Starthilfe bei Lithium Ion Akku

Diskutiere Starthilfe bei Lithium Ion Akku im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Die erste Aufgabe einer Batterie ist es zuverlässig Den Motor zu starten. Von Li Batterien liest man immer wieder seltsame Stories. In meinen...
arbalo

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Die erste Aufgabe einer Batterie ist es zuverlässig Den Motor zu starten.

Von Li Batterien liest man immer wieder seltsame Stories.

In meinen Augen stellt diese Neuentwicklung keine wirkliche Verbesserung dar. Da sie nicht signifikant besser funktionieren wie alte Batterietypen.

Plus das man mit dem bisherigen Wissen bei diesen Batterien nicht weiter kommt.
Darf man überbrücken?
Muss man über den Winter laden?
Etc.
 
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hydrantenfritz

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Plus das man mit dem bisherigen Wissen bei diesen Batterien nicht weiter kommt.
Darf man überbrücken?
Muss man über den Winter laden?
Etc.
Darum geht es ja..das Wissen zu erweitern....
PS: vieles weiss man ja schon....
 
lederkombi

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Also wenn eine für Fahrzeuge vorgesehene LiFePo durch Starthilfe Schaden nimmt (sofern die Starthilfe korrekt durchgeführt wurde), dann heisse ich ab sofort Micky Mouse. Oder so.

Man kann so eine Li-Batterie ganz normal behanden. Die LiMa macht da auch nichts anderes.
 
TTTom

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Also wieder die Starthilfe angeschlossen.
Zurück zum Kumpel ca. 20km und sie springt wieder nicht an. Das dritte Mal die Starthilfe bemüht.
Also die Batterie ausgebaut und jetzt habe ich erst die Li-Ion Batterie gesehen und die machte dicke Backen.
Habe ich die evtl. mit der Starthilfe hingerichtet?
Die Starthilfe ist kein Problem, das tut einer intakten Lithiumbatterie nix.

Aus dem Modellbau weiss ich das beim Laden der mehrzelligen LI Akkus, die Spannung und Temp. pro Zelle überwacht (Balancer) wird. Laden heisst ja nichts anderes als wenn ich eine Starthilfe parallel an einen LI Akku anschliesse. Aber danach 100 A durchzuschleuse!!!

Vielleicht kann jemand der fundierte Kentnisse hat etwas dazu sagen.
Modellbauakkus habe eine ganz andere Zellchemie (und damit andere Eigenschaften), als die LiFEPO4-Akkus, die als Starterbatterien eingesetzt werden. Nicht vergleichbar.
Die 100A werden nicht durch den Lithiumakku geschleust, sondern überwiegend durch den Anlasser. Für die Starterbatterie bleiben da nur ein paar Ampere für ein paar Sekunden übrig. Zu vernachlässigen.
 
Franz Gans

Franz Gans

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In meinen Augen stellt diese Neuentwicklung keine wirkliche Verbesserung dar. Da sie nicht signifikant besser funktionieren wie alte Batterietypen.
Du mußt Dich darauf einlassen und einfach etwas genauer hinschauen um die Vorteile von LiFePO₄ ausmachen zu können!
Sie sind deutlich leichter
Sie haben eine höhere Energiedichte
Sie sind prinzipiell lageunabhängig einbaubar
Sie enthalten kein flüssiges Elektrolyt
Sie liefern eine um etwa ein Volt höhere Ruhespannung
Sie haben einen geringeren Innenwiderstand als Blei-Säure-Akkus
Sie haben eine deutlich geringere Selbstentladung als Blei-Säure-Akkus
Sie halten länger bzw. erlauben mehr Ladezyklen als Blei-Säure-Akkus

Es gibt sicher noch weitere. Die fallen mir halt gerade so ein. Die Nachteile haben Dich ja nicht interessiert.

In zweien meiner Mopeds tun sie seit etwa sechs bis sieben Jahren gute Dienste, und mir kommt aufgrund von jahrzehntelangen Erfahrungen mit der sich immer weiter verschlechternden Qualität der Blei-Säure-Akkus auch kein solcher mehr ins Motorrad (in der letzten Zeit vor Wechsel haben die meist keine drei Jahre mehr gehalten). Hugh!

Ich bin allerdings auch jemand der bei Batterien nicht auf den letzten Cent schaut und problemlose Dauerhaltbarkeit über Geiz-ist-geil-Kaufkriterien stellt.
 
Eckart

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In meinen Augen stellt diese Neuentwicklung keine wirkliche Verbesserung dar. Da sie nicht signifikant besser funktionieren wie alte Batterietypen.
Ich stimme dem nicht zu, sondern eher dieser Aussage:
Du mußt Dich darauf einlassen und einfach etwas genauer hinschauen um die Vorteile von LiFePO₄ ausmachen zu können
Wobei ich nicht alle genannten Punkte als Vorteile ansehe:
Sie liefern eine um etwa ein Volt höhere Ruhespannung
Aufgabe der Stromversorgung ist es, eine stabile Versorgung mit der Sollspannung sicherzustellen. Historisch bedingt setzt der Bleiakku die Maßstäbe, sodass nur solche anderen Batterietechnologien geeignet sind, mit denen die gleiche Spannung erreichbar ist, d. h. weder weniger noch mehr im Rahmen von Toleranzen; Jede Abweichung, egal ob nach oben oder unten, schränkt die Kompatibilität ein.
Von Li Batterien liest man immer wieder seltsame Stories.
Nämlich ?
man mit dem bisherigen Wissen bei diesen Batterien nicht weiter kommt.
Kann schon sein, denn die Technik entwickelt sich weiter und entsprechend auch das Wissen, das man sich ggf. aneignen muss. Gibt ja Leute (in diesem Forum vielleicjt weniger), die Vergaser fahren, weil sie glauben, mit der modernen Technik nicht klar zu kommen, die aber eigentlich auch schon aus dem letzten Jahrtausend stammt. Wer möchte zurück in die Höhle ?
Muss man über den Winter laden?
Klare Antwort: Jein !
Es gilt zwar:
Sie haben eine deutlich geringere Selbstentladung als Blei-Säure-Akkus
Aber es gibt ja noch den Ruhestrom des Motorrads. Weil die nötigen Anlasserströme bereits mit niedrigeren Kapazitäten erreicht werden, verbaut man meist Akkus mit geringerer Kapazität als eine vergleichbare Bleibatterie haben müsste ... mit der Folge, dass die Ladung weniger lange für eine Ruhestromentnahme reicht.
Die beste Lösung ist daher, die Batterie bei längeren Standzeiten abzuklemmen - dann muss bei einer normalen Standzeit nicht geladen werden.
Zwar wurden die Hintergründe nicht erläutert, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Abklemmen bei in diesem Thread thematisierten Problembatterie versäumt wurde.
Alternativ kann man die eingebaute Batterie regelmäßig laden, müsste das dann aber öfter tun als bei der Bleibatterie.
Darf man überbrücken?
Ein ausdrückliches Verbot gibt es nicht. Das mögliche Problem hat @teileklaus in seinem Beitrag angeschnitten:
Nur wenn eine intakte aber entladene Lifepo4 da wäre, würde sie niederohmig erst mal einen Teil des Boosters oder Starthilfestroms zu Superschnelladung abgreifen bis sie die 10 Volt der Startspannung des Anlassers erreicht und den Anlasser dann schneller drehen. Dieser Schnelladestrom von 50.. 100 ? A schädigt den Lifepo. aber starten tut es doch, wenn man vom Autoakku kommt.
Man sollte sich vergegenwärtigen, dass die Starthile eine Ausnahmeprozedur ist, die keineswegs zum normalen Fahrzeugbetrieb gehört, d. h. es muss bereits ein Fehler vorliegen oder gemacht worden sein. Insofern darf man nicht erwarten, dass ein Überbrücken einen Fehler behebt. Vielmehr ist das eine Symptombekämpfung, aber nicht die Behebung der Ursache.
Man kann so eine Li-Batterie ganz normal behanden. Die LiMa macht da auch nichts anderes.
Man kann die Starthilfe nicht mit der Speisung durch die Lichtmaschine vergleichen. Eine Starterbatterie, auch eine Spenderbatterie, kann wegen ihres geringen Innenwiderstands sehr große, ungesund hohe Energiemenge freisetzen, was die Lichtmaschine aufgrund ihrer begrenzten Leistung nicht kann.
Bei einer Panne mag das nicht praktikabel sein, ansonsten wäre bei einer leeren Batterie das Schonendste, sie zunächst mit einem Ladegerät wieder aufzuladen. So kann man auch den verschiedenen Risiken einer Starhilfe aus dem Weg gehen.
 
arbalo

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Du mußt Dich darauf einlassen und einfach etwas genauer hinschauen um die Vorteile von LiFePO₄ ausmachen zu können!
Sie sind deutlich leichter
Sie haben eine höhere Energiedichte
Sie sind prinzipiell lageunabhängig einbaubar
Sie enthalten kein flüssiges Elektrolyt
Sie liefern eine um etwa ein Volt höhere Ruhespannung
Sie haben einen geringeren Innenwiderstand als Blei-Säure-Akkus
Sie haben eine deutlich geringere Selbstentladung als Blei-Säure-Akkus
Sie halten länger bzw. erlauben mehr Ladezyklen als Blei-Säure-Akkus

Es gibt sicher noch weitere. Die fallen mir halt gerade so ein. Die Nachteile haben Dich ja nicht interessiert.

In zweien meiner Mopeds tun sie seit etwa sechs bis sieben Jahren gute Dienste, und mir kommt aufgrund von jahrzehntelangen Erfahrungen mit der sich immer weiter verschlechternden Qualität der Blei-Säure-Akkus auch kein solcher mehr ins Motorrad (in der letzten Zeit vor Wechsel haben die meist keine drei Jahre mehr gehalten). Hugh!

Ich bin allerdings auch jemand der bei Batterien nicht auf den letzten Cent schaut und problemlose Dauerhaltbarkeit über Geiz-ist-geil-Kaufkriterien stellt.
Ich werde jetzt nicht auf alle Punkte eingehen.

Die Nachteile interessieren mich sehr wohl.
Die Vorteile sind oft genug benannt worden.

Was ist dran an der Aussage, daß man die Zündung mehrere Sekunden oder Minuten vor dem Startvorgang einschalten soll?

Was ist dran an der Aussage , daß Li Batterien daß Orgeln mit dem Anlasser nicht mögen?

Wenn ich vor dem Überbrücken erst irgendwelche Berechnungen anstellen muß, ist das nicht der Weisheit letzter Schluss.


Wenn man den letzten Absatz beim Kauf einer Bleibatterie berücksichtigt, ist diese auch sehr haltbar. Ohne og. Nachteile.
 
arbalo

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Da es in der Überschrift über das Überbrücken geht, wäre mal interessant zu wissen wie man eine Li Batterie richtig überbrückt?
Darf man eine Li Batterie nur mit einer Li Batterie Überbrücken?

Es geht aus dem Eingangsposting übrigens nicht hervor wie überbrückt wurde?
 
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Google fragen, es wird davon abgeraten, Li Ion Batterien zu überbrücken:

Im Gegensatz zu herkömmlichen Blei-Säure-Batterien können Lithiumbatterien durch die hohe Stromstärke beim Starthilfegeben beschädigt werden, was möglicherweise zu Sicherheitsrisiken führt.
Hab ich in E-Technik nicht aufgepasst? Wo fließt denn beim Überbrücken ein Strom durch den Akku?
 
WorldEater

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Na er wird sicher beim vorbeigehen mal rüberwinken!

Ich für meinen Teil hab mit AGM Batterien einfach zu wenig (fast keine) schlechten Erfahrungen gemacht um mir jetzt irgendwelche Extrazärtlichkeiten für Lithiumdinger angewöhnen zu wollen.

*Nachtrag:
Im Gegenteil... was ich meiner kürzlich erneuerten Yuasa zuvor zugemutet habe, sehe ich eher als positive Erfahrung an, dass sie überhaupt so weit durchgehalten hat.
 
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Hab ich in E-Technik nicht aufgepasst? Wo fließt denn beim Überbrücken ein Strom durch den Akku?
Den ersten Teil beantworten wir mal nicht... ;)

Wenn ich zwei Batterien parallel schließe und eine davon hat ein höheres Potential - wo fließt dann Strom*?
Genau das passiert bei der Starthilfe.
Wenn dann der Startknopf gedrückt wird teilt sich der Strom und / oder addieret sich je nach Widerständen.

*Den kleinen Strom für Bordnetz lassen wir mal unter den Tisch fallen und überlegen uns was die Stromstärke im leeren Akku begrenzen könnte und welche Ströme dann fließen.
Genauso führt es dazu das die Starthilfe fehlschlägt wenn die tote Batterie einen komplette Schluss hat - da kann man ganz dicke Starthilfegeräte anschließen und nix geht mehr.
 
SQ18

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Ist aber ein gutes Beispiel um den Stromfluss durch den Akku aufzuzeigen, oder?

Hier haben wir einfach einen gestorbenen LiFePo - habe hier im orum auch schon einen gepostet der es hinter sich hatte, wobe dessen Gehäuse stabiler war und die geblähten Zellen nur innen zu sehen waren.
 
WorldEater

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Nur mal so doof von mir als Elektrolaien dahergesponnen:

Wenn man nach dem Prinzip des "geringsten Widerstands" während der Starthilfe geht, müsste ja der eingebaute(defekte) Akku ja beim betätigen des Startknopfes "umgangen" werden?

Kann natürlich auch sein, dass über die kleinen Auflageflächen(verglichen mit dem Kabelquerschnitt) der Starthilfeklemmen nicht genügend Strom fließen kann und der eingebaute Akku trotzdem mithelfen muss.

Wäre bei einem fest verkabelten "Zweitakku" wahrscheinlich nicht so problematisch, wenn der erste die Grätsche macht?
 
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Ist aber ein gutes Beispiel um den Stromfluss durch den Akku aufzuzeigen, oder?

Hier haben wir einfach einen gestorbenen LiFePo - habe hier im orum auch schon einen gepostet der es hinter sich hatte, wobe dessen Gehäuse stabiler war und die geblähten Zellen nur innen zu sehen waren.
Ja.
Tote LifePo4 Zellen haben normal einen erhöhten Innenwiderstand, so daß der Stromfluss durch den Akku ggü. dem durch den Starter zu vernachlässigen sein dürfte.
 
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Nur mal so doof von mir als Elektrolaien dahergesponnen:

Wenn man nach dem Prinzip des "geringsten Widerstands" während der Starthilfe geht, müsste ja der eingebaute(defekte) Akku ja beim betätigen des Startknopfes "umgangen" werden?
Jein - im Normalfall ist der Akku ja nur leer.
d.h. ich klemme Starthilfe an und lade den leeren Akku erstmal ein kurze Zeit mit dem laufenden Spender und erhöhter Drehzahl.
Idealerweise hilft dann der leere Akku auch mit bzw. stört nicht.

Wenn ich den Akku wegschalten würde hätte ich das Problem das ich nach dem Start, bevor ich den Spender wegschalte, den leeren Akku wieder an das Bordnetz hängen muss.
Das gibt dann den ein oder anderen Funken, den würde ich persönlich vermeiden wollen.
Zusätzlich könnte es sein das mir der plötzliche Stromabnehmer die Bordnetzspannung soweit zusammendengelt das die Kiste wieder ausgeht, etc. - unpraktisch / nicht sinnvoll.
Man lässt den Spender durchaus auch noch kurz parallel mitlaufen um sowas zu verhindern.
 
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Schon klar... mit "fest verkabelten Zweitakku" meinte ich auch eher einen dauerhaft verbauten.
Rein theoretisch betrachtet. In der Praxis am Motorrad natürlich nicht mal eben so umsetzbar.
 
Thema:

Starthilfe bei Lithium Ion Akku

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