Quallentier
- Dabei seit
- 27.09.2006
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- Modell
- TÜ, PD BJ. 93, Naundorf auf Basis R100GS Bj. 90, Suzi DR650 Bj. 94 zum Spielen
Und nu
Die Stebel habe ich mit einer handelsüblichen Rohrschelle am Querrohr befestigt. Dort, wo normalerweise die Schraube für die Wandbefestigung in die Schelle geschraubt wird habe ich eine Schlüsselschraube M8 genommen, deren Kopf in dem Halter der Stebel sitzt und das so mittels U-Scheiben zusammengeschraubt, daß die Tröte richtig sitzt. Dann habe ich von dem Haltebügel der Orischinol-Tröte ein Flacheisen zurechtgemacht und etwas gekröpft, damit es quasi etwas nach hinten unter dem Rahmenquerrohr sitzt. Dann ein Loch passend in das Flacheisen und unten zwischen den Schellenhälften mit festgeschraubt. Dadurch sitzt die Hupe so versetzt, daß der Lenkanschlag nicht behindert wird (war dem TÜV wichtig...) und die Hupe kann durch eventuell gewichtsbedingtes runterdrücken der Schelle nicht nach unten wegkippen, da die Schelle gegen verdrehen mit dem Flacheisen an der alten Hupenbefestigung gesichert ist.
Das hält bombig, auch im Geländeeinsatz. Nur die Stebel selber hat's halt nicht ausgehalten, da durch die Erschütterungen die einfach nur ins Oberteil gebogenen Sicherungs-Bleche des Gehäuses (Bild 3 zu sehen) aufbiegen und dann die Hupe auseinandergefallen ist.
Und, nun alle zufrieden
Die Stebel habe ich mit einer handelsüblichen Rohrschelle am Querrohr befestigt. Dort, wo normalerweise die Schraube für die Wandbefestigung in die Schelle geschraubt wird habe ich eine Schlüsselschraube M8 genommen, deren Kopf in dem Halter der Stebel sitzt und das so mittels U-Scheiben zusammengeschraubt, daß die Tröte richtig sitzt. Dann habe ich von dem Haltebügel der Orischinol-Tröte ein Flacheisen zurechtgemacht und etwas gekröpft, damit es quasi etwas nach hinten unter dem Rahmenquerrohr sitzt. Dann ein Loch passend in das Flacheisen und unten zwischen den Schellenhälften mit festgeschraubt. Dadurch sitzt die Hupe so versetzt, daß der Lenkanschlag nicht behindert wird (war dem TÜV wichtig...) und die Hupe kann durch eventuell gewichtsbedingtes runterdrücken der Schelle nicht nach unten wegkippen, da die Schelle gegen verdrehen mit dem Flacheisen an der alten Hupenbefestigung gesichert ist.
Das hält bombig, auch im Geländeeinsatz. Nur die Stebel selber hat's halt nicht ausgehalten, da durch die Erschütterungen die einfach nur ins Oberteil gebogenen Sicherungs-Bleche des Gehäuses (Bild 3 zu sehen) aufbiegen und dann die Hupe auseinandergefallen ist.
Und, nun alle zufrieden
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