen 3 sind ADV´s gewesen. 43 Jahre Moped gefaren und hoffe das da noch ein paar Jahre dazu kommen. Der nächste Satz Reifen ist schon bestellt: " MUTANT " was sonst.... Gruß aus dem Saarland
 

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G-B

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Gut das nicht weiter viel passiert ist. Zumindest körperlich.
Aber willst du ehrlich an so einer extrem Situation fest machen wie gut der Meridian ist?
Du weist nicht wie der Kollege wirklich reagiert hat. Wahrscheinlich wegen dem Schreck er selbst nicht.
Nachdem er mitbekommen hat, wie ihr da drüber gerutscht seid, kann er genau das falsche gemacht haben. (gebremst, zu weit aufgemacht und weniger gerutscht als verkrampft in den Graben gefahren, und und und).
Genausogut ist er sicher nicht exakt auf der gleichen Spur gefahren wie ihr. War es da noch das ausschlaggebende Quentchen rutschiger? Man weis es nicht.

Natürlich war ich nicht dabei, aber wenn dann solte jeder seine Erfahrung in seinem Fahrbereich selbst machen.

Klar, hast du das jetzt im Kopf und Reifen sind nun mal stark Kopfsache. Auch klar, dass das was du damit verbindest tatsächlich auch so sein kann. Da ich den Mutant nicht kenne und auch nicht weiß was dein anderer Kollege aufgezogen hatte, kann ich da nichts im Vergleich bewerten.
Da der Meridian richtig gute Laufleistung bietet, kann er natürlich in der Disziplin Nässehaftung (kalt) schon dieses bisschen schlechter sein als ein Mutant. Keine Ahnung
Trotzdem ist für mich der Meridian ein sehr guter gelungener Strassenreifen mit der für Tourenfahrer passenden Laufleistung.
Natürlich nicht die vielzitierte EierlegendeWollmilchsau, aber eben so wie die GS selbst überall gut!

Ich hätte den Meridian auch noch gerne getestet, werde aber auf nacked umsteigen. Aber wer weiß auch da gibts den!
Ohne Zweifel ein richtig guter Reifen. Sein Einsatzbereich anscheinend etwas verschoben zum Meridian.

Trotzdem gut, dass du da heil durchgekommen bist und dir dein Reifen passt. Denn so muss es sein.
 
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